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  • #31
@27:
Im benannten Umfeld kann ich mir keine Frau vorstellen, die derartig knapp bzw. unpassend bekleidet dort auftaucht. Oder wer geht halbwegs rücken-/bauchfrei bekleidet zu einem Ball?

Wenn diese Tätowierung sichtbar wird, ist nicht die Tätowierung sondern die Bekleidung das Problem.
Bei einer passend gekleideten Anwesenden wirst Du diese Tätowierung nicht sehen, selbst wenn sie eine solche hätte.
 
  • #32
lieber Thomas, vielleicht liegt es daran, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen einem kleinen Bauchnabelpiercing oder einer kleinen Tatowierung irgendwo und viele umfangreiche Piercings oder großen oder vielen Tatoos gibt.
Ich selber habe weder das eine noch das andere und mir gefällt es auch nicht, aber es gibt keine Möglichkeit von einem kleinen Schmetterling oder so an einer unauffälligen Stelle oder einem Bauchnabelpiercing auf tieferen Charakter eines Menschen zu schließen. Und damit meine ich nicht die Leute auf dem Kiez in HH.

Und es geht wohl etwas zu weit so weit in die Privatsphäre eingreifen zu wollen das man fordert, Menschen mit Piercings und Tatoos dürften keine Arbeit bekommen wenn sie Kundenkontakt haben. So ein Tatoo entscheidet nicht darüber, ob der Mensch einfühlsam und zugewand ist, denn das ist je gerade in der Krankenpflege mehr entscheident.

Und entgegen Frederikas Auffassung kann man nicht generell einen Zusammenhang herstellen zwischen Charakter und Körperschmuck. Denn es kommt auch das was und wo und wie groß auch an.
 
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  • #33
Wow. Ich bin, um es gelinde auszudrücken, ein wenig schockiert. Und das hat rein gar Nichts mit einer durchstochenen Unterlippe zu tun.

Um es vorweg zu nehmen - ich bin selbst auch kein Fan von Tattoos, und noch weniger von Piercings, aber ein KO-Kriterium wäre höchstens solche im Gesicht.

Was mich in der Tat schockiert sind die vielen Kommentare, die ich hier lesen muss. Es wird pauschal auf ein bestimmtes 'minderwertiges' ("prolliges") Milieu geschlossen, und dies auch von Personen unter uns, deren Kommentare sonst vor Pauschalurteilen warnen und die ich sonst sehr schätze.

Ich kenne genug außergewöhliche Menschen, die an (zumeist verdeckten) Körperstellen Tattoos oder Percings tragen. Gefällt mir manchmal auch nicht, aber auch ich hatte schon eine Partnerin mit kleinem Tattoo auf dem Schulterblatt.

Ausschluss-Kriterium für eine Partnerschaft können solche Dinge sein - Ausschluss-Kriterium für eine vollwertige Beteiligung an der Gesellschaft sicher nicht (ja, das gilt auch für Baumarkt-Angestellte und Behördenmitarbeiter)!
 
  • #34
Oha, es wird auch nicht wahrer nur weil amn es ständig wiederholt.

Sicher gibtes sehr schlechte Tattoos, es gibt unglaublich prollige Typen und unglaublich prollige Tattoos.. das sowas kein Schwein gut findet sollte hier ejdem klar sein. ich bin sicherlich dafür das sich wesentlich weniger Leute verzieren lassen, nur die die es sich evrdient haben und nur solche mit einem funktionierendem Kunst und Ästhetikverständnis.

Ich bedauere das in diesen "elitären" Kreisen immer noch bewusst falsche und in anderen Threads bereits wiederlegte Schlüsse herangezogen werden wie z.B Intimpiercing korreliere mit BDSM. (bei 2% intimpiercing und 25% BDSM Neigung in der Bevölkerung, ein haariger Vergleich..) Es steht jedem zu Tattoos abzulehnen.. es steht sicherlich auch jedem zu piercings abzulehnen..

