Also ich glaube mit unterschiedlich politischer Auffassung fängt es an - Cut.
Ich finde so etwas oberflächlich, weil der Mensch als Individuum außen vor bleibt.
Wie berechnend Männer doch sind erlese ich aus obigem Beitrag erschreckend.
Von wegen Liebe sei der Motor. Eine Frau muss in die pragmatische Planung eines rationalen Mannes passen, nicht die Liebe.
Eine sehr hübsche Bekannte von mir hatte mal einen Verehrer, der ihr nach längerer Kennlernzeit einen sehr schönen Liebesbrief noch von Hand geschrieben hatte.
Darin zählte er alle Tage auf, in welchen sie sich trafen, wo sie sich das erste mal sahen, wie es weiterging etc. total romantisch eben.
Nach einiger Zeit erfuhr er ihre religiöse Gesinnung, sie war in keiner Kirchengemeinschaft, sondern in einer Sekte, welche aber nicht radikal ist. Sie ist ein sehr liebenswerter Mensch, arbeitet in Frankfurt in einer Großbank und hat viele Hobbys, ist schlank und sehr weiblich.
Besagter Mann, der vorher die glühensten Worte für seine Zuneigung fand, brach den Kontakt rigoros mit den Worten ab.....er könne seiner erzkonservativen Familie, vor allem seinem katholischen Vater, so eine Frau mit diesen religiösen Ansichten nicht zumuten.
So ähnlich sehe ich es mit unterschiedl.pol.Meinungen, es hat mit Liebe und Toleranz nichts zu tun.