G
Gast
Gast
- #1
Pech bei der Partnersuche?
Hallo!
Ich würde gerne eine Frage stellen. Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin. Ich versuch's einfach mal.
Ich bin Anfang 20, w, und noch nie in einer Beziehung gewesen. Ich bin sehr selbstbewusst, ich sage, was ich denke, bin präsent, offen, kommunikativ und witzig. Ich mache sehr, sehr viele nebenher - Sportarten, Theater, Engagement in Vereinen u.s.w. Dadurch habe ich unglaublich viele spannende Leute kennengelernt. Was Freunde und Bekanntschaften anbetrifft, kann ich nicht meckern. Dort komme ich auch meist sehr witzig, offen, gut gelaunt und optimistisch rüber. Von einigen weiß ich, dass sie mich auch äußerlich attraktiv und hübsch finden. Ich bin seit Langem auch sehr zufrieden mit meinem Äußeren und mit mir im Allgemeinen.
Nun zu meinem "Problem". Ich hätte nicht gedacht, dass es mir so viel ausmacht. Doch in letzter Zeit, sagen wir in den letzten 6-7 Monaten bin ich immer unglücklicher geworden, was die Partnersuche anbetrifft. Ich habe noch nie einen Freund gehabt, war aber schon sehr, sehr oft ziemlich stark verliebt. Leider ist es immer so, dass ich scheinbar die Tendenz habe, mich in den falschen zu verlieben.
Ich hatte auch schon ein paar Dates, d.h., ich habe schon öfter durchblicken lassen, dass ich mich für "ihn" interessiere, und manchmal sogar sehr deutlich. Wir haben uns getroffen, oft blieb es bei einem Mal, mit zwei oder dreien hab ich mich auch mehrmals getroffen. Aber irgendwie wird nie was draus. Und das Schlimme ist: Kurz nach dem Date sind die Männer oft ganz plötzlich vergeben. (aus Jux nachgezählt war das bei sieben Typen so). Ich weiß nicht wieso. Bin ich so abschreckend?
Es ist nicht so, dass es nicht auch Typen gäbe, die sich für mich interessieren. In meinem Studium bisher drei. Zwei davon haben sich unglaublich bemüht und ich habe sie sehr gemocht. Aber als Freund kam keiner von ihnen infrage. Ich weiß, dass viele sagen würden, ich wäre zu anspruchsvoll. Auch ich denke das manchmal. Aber andererseits verliebe ich mich doch so unglaublich oft, und mit jedem von denen wäre ich ja sehr gerne zusammen - nur sind da die Gefühle mal wieder einseitig.
Ich verstehe das nicht. Ich kenne etliche, die sooo leicht einen Partner gefunden haben. Warum bin ich dafür nicht geeignet? Was mache ich falsch? Ich bin ja kein Stubenhocker. Ich mache sehr viel, kenne viele Leute, andere finden mich attraktiv, lassen sich von meiner positiven Ausstrahlung anstecken und sind gerne mit mir zusammen. Aber als Freundin will mich niemand. Dabei sehne ich mich einfach nur nach körperlicher Nähe und Zuneigung. Vieles davon kann man auch durch ein intaktes Familien- und Freundesverhältnis abdecken. Das weiß ich. Aber ich weiß auch, dass es daran bei mir nicht liegt. Ich wünsche mir einfach nur einen Partner, mit dem ich lachen und was unternehmen kann, der mit mir Hobbies und Interessen teilt, und in den ich mich einfach verlieben kann. Denn das kann ich ja. Aber anscheinend immer nur in den falschen.
Ich würde gerne eine Frage stellen. Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin. Ich versuch's einfach mal.
Ich bin Anfang 20, w, und noch nie in einer Beziehung gewesen. Ich bin sehr selbstbewusst, ich sage, was ich denke, bin präsent, offen, kommunikativ und witzig. Ich mache sehr, sehr viele nebenher - Sportarten, Theater, Engagement in Vereinen u.s.w. Dadurch habe ich unglaublich viele spannende Leute kennengelernt. Was Freunde und Bekanntschaften anbetrifft, kann ich nicht meckern. Dort komme ich auch meist sehr witzig, offen, gut gelaunt und optimistisch rüber. Von einigen weiß ich, dass sie mich auch äußerlich attraktiv und hübsch finden. Ich bin seit Langem auch sehr zufrieden mit meinem Äußeren und mit mir im Allgemeinen.
Nun zu meinem "Problem". Ich hätte nicht gedacht, dass es mir so viel ausmacht. Doch in letzter Zeit, sagen wir in den letzten 6-7 Monaten bin ich immer unglücklicher geworden, was die Partnersuche anbetrifft. Ich habe noch nie einen Freund gehabt, war aber schon sehr, sehr oft ziemlich stark verliebt. Leider ist es immer so, dass ich scheinbar die Tendenz habe, mich in den falschen zu verlieben.
Ich hatte auch schon ein paar Dates, d.h., ich habe schon öfter durchblicken lassen, dass ich mich für "ihn" interessiere, und manchmal sogar sehr deutlich. Wir haben uns getroffen, oft blieb es bei einem Mal, mit zwei oder dreien hab ich mich auch mehrmals getroffen. Aber irgendwie wird nie was draus. Und das Schlimme ist: Kurz nach dem Date sind die Männer oft ganz plötzlich vergeben. (aus Jux nachgezählt war das bei sieben Typen so). Ich weiß nicht wieso. Bin ich so abschreckend?
Es ist nicht so, dass es nicht auch Typen gäbe, die sich für mich interessieren. In meinem Studium bisher drei. Zwei davon haben sich unglaublich bemüht und ich habe sie sehr gemocht. Aber als Freund kam keiner von ihnen infrage. Ich weiß, dass viele sagen würden, ich wäre zu anspruchsvoll. Auch ich denke das manchmal. Aber andererseits verliebe ich mich doch so unglaublich oft, und mit jedem von denen wäre ich ja sehr gerne zusammen - nur sind da die Gefühle mal wieder einseitig.
Ich verstehe das nicht. Ich kenne etliche, die sooo leicht einen Partner gefunden haben. Warum bin ich dafür nicht geeignet? Was mache ich falsch? Ich bin ja kein Stubenhocker. Ich mache sehr viel, kenne viele Leute, andere finden mich attraktiv, lassen sich von meiner positiven Ausstrahlung anstecken und sind gerne mit mir zusammen. Aber als Freundin will mich niemand. Dabei sehne ich mich einfach nur nach körperlicher Nähe und Zuneigung. Vieles davon kann man auch durch ein intaktes Familien- und Freundesverhältnis abdecken. Das weiß ich. Aber ich weiß auch, dass es daran bei mir nicht liegt. Ich wünsche mir einfach nur einen Partner, mit dem ich lachen und was unternehmen kann, der mit mir Hobbies und Interessen teilt, und in den ich mich einfach verlieben kann. Denn das kann ich ja. Aber anscheinend immer nur in den falschen.