Es steht aber Niemanden gut, bedingungslos zu pauschalisieren. Es gibt hochästhetische Tattoos und anspruchvolle Körperkunst, die niemals mit dem Konsum von Tinte der sozialschwachen Schichten zu vergleichen ist. Beispiele sind z.B. Japanische Rückentattoos der hohen Damen. Die Körperkunst der Maori, Pin Ups, Burlesque, und und und..

[Mod: Link ungültig.]

das alles ist keinesfalls mit dem Arschgeweih von Lieschen Müller oder dem fettenTribal vom Türsteher auf dem Kiez zu vergleichen.. das ist als würde man den hochgeprollten, tiefergelegten VW Polo mit einem Phaeton gleichsetzen nur weil es beide VW sind..

ergo ein wenig mehr Differentiertheit und weniger Missionierungswunsch würde dem Thema durchaus gut tun..

m36, Tattowiert, mit Dreads in Leitungsposition im Kunden- und Lieferantenkontakt weltweit.. und noch keinen hats gestört, im Gegenteil..
 
  • #35
@#31: Nun, jetzt sind wir uns schon wieder einig. In #4 hast du allerdings nicht die Einschränkung gemacht, dass du dich nur auf relaitv harmlose Tattoos beziehst. Von den Trägern großflächiger Tattoos, die darüber hinaus auch noch offen sichtbar sind, kann man aber sehr wohl mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit auf fragwürdige Charaktereigenschaften schließen.

Wohlgemerkt befinden sich darunter nicht nur Proleten, Türsteher und Motorrad-Freaks. Die harmlosere Variante stellt noch diejenige Gruppe dar, die durch ihre Tattoos und Piercings besonders auffällig gesellschaftskritisch und protestierend rüberkommen will.
 
  • #36
@#31: Ja, das hat doch auch niemand bestritten, dass es einen Unterschied zwischen kleinem Schmetterling auf der Schulter und Namen der Ex auf dem Unterarm gibt. Lies Dir mal die Beiträge durch, bevor Du sowas schreibst, zum Beispiel den letzten Absatz von #25. Da wird all Deine Kritik vorweggenommen.

@#33: Hellekeen: Durch Wiederholung wird es nicht wahrer. Das stimmt wohl. Nicht jeder vierte Bundesbürger ist BDSM-Fetischist, das ist doch eine regelrecht irreführende Angabe. Es geht hier doch nicht um Fesselspiele mit Samthandschellen, die man alle sechs Monate mal aus Spaß betreibt, sondern BDSM ist schon eine andere Dimension: Dort geht um Schmerzen und Unterwerfung. Die Korrelation zwischen Intimpiercings und BDSM-Praktiken ist sogar frappierend deutlich.

Im großen und ganzen werden sichtbare Gesichtspiercings und sichtbare Tätowierungen vorallem aus zwei Gründen getragen: Erstens aus Provokation, zum Widerstand gegen das Establishment, Auflehnung gegen das Bürgertum und zweitens zum Ausdruck von Randgruppenzugehörigkeit, z.B. bei Rockern, Verbrechern, Türstehern, Seeleuten, bestimmten extrempolitischen Gruppierungen, BDSM-Szene, Schwulenszene, Künstlerszene und ähnliches.

Normale, sozial integrierte Bürger tragen mit überwältigender Mehrheit keine auffallenden Tattoos und Piercigs. Ausnahmen bestätigen womöglich die Regel und ein Paradiesvogel mit Dreadlocks und Tätowierungen ist genau solch eine Ausnahme. Und auch das wäre nicht in jeder Branche so möglich.

Ich jedenfalls möchte mich auf keinen Fall von einem Arzt behandeln lassen oder mit einem Anwalt sprechen, der sich so zurecht macht und wenig erstaunlicherweise habe ich das auch noch nie beobachtet.

Wohlgemerkt, es geht hier nicht um den kleinen Schmetterling auf der Schulter oder ein Bauchnabelpiercing.
 
