Apollo nimms mir nicht übel, aber wenn du so viel negatives wie ich erleiden musstest, dann
trifft das Sprichwort "Die Hoffnung stirbt zuletzt" zu.
- mir wurde auf den Kopf gepisst
- mir wurde ins Gesicht gespuckt
- als ich ein zwei jähriges Kind vorm ertrinken retten wollte (mithelfen bei der Rettung), wurde
ich von den Rettungskräften zum Teufel gejagt, da es "unverantwortlich sei, was ich da tue"
- als ich einem wildfremden beim Reifenwechsel half, zufällig die Polizei kam, musste ich mir
von denen Tätlichkeit, Züchtigung und drei Stunden deren Psychoterror über mich ergehen
lassen, obwohl ich die ganze Zeit durch ehrlich, entgegenkommen und kooperativ war
- ich von meinem ehemaligen Rektor zum temporären Hungern genötigt und erpresst wurde,
obwohl ich einen sehr guten Schnitt hatte und mich aktiv bemühte niemand auf die Füße
zu treten (Handy aus im Unterricht; nicht stören; usw.) hab die Schule jetzt geschmissen
- von meiner Mutter in ihrer damaligen siebjährigen Drogenzeit mit einem Messer bedroht wurde
- mir vor kurzem von Ärzten anhören musste, dass ich Schizophren sei, da sie mich nach
ein paar Minuten ja so gut einschätzen können (Das wären dann die, die Stimmen hören etc..
Gut höre ich ja auch...im Fernsehen, im Radio, auf der Straße und wenn ich rede auch meine)
...
Hey sorry Apollo, aber ich hab keinen Glauben mehr. Denn in diesem Land darf man ja nicht
mal mehr seine eigene Meinung sagen oder was einen bewegt, denn dann ist man automatisch höchstgradig krank oder geistesgestört. Ich frag mich echt schon, warum solche Terroristen ungestraft davon kommen und ich immer den Dreck fressen soll. Klar bin ich nicht der einzige.
Nur dieser teilweise staatliche Terror hat eben inzwischen das ganze Land psychisch zerstört,
so sehr, dass man wirklich schon Angst um seine Existenz haben muss, wenn man, wie hier
in diesem Forum, mal die Wahrheit schreibt. Dass dieser Psychoterror inzwischen bei jedem zu Ängste führt, nur noch Misstrauen herrscht, wundert mich nicht. Natürlich verlässt man da lieber das "demokratische" Land. Andere Möglichkeiten gibts ja nicht mehr. Dass man da bei soviel Misstrauen und in-jedem-der-Killerspiele-spielt-steckt-ein-potentieller-Amokläufer-Gehabe keine Chance mehr auf eine glückliche Partnerschaft hat, ist doch klar. Vergleichen wir mal eben mit
Früher. Früher gabs solche Leute, die mal eben Waschpulver in nen Brunnen gekippt haben. Hat
halt a weng geschäumt, getreu dem Motto "Für eine saubere Umwelt". Heute wenns sowas machst, wirst überdimensional bestraft. Früher gabs sogenannte "Blitzwatte" = heute nur noch sehr schwer zugänglich. Früher wurde mal eben an einem Badesee ein Lagerfeuer gemacht, heute kriegst dafür Ordnungsgeld in horenter Höhe. Früher gabs ne Kartoffelpistole zum spielen für die Kleinen, heut kannst nicht mal mehr mit ner primitiven Softgun spielen. Alles was diese
herrschenden Erwachsenen in ihrer Kindheit hatten und Spaß machte, und auch zu einem zwischenmenschlichem Miteinander führte, ist heute schon fast alles so dermaßen unter Strafe gestellt, dass sich keiner mehr irgendetwas traut. Dadurch wird einfach menschliches Verhalten "weggezüchtet" und mit deren "politischen Korrektheit" gerechtfertigt. Da werde ich niemals jemanden kennenlernen, da ja wirklich schon fast jeder verlernt hat mit Ehrlichkeit, Rücksicht usw. umzugehen. Ich bin eben ehrlich, aber das scheint heutzutage ja schon als Krankheit in der Gesellschaft zu gelten. Frauen darf Mann nicht sagen, sie seien attraktiv, denn dann heißts, Mann ist nur auf Sex geil. Wenn Mann nichts dergleichen sagt, dann ist man eben unhöfflich und macht keine Komplimente. Ist man ehrlich und menschlich, kann man damit nicht umgehen. Ist man politisch korrekt, dann hat man keine eigene Meinung und auch keine eigene Persönlichkeit.
Ich bezweifel in höchstem Maße, dass ich noch eine finden werde, die zu mir passt.
Es ist inzwischen wirklich scheiß egal was man macht. Man hat verloren!