G

Gast

Gast
  • #31
Helga. Danke für Ihre Antworten! Die Frage habe ich nicht ganz korrekt formuliert. Der "Vater" wohnt nicht zusammen mit seinen Kindern, die Ehefrau hat sich frisch von ihm getrennt und die Kinder mitgenommen.
Kommunizieren tun die beide Elternteile sehr oft, mehrmals am Tag, meistens per e-Mail.

Die Variante mit 2 getrennten Wohnungen wäre gut, nur... nur würde ich gerne noch mal versuchen eine richtige Familie zu gründen, mit gemeinsamen Kind!

Die Beziehung zwischen mir und den Kindern ist zur Zeit sehr gut. Was die Erziehung angeht, habe ich etwas andere Vorstellungen. Was der Vater und Mutter der Kinder denen erlaubt, kann ich keinesfalls meinem Kleinen erlauben. Da würden die Grenzen ganz anders gesetzt.

Was ich nicht verstehe bzw. befürchte, ist daß ich mich anstatt neue Familie zu gründen mich komplett an Vorstellungen des Vaters anpassen müsste. Und könnte er überhaupt noch gemeinsame Kinder sich zutrauen und denen ausreichend Zeit widmen?
 
G

Gast

Gast
  • #32
siri
<nicht sachdienlicher Kommenter entfernt>

Auch eine Familie mit einem Elternteil kann eine intakte Familie sein! Das wäre sogar wünschenswert. Wenn man zu einer (hoffentlich!) funktionierende Gemeinschaft dazu kommt, ist es ratsam, sich den dort herrschenden Gewohnheiten einfach anzupassen. Niemand käme auf die Idee, als neuer Mitarbeiter einer Abteilung diese sofort umstrukturieren zu wollen - außer, wenn man sich gleich unbeliebt machen will und es sich auf der Stelle mit allen neuen Kollegen verscherzen möchte.

Nur, dass es sich bei einer Familie nicht um ein Unternehmen mit "Mitabeitern" handelt, so'n Quatsch!
 
Top