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Gast

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  • #31
Ich, weiblich nehme schon seit Jahren nicht mehr die Pille und bisher hatte noch kein Mann ein Problem damit, mit Kondom zu verhüten. Es ist alles reine Übungssache und es schränkt auch kaum ein. Da spreche ich wirklich aus Erfahrung. Es ist sehr vieles möglich und der Spaßfaktor voll da. Man muss natürlich auf seinen Partner eingehen und nicht einfach egoistisch drauf los....Sicherlich bleibt ein Restrisiko einer Schwangerschaft, aber das hat man bei der Pille ja auch. Dazu kommen noch diverse Krankheitsrisiken. Würde auch beim ersten Mal mit einem Partner nie auf das Kondom verzichten. Wichtig ist einfach, dass man drüber spricht. Ein Mann, der dazu nicht bereit ist, fliegt gnadelos wieder raus, denn der kann es nicht wirklich ernst mit mir und meiner Person meinen, sondern sieht mich lediglich als Lustobjekt und möchte so wenig Unannehmlichkeiten wie möglich damit haben. Hatte bisher nur gute Erfahrungen mit Männern in dieser Beziehung und will allen Frauen Mut machen, sich nicht auf Hormone einzulassen, wenn sie es nicht auch wirklich wollen.
 
  • #32
@26: Die Kupferspirale verursacht kein bekanntes Krebsrisiko. Auch von der Hormonspirale ("Mirena") ist dies nicht bekannt. Durch das Web geistern viele falsche Angstprediger.

Vasektomie ist halt endgültig und durchaus bei vielen Männern mit langfristigen Schmerzen verbunden -- ich würde das keinem Mann guten Gewissens raten können.

@#30: Kondome zur Verhütung haben einen extrem schlechten Pearl-Index von 8-14; es gibt haufenweise Schwangerschaften. Klar, die 86-92 Frauen, die nicht schwanger werden, gehen davon aus, dass das für die restlichen 8-14 auch so ist. Ist es aber nicht. Persönliche Erfahrung ersetzt nun mal leider keine Statistik. Wer mit Kondom verhütet, der muss einfach mit einer Schwangerschaft leben können.

Zudem muss ich sagen, dass ich selbst schon Kondome nicht mag beim Akt und alle bisherigen Partner fanden es sexuell sehr negativ. Für neue Beziehungen steht bei mir auch die Gesundheit im Vordergrund, aber in einer Partnerschaft würde ich Kondome als extrem negativ und den Spaß verderbend betrachten. Ich kann gut verstehen, dass die meisten Paare heilfroh sind, wenn sie eine Stabilität erreicht haben, bei der Kondome unnötig werden.
 
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  • #33
Die Vasektomie muß jeder für sich ,der sich nicht mehr vermehren will, entscheiden.
Ich bin Frau und liese mich unterbinden bei der letzte Geburt.Meinem Mann oder einem anderen Mann werde ich so was nie empfelen.Was habe ich von seine Vasektomie wenn wir uns trennen?
Es kann auch mit Komplikationen verbunden sein.Beim offenem Bauch-sectio kann man es leicht durchführen.Später laparoskopisch können durch den Engriff die Gefäse verletzt werden und dadurch in weitere Folge die Durchblutung der Eierstöcke.Das führt zu frühere Menopause.Das ist nur ein Risikofaktor.Bei einem Mann ist das gleiche.Seine Samenstränge werden unterbunden und wenn er recht aktives sexual Leben führt, bildet sich der Samen schneller nach und kann nicht abfließen.Es muß im Hoden wieder abgebaut werden.Es führt offt am Anfang zur Hoden Vergrößerung- sehr unangenehm.das ist das Prinzip wie beim Stillen.Das Angebot und Bedarf.
 
  • #34
@ 31
Die Spirale kann aber meines Wissens nach Entzündungen verursachen, die im schlimmsten Fall dazu führen, daß eine Frau kein Kind mehr wird austragen können.

Mary - the real
 
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