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  • #37
Ich frage mich bei Tattoos, Piercings usw. immer, was die Person damit wohl kompensieren will.
 
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  • #38
Ich bin 30 und unter Gleichaltringen sind Piercings und Tattoos vermutlich noch etwas mehr "in Mode" als bei den Leuten im Alter ab 40. Trotzdem unterliege ich dem nicht, mir gefallen Leute mit Piercing und / oder Tattoo auch nicht.

Rein rational sehe ich die Kombination von drei Kriterien darin als nicht nachvollziehbar: Zum einen soll es irgendwo "in Mode" sein, aber eine dauerhafte Veränderung widerspricht dem Begriff Mode doch (welche ja nun mal dem Wechsel der Zeit unterliegt). Zum zweiten ist für mich der Körper in seiner natürlichen Vorgabe schöner als in künstlicher Veränderung (weswegen ich auch Schönheits-OPs nicht nachvollziehbar finde, von durch Unfall oder genetischen Defekt entstellten Personen mal abgesehen). Zum dritten ist mir die freiwillige Zufügung von Schmerzen nicht erklärbar.

Darüber hinaus sehe ich es wie der Fragesteller so, dass sich früher oder später doch heraus stellt, dass man bei verschiedener Meinung zu diesem Thema eben auch sonst nicht "zueinander passen" würde. Wer Piercings und Tattoos in Gänze nicht mag, ist meist doch eher klassisch-konservativ eingestellt. Dementsprechend ist diese Auffassung unter klassisch-konservativen Berufen wie Wirtschaftswissenschaftler, Juristen etc. eher verbreitet. Wer Piercing und / oder Tattoo selbst trägt, ist meist eher nicht klassisch-konservativ. Diese Divergenz wird sich bei den beiden Personen auch in anderen Meinungen, Lebensgestaltungen, Lebenszielen, Hobbys und Interessen zeigen. Hier sind dann also einfach zu wenige Gemeinsamkeiten da, so dass sich meist eben zeigt, dass man nicht zueinander passen würde. Und da die Geschmäcker eben verschieden sind, muss sich jeder den suchen, mit dem einen Gemeinsamkeiten verbinden.
 
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  • #39
@35
Aha, plötzlich geht es nur um ganz schlimme Tattoos. Aber lies doch mal bitte die Frage.
Da steht nichts von Totenköpfen und Intimpiercings.
Es ging um Tattoos und Piercings, ausgenommen Ohrringe. Also schließt das für mich ein Nabelpiercing und den kleinen Schmetterling auf der Schulter auch ein.
Ich finde es schrecklich, dass hier sofort überzogen geantwortet wird.
Erst lesen, dann denken, dann antworten - so habe ich das in der Schule gelernt. Auch bei Diskussionen.
 
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  • #40
Ich finde es absolut oberflächlich und armselig, Personen mit Tattoos oder Piercings dermaßen abzuwärten. Das hat absolut nichts mit Charaktereigenschaften oder Intelligenz zu tun. Man könnte ja auch sagen, dass schick gekleidete Leute ohne Tattoos und Piercings absolute Spießer und Langenweiler sind.

Ich selber habe auch ein kleines Tattoo auf dem Schulterblatt, ein Bauchnabelpiercing und den Tragus gepierct. Ich arbeite im Büro und kann diese Schmuckstücke durch ganz normale Kleidung entsprechend verstecken. Bin ich dadurch schlechter Mensch? NEIN!!! Und ich kenne auch sehr viele Leute in eine hohen Position, z.B. Banker, Manager, etc., die ein Tattoo auf dem Arm haben und dieses ebenfalls wohl kaum auf der Arbeit zur Show tragen. Das ist jawohl klar.

Geschmäcker sind halt verschieden. Und diese sollte man auch akzeptieren.
 
