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Patientenverfügung und sonstige Entscheidungen. Soll nicht von mir entschieden werden?
Ich (45) bin seit 9 Jahren mit meinem Lebensgefärhten (48) zusammen. Davon wohnen wir jetzt 3 1/2 Jahre zusammen. Er hat einen 20 järhr Sohn und ich habe auch zwei Kinder ( 14, 12). Nun kommt schon bei mir seit letztem Jahr die Frage auf, wer denn alles regelt bzw regeln darf/soll, wenn einer von uns ins Krankenhaus muss. Er wehrt das ab und sagt lapidar, daß dies seine Familie regelt. Ich habe da natürlich nachgehackt, denn man muss ja in der Verfügung einen Namen eintragen. Er meint, dort steht seine Mutter drin. Er möchte dies auch nicht ändern. Sei ja alles gut so, wie es ist. Ich persönlich sehe das anders, denn ist der Partner nicht die Person, die entscheiden sollte. So dürfte ich ja, wenn die Familie im Krankenhaus die Familienkarte ausspielt noch nichtmal auf die Intensivstation. Ich finde das hat auch mit Vertrauen und Verbindlichkeit zu tun. Kontovollmachten zb gibt es auch nicht. Möchte er auch nicht ändern.
Ich habe schon mehrfach gebten, daß er sich Gedanken darummacht. Auf gezielte Nachfrage bekomme ich die Antwort: wie sich denn sein Sohn fühlen würde, wenn er mich einträgt.
Wie soll ich damit umgehen? Wie seht Ihr das?
Ich habe schon mehrfach gebten, daß er sich Gedanken darummacht. Auf gezielte Nachfrage bekomme ich die Antwort: wie sich denn sein Sohn fühlen würde, wenn er mich einträgt.
Wie soll ich damit umgehen? Wie seht Ihr das?