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Patchwork sein lassen, damit die Ex zufrieden ist? Oder lässt man damit den Partner im Stich?
Hallo Zusammen
Ich brauche mal eure Meinung zu folgendem Thema.
Mein Mann und ich haben beide aus vorheriger Beziehung/Ehe Kinder.
Mit meinem Ex Mann läuft alles bestens, wir sind Freunde und die Kinder sehen ihren Papa regelmäßig. Es gab auch nie Streit oä der auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wurde.
Anders ist es bei meinem jetzigen Mann. Seine Ex und er kommen nicht mehr miteinander aus, sie verbietet regelmäßig den Umgang mit den Kindern (seit es mich gibt) und regelmäßig kommt auch Anwaltspost ins Haus. Alles wirklich sehr schwierig. Die Bitte von uns, finanzielles und den Umgang nicht miteinander zu vermischen bzw endlich abschließend zügig alles zu klären, kommt nicht an. Da mein Mann das aber alles den Kindern nicht mehr zumuten wollte, die Verhöre der Mutter nach dem Umgang, das Gezerre zu irgendwelchen Ärzten für die erforderlichen Atteste bez. Unterhalt und auch das immer wieder aussetzen des Umgangs, hat er (nach Rücksprache mit dem Jugendamt) zugestimmt, auf den Umgang zu verzichten bis alles finanzielle usw geklärt ist. Leider lässt sich seine Ex dafür sehr viel Zeit, Anwälte schreiben hin und her, so dass er die Kinder jetzt schon ein Jahr nicht gesehen hat. Geklärt ist immer noch nicht alles. Deshalb möchte er jetzt doch den Umgang wieder aufnehmen, denn er vermisst seine Kinder sehr.
Das Problem was ich nun habe ist folgendes. Ich weiß wie die letzten Jahre gelaufen sind und das die Kinder immer als Druckmittel benutzt wurden. Geklärt ist ja immer noch nicht alles und ich bin sicher, es wird genau so weiter gehen wie vorher.
Ich möchte, das mein Mann tut, was er glaubt was richtig ist und ich kann verstehen, dass er seine Kinder endlich wieder sehen möchte. Ich weiß aber nicht, ob ich den Terror und den Druck aushalte, der dann wieder von seitens der Ex ausgeübt wird. Das war bis vor dem letzten Umgang 3 Jahre Dauer Thema. Kinder, Ex, Ex, Kinder. (Ich würde näher darauf eingehen, aber Zeichen Begrenzung).
Meine Frage ist nun: Ist es okay, wenn ich mich aus dem Thema raus nehme (um mich selbst zu schützen) oder ist es quasi meine Pflicht ihn mit den Kindern und dem ganzen Thema zu unterstützen?
Kann ich ihm zB die Umgangszeit zugestehen, aber mich nicht mehr daran beteiligen (das möchte nämlich die Ex, das ich u meine Kinder außen vor sind) oder wäre das ihm gegenüber nicht fair? Er sagt, die Kinder mögen mich und ich mag sie und auch die Kids mögen sich, zudem möchte er sich nicht von der Mutter der Kinder vorschreiben lassen, wie er sie sehen darf. Auch nachvollziehbar.
Er soll seine Kinder sehen, dafür habe ich vollstes Verständnis, aber ich bin hin und her gerissen zwischen auf mich acht geben und ihn unterstützen! Ich habe halt auch die Hoffnung, das die Ex dann zufriedener ist, weil die Kinder ihren Papa dann ganz für sich haben (das hat sie immer bemängelt) und es dadurch für alle entspannter wird.
Über eure Gedanken dazu würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe es war nicht zu wirr geschrieben.
Ich brauche mal eure Meinung zu folgendem Thema.
Mein Mann und ich haben beide aus vorheriger Beziehung/Ehe Kinder.
Mit meinem Ex Mann läuft alles bestens, wir sind Freunde und die Kinder sehen ihren Papa regelmäßig. Es gab auch nie Streit oä der auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wurde.
Anders ist es bei meinem jetzigen Mann. Seine Ex und er kommen nicht mehr miteinander aus, sie verbietet regelmäßig den Umgang mit den Kindern (seit es mich gibt) und regelmäßig kommt auch Anwaltspost ins Haus. Alles wirklich sehr schwierig. Die Bitte von uns, finanzielles und den Umgang nicht miteinander zu vermischen bzw endlich abschließend zügig alles zu klären, kommt nicht an. Da mein Mann das aber alles den Kindern nicht mehr zumuten wollte, die Verhöre der Mutter nach dem Umgang, das Gezerre zu irgendwelchen Ärzten für die erforderlichen Atteste bez. Unterhalt und auch das immer wieder aussetzen des Umgangs, hat er (nach Rücksprache mit dem Jugendamt) zugestimmt, auf den Umgang zu verzichten bis alles finanzielle usw geklärt ist. Leider lässt sich seine Ex dafür sehr viel Zeit, Anwälte schreiben hin und her, so dass er die Kinder jetzt schon ein Jahr nicht gesehen hat. Geklärt ist immer noch nicht alles. Deshalb möchte er jetzt doch den Umgang wieder aufnehmen, denn er vermisst seine Kinder sehr.
Das Problem was ich nun habe ist folgendes. Ich weiß wie die letzten Jahre gelaufen sind und das die Kinder immer als Druckmittel benutzt wurden. Geklärt ist ja immer noch nicht alles und ich bin sicher, es wird genau so weiter gehen wie vorher.
Ich möchte, das mein Mann tut, was er glaubt was richtig ist und ich kann verstehen, dass er seine Kinder endlich wieder sehen möchte. Ich weiß aber nicht, ob ich den Terror und den Druck aushalte, der dann wieder von seitens der Ex ausgeübt wird. Das war bis vor dem letzten Umgang 3 Jahre Dauer Thema. Kinder, Ex, Ex, Kinder. (Ich würde näher darauf eingehen, aber Zeichen Begrenzung).
Meine Frage ist nun: Ist es okay, wenn ich mich aus dem Thema raus nehme (um mich selbst zu schützen) oder ist es quasi meine Pflicht ihn mit den Kindern und dem ganzen Thema zu unterstützen?
Kann ich ihm zB die Umgangszeit zugestehen, aber mich nicht mehr daran beteiligen (das möchte nämlich die Ex, das ich u meine Kinder außen vor sind) oder wäre das ihm gegenüber nicht fair? Er sagt, die Kinder mögen mich und ich mag sie und auch die Kids mögen sich, zudem möchte er sich nicht von der Mutter der Kinder vorschreiben lassen, wie er sie sehen darf. Auch nachvollziehbar.
Er soll seine Kinder sehen, dafür habe ich vollstes Verständnis, aber ich bin hin und her gerissen zwischen auf mich acht geben und ihn unterstützen! Ich habe halt auch die Hoffnung, das die Ex dann zufriedener ist, weil die Kinder ihren Papa dann ganz für sich haben (das hat sie immer bemängelt) und es dadurch für alle entspannter wird.
Über eure Gedanken dazu würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe es war nicht zu wirr geschrieben.