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  • #1

Polyamorie - Ist das für euch eine Option?

Polyamorie - die Vielliebe: Es geht dabei um die Offenheit, mehrere Menschen zu lieben und mit diesen Partnerschaften/Liebesbeziehungen einzugehen und zu pflegen. In Offenheit natürlich, so dass alle Beteiligten voneinander wissen. Habt ihr diese Lebensform für euch schon mal in Erwägung gezogen? Bietet sie mehr Ehrlichkeit und Erfüllung? Ist sie gar in unseren Zeiten die "sinnvollere" Variante? Wie schätzt ihr dies ein?
 
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  • #2
Die einzige Erfahrung, die ich damit (hier, bei einem EP-Kandidat) gemacht habe, war die: Er schien mich vor allem körperlich lieben zu wollen. Zwar in der Offenheit des gegenseitigen Wissens um weitere PartnerInnen, nicht aber bezüglich einer 'Beziehungsvision'.
Für mich persönlich käme es wohl nicht in Frage:
Ich möchte mit meinem Partner ab einem bestimmten Zeitpunkt (und ohne jedes Mal neue Abklärungen) ohne Kondom verkehren können.
Wenn ich mit einem Menschen eine Beziehung habe, möchte ich mich auf ihn einlassen - nicht zwingend aber auf ein Geflecht von (wechselnden bzw. konfluierenden) Beziehungen.
 
  • #3
Ist wie der Kommunismus, eigentlich eine nette Idee, Aber....

funktioniert niemals wirklich ohne dass die Gefühle und man selbst letztendlich auf der Strecke bleiben. Die Menschliche Natur ist eben eine andere. Hat selbst damals bei der Kommune1 nicht funktioniert.

Also Nein, das ist nicht die ehrlichere, erfüllendere Variante. Wie auch? Ist lediglich eine nette Geschichte für Menschen die alles haben wollen aber keine Verpflichtungen, In der Praxis läufts nämlich dann so dass jeder gerade die Liebe auslebt die am wenigsten Stress verursacht. Heisst wenn Du mal den Blues hast und Deinen Partner brauchen würdest liebt er gerade eine andere mehr (weil ja kein Stress).

Perfekt also nur für Menschen die nicht wirklich lieben wollen/können.
 
  • #4
Ich glaube, dass das Bedürfnis nach Exklusvität und Treue angeborenb und zutiefst menschlich ist. Eifersucht und Liebe hängen eng zusammen und nur wer nicht wirklich liebt, wird auch keine echte Eifersucht empfinden, wenn der Partner mit anderen herummacht.

Polyamorie funktioniert in der Praxis einfach nicht.

Intimität setzt Exklusivität voraus.
 
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  • #5
Warum soll das nicht funktionieren, wenn alle Beteiligten einverstanden sind?

Es gibt Menschen, die kommen mit so einem Beziehungskonzept gut zurecht und anderen ist schon der Gedanke, daß der Partner mit einer anderen Frau was trinken geht ein Graus.

Meiner Meinung nach braucht es dafür eine sehr hohe Kommunikationsfähigkeit und Selbstsicherheit.
Außerdem kann und sollte man seine Lebensform frei wählen können... d.h. einem monoamoren (heißt das so) Partner keine Mehrfachbeziehung aufzwingen und umgekehrt.
Das macht nur alle unglücklich.

Herzlichen Gruß
[Mod. = Signatur gelöscht]
 
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  • #6
So lange die Betroffenen freiwillig mitmachen, ist an einem solchen Konzept nichts auszusetzen. Aber ich denke, das wird nur in den seltensten Fällen funktionieren.