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  • #41
Ich finde es traurig wie Ihr die Leute die ein Tatoo oder ein Piercing haben in eine Schublade steckt.
Es sind auch Menschen wie du und ich!!!
Ich kann es nicht glauben wie spießig doch manche hier von euch sind....Ich (w30)selber habe mich vor zwei Wochen mit meinem Chef(m45) zusammen "Stechen" lassen und er ist ein angesehener Rechtsanwalt.

[Mod: Anfeindungen entfernt.]
 
  • #42
@#35 , wenn du zwischen "Samthandschellen mit Popoklatsche" und "harten BDSM" (btw: es gibt viele Variationen die garnix mit Schmerz zu tun haben ) unterscheidest, dann bitte auch zwischen "niedlichem Fourchette" und "krassen Apallang",.. und beim Fourchette hat das Mädel sich vielelicht einfach mal was "getraut" und fand das hocherotisch..

Ebenso wie es nicht "Das Tattoo" gibt.. ledier kann man hier keine Bilder verlinken, wer aber Onkel Google bemüht und nach "Moko", "Horimono" oder einfach mal "Burlesque" zusammen mit "Tattoo" eingibt wird schnell sprachlos sein was es für Kunstwerke gibt.
 
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  • #43
ich trage weder Piercing noch Tatoo, dennoch würde ich mich weder als klassisch-konservativ noch spießbürgerlich oder normal (wenn man normal mit "der Norm entsprechend" definiert) bezeichnen. ;-)

Offenbar bin ich eine ganz besonders tückische sozial auffällige Person weil ich mich keine Lust habe, mich klar zu kennzeichnen....
 
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  • #44
Es ist wirklich traurig zu lesen, wie hier teilweise extrem Vorurteile vorgetragen werden.
Körperschmuck ist Geschmacksache und jeder hat das Recht, es zu mögen (an sich oder Anderen), oder eben nicht.
Aber Menschen aufgrund dessen in altbekannte Schubladen zu stecken, das halte ich -mit Verlaub- schlicht und ergreifend für dumm!
 
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  • #45
Nur weil einer ein Tattoo oder ein paar Piercings hat,muss dies noch lange nicht heißen das derjenige ein schlechter Mensch ist oder einen nicht so schönen charakter hat.
Wenn es einem nicht gefällt muss man sich halt nach etwas anderem umschauen,fertig.
Die prollo Tussis,die ziemlich überzeugt von sich sind,tonnen von Make up im Gesicht haben usw. haben meist einen schlimmeren Charakter als einer mit Tattoos oder Piercings,die ich aus erfahrung für lockerer und angenehmer finde.
Ich trage selbst Augenbraue/Zunge/Eskimo(Lippe) und habe einen schönen Vogel auf dem Oberarm tätoowiert,der ist sogar Bunt und nicht grade klein,habe auch lila strähnen in den haaren,laufe dennoch gepflegt rum.Meistens bekomme ich sogar Komplimente von der Altersklasse ab 50 bis aufwärts,die das sehr toll finden.
Übertreiben sollte man es aber auch nicht,da gebe ich recht,das macht einen schlechten ersten Eindruck auf andere,aber muss auch nichts schlimmes bedeuten.
Alle die gegenüber Tattoos und Piercings extreme Vorurteile haben sollten sich so langsam aber sicher mit dem Gedanken anfreunden,dass dies heutzutage Normal ist und man es immer häufiger sehen wird.Vielleicht auch von Personen von denen man es nie geglaubt hätte.
 
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  • #46
Unterschichtig? Asozial?
Wie kann man nur so reden? Als wäre tätowierte und gepiercte Menschen weniger wert als "Saubere".

Die Aussage, dass es Schichabhängig ist, ist für mich vollkommen an den Haaren herbei gezogen.

Ich selbst war auf einem Gymnasium. Mein damaliger Lehrer war über und über tätowiert.. Hat ihn das zu einem schlechteren, minderqualifizierten Lehrer gemacht? Ich denke nicht.