Ich kenne einen Fall, da unterhält der Mann Beziehungen zu mehreren Frauen - allerdings sind es meist Frauen mit sozial schwächerem Hintergrund, die sich eine Besserung ihrer Lebensumstände erhoffen. Zudem hat er eine Beziehung zu einer Frau ohne besagten Hintergrund, die seine anderen Affären einfach erduldet, weil sie nicht alleine sein will. Alles in allen also ein merkwürdige Symbiose. Und jede hofft natürlich darauf, dass er sich schliesslich für sie entscheidet. Doch - weshalb sollte er sich entscheiden, ihm macht es Spass! Sicher grenzt es an Ausnützerei, aber wenn die Frauen mitmachen... sie sind alle alt genug.
 
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  • #7
@#5: Wissen die Frauen voneinander, kennen sie sich? Die Polyamorie meint auch das liebevolle Miteinander aller Beteiligten in einer Beziehungs-Konstellation. Und - wenn es sich ergibt - die Mehrfachbeziehungen der beteiligten Frauen und Männer. Frauen und Männer hätten gleichermaßen, wenn sie es wollen, Beziehungen mit anderen.

Deine Konstellation beschreibt einen Mann, der Sex mit verschiedenen Frauen hat, die widerum von anderen Frauen nur etwas ahnen oder vielleicht auch wissen, aber untereinander kennen die Personen sich nicht und haben auch keinen Kontakt. Oder pflegen keinerlei Bezihung miteinander. Oder!? Das hat mit Polyamorie nichts zu tun. Es ist nur eine erweiterte Form des Fremdgehens auf einem neue Level. Eine Abhängigkeits-Geflecht.

Polyamorie meint die Viel-LIEBE. Also Liebesbeziehungen mehrer, die zeitgleich statt finden. Und Beziehungen aller Beteiligten. Die Liebe zu mehreren Personen ist das Motiv, nicht der freie Sex mit allen möglichen Personen.
 
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  • #8
Tatsache ist, dass Liebe sich nicht auf einen Menschen oder eine Sache beschränkt.
Wir sind liebesfähige Wesen. Wofür wir uns (seelisch) öffnen, das lieben wir.
Das ist die eine Perspektive.

Die andere ist, dass ich nicht jede Liebe körperlich ausleben muss, dass nicht jede Liebe geschlechtlich ist, dass ich nicht alles, was ich Liebe auch sexuell begehre.

Und als drittes ist eine kontinuierliche Beziehung diejenige, in der ich mich zunehmend uneingeschränkt zeige und mitteile. Das hat mit der wachsenden Vertrautheit zu tun.
Je mehr ich mich auf einen Menschen einlasse - und in einer Liebesbeziehung erlebe ich nun mal die größte Nähe, weil ich mich mental, emotional UND körperlich öffne und mich darauf, d.h. auf meinen Partner einlasse - desto mehr erfahre ich mich und den anderen Menschen dabei. Dabei stoße ich an (bisherige) Grenzen meiner Toleranz, meiner sonstigen Erfahrungen und Erlebnisse, so wie es dem Mann in der Liebesbeziehung zu mir auch gehen kann. Und dieses wiederum ist eine große Chance zu Wachstum, Erweiterung, Reifung und immer tieferer Liebe.
Dieses erlebe ich NUR dann, wenn ich nicht gleich davon laufe, wenn mir etwas nicht gefällt, mir an mir selbst oder ihm unbekannt ist und deshalb Unsicherheit oder Abwehr erzeugt. Nur dann, wenn ich bleibe und mich mit ihm und mir auseinandersetze, weitet sich das Bewusstsein und die (Lebens- und Beziehungs-)Erfahrungen.
Um das erleben zu können, braucht's meiner Meinung nach Exklusivität in der gewählten Partnerschaft.

Aber gell: jede/r wie sie/er will.

w, 57
 
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  • #9
Wenn wir hier nicht vom einfachen Fremdgehen reden, sondern wirklich von Mehrfachbeziehungen, ist dagegen theoretisch nichts einzuwenden. In der Praxis jedoch - da sprech ich aus Erfahrung - wird es so kompliziert, dass das ganze Gebaeude über kurz oder lang zusammenkracht. Da müssen Termine abgesprochen werden, da muss Eifersucht bearbeitet werden, da gibt es hintenherum Animositäten und Neid. Ich sag Euch, schon mit einem Menschen zusammenzusein ist nicht ganz einfach, mit mehreren wird es ganz, ganz schnell die Hölle. Wenn ihr also Eure Zweisamkeit schnell kaputt kriegen wollt, oder wenn ihr sicher in der Klapse landen wollt: Mehrfachbeziehung!!!!

m/54
 
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  • #10
na vielen Dank zusammen!
Sicher in der Klapse landen?! Sind ja schöne Aussichten!
Ich bin grad unsterblich (seit 20 Jahren das erste Mal wieder) und nun gerade in einen polyamoren Mann verliebt und ich als bisher zwar nicht immer ganz brave aber immer "traditionelle Monogame" bin grad mitten in dem Prozess, die für ihn und auch seine bisherige Partnerin - die mich sogar kennenlernen will, gemeinsam Weggehen ist geplant etc - ganz selbstverständliche Konstellation in meinen Kopf rein zu bekommen. Vorher habe ich mich tatsächlich noch nie mit Polyamorie als offizielle Praxis oder gar als "Weltanschauung" beschäftigt.
Es ist für mich grad die Frage, wer hier den härteren Part zu bewältigen hat? Ich "als Zweitfrau", seine Partnerin? oder - und das vermute ich - ER? Ja ich muß Euch sagen, es ist für mich ziemlich heftig, nochmal mit ü40 so eine Erfahrung zu machen....

...und auch wenn hier die Meinungen zwar unterschiedlichst auseinandergehen und eher nicht aich alle einig sind, dass es im wirklichen Leben nicht praktikabel ist....ich habe vor, erstmal in erster Linie nicht auf den Mann zu verzichten, der der Hammer ist...

möglicherweise melde ich mich zu weiteren Diskussionsbeiträgen mit meiner "nun praktischen Erfahrung.

w/41
 
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  • #11
hallo zusammen, diese ängste sind natürlich erstmal da, wenn die beteiligten noch keine erfahrung damit haben und vor allem eine oder zwei der beteiligten eben nur die monogame variante leben können... trotz allem läuft dieser prozeß bei mir und meinen beiden partnerinnen nun schon seit einem dreivierteljahr... und es gibt immer neue schritte mit schmerzen, annäherung, rückschritten, zweifeln...
liebe beitragsschreiberin vom 09/09, ich hoffe, dir geht es gut! würde mich freuen zu hören, wie es bei euch weitergegangen ist...
viel glück allen polies, tropi
 
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  • #12
Ja so ein Schmarr'n! Das ist doch nur Quälerei für alle Beteiligten - gibt #10 doch selber zu!

Was für ein Blödsinn; irgendjemand leidet doch immer. So "abgeklärt" kann spätestens derjenige, der eigentlich nichts mit Polyarmorie anfangen kann, ja gar nicht sein (wahrscheinlich eher die Frauen). Außer er verstellt sich und dann geht die Quälterei doch schon los. Auf was für Ideen manche kommen - da kann ich mich echt nur wundern.
Monogamie heisst doch nicht automatisch, dass der jeweils andere keinerlei Freiräume mehr hat und keine Zeit mehr für sich selber und seine Interessen? Muss es denn gleich die sexuelle Komponente mit beinhalten? Also echt - so ein Quatsch.
 
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  • #13
Hallo,

jetzt sind die ganzen Einträge ja schon eine Weile her, aber vielleicht schaut der ein oder andere unter euch ja mal nochmal rein!

Also erstmal würde mich interessieren, Gast 9, wie es bei euch denn funktioniert? Gesehen von den Gefühlen aller Beteiligten?