Nun bin ich in einem sehr guten Arbeitsverhältnis bei einem der größten Energiekonzernen Deutschlands. Ich bin sowohl gepierct als auch tätowiert und zwei der Tattoos sind so gut wie jeden Tag für alle sichtbar. Abstoßend? Ich habe noch nie erlebt, dass jemand rückwärts aus meinem Büro gelaufen ist, weil er sich geekelt hat.

Dicke Menschen entsprechend auch nicht dem Idealbild Deutschlands. Würdet ihr diese auch als abstoßend, unterschichtig und asozial bezeichnen nur weil sie nicht sind, wie jeder andere?

Fasst euch mal an die eigene Nase!

Wir leben unser Leben mit Freude und einer anderen Art von Schmuck.
 
  • #47
@ Sommerwind:
Nach einem Autounfall war ich sämtliche Krankenhausaufenthalte zusammengenommen locker 1,5 Jahre in Kliniken und kann dir sagen das einer der besten und gerade bei älteren Patienten beliebtesten Pfleger nicht nur gedehnte Ohrläppchen und auch Piercings im Gesicht hatte, nein der war auch noch schwerst tätowiert. D.h. beide Arme bis oben hin zu, der komplette Torso, den den er mir auf bitten zeigte weil man an seinem Nacken eine knöcherne Hand die 4 Asse hält sieht.
Und solltest du jemals in einem Krankenhaus liegen wünsche ich dir einen Pfleger der so empathisch und liebevoll mit dir umgeht wie mein Pfleger das jeden Tag tat und immer noch tut.
 
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  • #48
Ich finde, es kommt immer auf die Form und den Sinn de jeweiligen "Körperschmuckes" an und wer ihn trägt.

Ich kenne "typische Hartz IV" Leute, die gerade ein Tattoomuster gewählt haben, da es in den Medien à la "BILD" und "RTL2" (reality shows etc.) "in" war oder ein Piercing einfach zum "Style" dazugehört genauso wie z.B. eine Snowboarderin (die mit mir Management studiert hat) mit ganz tätowiertem Rücken und Zungenpiercing und eine Clique aus "gutem Hause" (z.T. adelige) aus ganz Europa, die während ihrer Studienzeit in Oxford und auch danach (sofern sie in "kreativen" Berufen arbeiten) Piercings trugen/tragen und sich ein Tattoo zum Gedenken an einen verstorbenen Studienkollegen machen liessen.

Ich finde, es kommt auf die Person an.

Bei einem Künstler oder Sportler kann ein Tattoo (in individuellem Stil mit eigener "Geschichte" oder Beziehung zu einem Aufenthaltsort -z.B. bei den Maori) sehr anziehend wirken, bei Frauen kann ein Nasenpiercing sehr schön sein, wenn die Trägerin Stil hat und / oder aus einer Kultur kommt, in der dieser Schmuck üblich ist...

Absolutes no-go (sorry, ich bin teil-anglophon hatte aber 13 Punkte im Deutsch LK) finde ich (bin heterosexuell, weiblich):
Blasse oder solariumgebräunte "bildungsferne" Stadtmenschen, die sich von Fastfood (am liebsten "Deutsches Essen") ernähren, gerne Alkohol konsumieren, wie auch Video und Automatenspiele, ...im Plattenbau wohnen und Kinder mit verschiedenen Frauen haben, denen Tattoos und Piercings als nötiges Accesoire zu ihrem wichtigstem Kapital, dem Aussehen ein "muss" darstellen und sich durch diese (Ex)Trends als "sexuell aktiv" und unspiessig präsentieren wollen.

Was Frauen betrifft: Urdeutsche Teenies und Mütter mit ständig wechselnden Partnern bzw. sehr "sexuell aktive" Singles in Billigklamotten, die dieses Verlangen zur Schau stellen. Dann Piercings und das "Arschgeweih" oder die Namen von Partnern oder Kindern auf die Arme oder Brust tätowiert oder irgendwelche "selbst" produzierten Tätowierungen,dazu nöch die gestylten Kunstnägel aus dem Studio....
 
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