Ich bin auch der Meinung dass es nicht funktionieren kann, meine Bedenken sind zum Beispiel, dass doch eine wahre Vertrautheit, meiner Meinung nach, nur funktionieren kann, wenn niemand Dritter im Spiel ist. Dies ist für mich kein "Besitzdenken", sondern ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Die Vorstellung klar, ganz toll. Aber meiner Meinung nach, wenn man wirklich liebt, gibt es Eifersucht immer und ich denke es findet immer irgendwo eine Art Konkurrenzkampf statt, ob das nun bewusst oder unbewusst ist. Klar klingt das alles ganz gut, wie oben erwähnt, doch so "perfekt" und "selbstlos" ist der Mensch nicht. Richtig gefestigt, richtig gut ist eine Beziehung doch, wenn man bestimmte Sachen mit jemandem teilt, die nur mit diesem Menschen geteilt werden, denn das verbindet unheimlich. Wird also eine Liebesbeziehung noch mit jemand anderem geteilt, verliert die bestehende Beziehung automatisch etwas ihrer Nähe. Damit möchte ich auch nicht sagen, dass ich an die uneingeschränkte Monogamie glaube, doch wenn man sich in jemand anderen verliebt, macht man es sich recht einfach, ach dann nehm ich sie doch alle, und es werden andere darunter leiden... Dazu habe ich auch etwas sehr Interessantes gelesen, was auch stimmt: Mal ist man bereit jemanden zu teilen, doch dann kommt jemand und den möchte man auf einmal nicht mehr teilen! Was widerlegt, dass Eifersucht nur an mangelndem Selbstbewusstsein, Kindheitstraumen und so weiter liegt. Denn warum war ich bei der anderen Person bereit zu teilen? (Also nicht ich, aber aus der Quelle heraus gesehen :) ) - ganz einfach: weil ich hier mehr liebe. Und auch all diese Argumente, die Monogamie sei ein kulturelles Produkt.. naja sie hält sich aber sehr lange! Und andere "kulturelle Produkte" werden doch auch gebrochen und so weiter.. die Monogamie ist und bleibt aber ein Wunsch. Es ist doch ein Grundbedürfnis des Menschen, jemanden zu haben, auf den man sich 100% verlassen kann, und das wird (durch die verloren gegangene Nähe etc.) gefährdet...

Versteht mich nicht falsch, für wen es das Richtige ist und sich damit glücklicher fühlt... doch so viele auch behaupten, das sei es, ich glaube, dass in vielen dieser Beziehungen das Ideal steht und man daran glauben will, aber in der Regel mitmacht um jemanden nicht ganz zu verlieren, jemanden zu bekommen oder weil man eben an dieses nicht durchsetzbare Ideal glauben will, weil es zu schön klingt...
 
  • #14
Für mich unverstellbar - aber bekanntlich gilt: suum cuique (= "jedem das Seine")!

Übrigens wird Polyamorie bei den hiesigen Jungsozialisten offiziell auf ihrer Homepage als erstrebenswerte 'alternative' Lebensform angepriesen. (Kein Witz!!) Also, an alle Gutmenschen: Bevor ihr beim nächsten Mal partnerschaftliche Treue predigt, denkt gut darüber nach, ob's in euer Toleranzprogrämmlein passet! ;-)

Ich bin konservativ und treu. Wie schrecklich altmodisch! Wie schrecklich schön!
 
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  • #15
#Peter_123

Deine Worte spiegeln auch meine Meinung wider.
Ob unser Verhalten als konservativ zu bezeichnen ist, da bin ich mir nicht so sicher. Ich bin angekommen, in meiner Mitte und glücklich. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem immer größeren Kick und tragen eine große Rastlosigkeit in sich. Ich bin mit meinem Mann schon 28 Jahre zusammen, und es liegt an uns, eine Partnerschaft lebendig zu gestalten verbunden mit dem Gefühl einer wundervollen Geborgenheit.
 
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  • #16
Mich interessiert das theoretisch. Ich bin 1960 geboren, die Generation die nach den ...68 kam.
Habe Bücher über offene Ehe gelesen, in WG s gelebt in der Jugend, die allerdings nie wild waren in dieser Richtung.-
Ich denke, es ist ein Stück Vorbehalt gegen die bürgerliche Ehe, sich damit zu beschäftigen theoretisch, wie könnte es denn anders gehen, bei all den Schwierigkeiten, all dem Scheitern auch.
Die Religion in anderen Kulturen sieht das ja vor-dort wird es gelebt-aber es sind eben andere Kulturen.Ich habe die Prägung/ Wurzeln dieser Kultur hier.
Ich würde mich zum Außenseiter hier machen damit.-
Ich sehe, eine gute Ehe zu haben , ist nicht leicht-
Auch ich bin geschieden.
Und hier ist der Freundeskreis wichtig-ein Mensch kann mir nicht alles geben,an Aufmerksamkeit, Interessen teilen, das machen hier auch Freunde.-
Sex, Intimität, ist exklusiv in unserer Kultur-so sind wir geprägt.
w51
 
  • #17
Heutzutage ist ja eher die serielle Monogamie als gesellschaftlicher Standard akzeptiert. :)

Ich kenne einige Leute, die tatsächlich polyamore Beziehungen führen. Das geht so lange gut, wie folgende Bedingungen erfüllt sind:

+ Transparenz und Offenheit: Jeder der Beteiligten weiß, mit wem der/die Partner zusätzlich eine Beziehung führt/-en.

+ Jeder der Beteiligten hat seine eigenen Ansprüche an seine Beziehungen genau reflektiert und hat die Rahmenbedingungen wirklich akzeptiert. Es gibt keine uneingestandenen und unausgesprochenen Ansprüche.

Und schon sieht man, wie fragil ein solches Konstrukt ist. Insbesondere der zweite Punkt kann von den wenigsten Menschen wirklich erfüllt werden - das kennt doch jeder schon aus seiner monogamen Beziehungserfahrung. Die Ansprüche und Wünsche, die Menschen an eine Beziehung und ihren Partner haben, können sich auch ändern und bringen ein solches Konstrukt ins Wanken (daher die heute übliche serielle Monogamie...). In einem Beziehungsgeflecht mit mehreren Beteiligten gibt es eben mehrere "Fehlerquellen", die die Gesamtheit stören können und das über kurz oder lang auch tun.

Ich selbst weiß, dass Polyamorie kein Konzept wäre, mit dem ich leben könnte. Ich wäre eifersüchtig. Das wäre ich aber nicht, weil mein Partner eventuell Sex mit einer anderen hat, sondern weil er ihr viel Zeit und große Aufmerksamkeit schenken würde (die ich gern hätte). Außerdem hatte ich noch nie das Bedürfnis, mit mehreren Menschen ein so hohes Maß an Nähe und Intimität zu teilen.
 
  • #18
@14
Ob unser Verhalten als konservativ zu bezeichnen ist, da bin ich mir nicht so sicher

natürlich ist es konservativ. Im Gegensatz zu progressiv.

Wieso lässt Du Dir einreden dass konservativ schlecht sei? Zumeist ist das konservative (also erprobte) die bessere Variante. Aus den wenigsten Progessiven Verhaltensweisen werden irgendwann allgemeingültige.

Gerade hier, Polyamorphie, ist für die meisten Menschen der Progressive Weg der seelisch verheerende- wie selbst die Damen aus der Kommune 1 später zugegeben haben.
 
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  • #19
Sehe ich genauso warum tut man sich das an? Meiner Meinung nach wenn man nicht wirklich Bindungsfähig ist und allen Spaß nutzen möchte! Habe auch einen Mann kennengelernt der Poly ist. Ich hab mich wirklich ausführlich von ihm informieren lassen, aber so toll ich diesen mann finde sowas kann ich mir für mich nicht vorstellen!! Ist für mich wie ein Singleleben und ich darf und will mal hier und da!


>>>Da die Frage nicht mehr aktuell ist und genügend hilfreiche Antworten eingegangen sind schließen wir diesen Thread. Bei weiterem Diskussionsbedarf kann eine neue Frage eingestellt werden. Vielen Dank für ihre Beiträge.<<<
 
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