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Projektion der eigenen Wünsche auf Männer - wie stoppen?
Hallo, aus aktuellem Anlass würde ich mich über Ratschläge und Meinungen freuen.
Ich habe in den vergangenen zwei Monaten einen Mann aus meinem freundschaftlichen Umfeld gedatet, er war zuvor bereits ein guter Bekannter meinerseits. Aus verschiedenen Gründen habe ich ihn lange gar nicht als potentiellen Partner wahrgenommen, bis wir einander (zeitgleich) ,,aufgefallen" sind.
Für mich war dieser Mann danach wie ein Geschenk des Himmels. Äußerlich mein Typ, charakterlich ebenso, zudem kannte man schon das soziale Umfeld des Anderen und konnte die Kennnlern-Phase im Grunde skippen, da wir uns schon kannten.
Nun hat dieser besagte Mann vor knapp zwei Wochen die Datingphase aus (für mich) heiterem Himmel beendet und ich leide seitdem sehr. Jedoch wird mir mit jedem Tag bewusster, dass ich im Grunde nicht wirklich um ihn trauere, sondern um das Bild, welches ich von ihm und unserer möglichen Beziehung hatte. Ich habe (aufgrund der ,,guten Ausgangslage") sehr viel in ihn projiziert, und es ist nicht das erste Mal, dass mir sowas passiert. Umso ehrlicher ich die vergangenen 8 Wochen reflektiere, umso mehr Dinge fallen mir auf, die mir klar machen, dass es zwischen uns im Grunde nicht wirklich gepasst hat und ich (mal wieder) über gewisse Punkte hinweg gesehen habe. Nichtsdestotrotz fällt es mir sehr schwer, mich von ihm zu lösen. Ich denke, ich halte weiter an dieser Wunschvorstellung von uns fest.
Kennt jemand dieses Problem, und wenn ja; wie kann man dies verhindern? Auch wenn es vielleicht anders klingt, bin ich grundsätzlich sehr gerne single, habe tolle Freunde und habe z.B. auch jetzt erstmal gar kein Verlangen nach weiterem Dating.
Ich habe in den vergangenen zwei Monaten einen Mann aus meinem freundschaftlichen Umfeld gedatet, er war zuvor bereits ein guter Bekannter meinerseits. Aus verschiedenen Gründen habe ich ihn lange gar nicht als potentiellen Partner wahrgenommen, bis wir einander (zeitgleich) ,,aufgefallen" sind.
Für mich war dieser Mann danach wie ein Geschenk des Himmels. Äußerlich mein Typ, charakterlich ebenso, zudem kannte man schon das soziale Umfeld des Anderen und konnte die Kennnlern-Phase im Grunde skippen, da wir uns schon kannten.
Nun hat dieser besagte Mann vor knapp zwei Wochen die Datingphase aus (für mich) heiterem Himmel beendet und ich leide seitdem sehr. Jedoch wird mir mit jedem Tag bewusster, dass ich im Grunde nicht wirklich um ihn trauere, sondern um das Bild, welches ich von ihm und unserer möglichen Beziehung hatte. Ich habe (aufgrund der ,,guten Ausgangslage") sehr viel in ihn projiziert, und es ist nicht das erste Mal, dass mir sowas passiert. Umso ehrlicher ich die vergangenen 8 Wochen reflektiere, umso mehr Dinge fallen mir auf, die mir klar machen, dass es zwischen uns im Grunde nicht wirklich gepasst hat und ich (mal wieder) über gewisse Punkte hinweg gesehen habe. Nichtsdestotrotz fällt es mir sehr schwer, mich von ihm zu lösen. Ich denke, ich halte weiter an dieser Wunschvorstellung von uns fest.
Kennt jemand dieses Problem, und wenn ja; wie kann man dies verhindern? Auch wenn es vielleicht anders klingt, bin ich grundsätzlich sehr gerne single, habe tolle Freunde und habe z.B. auch jetzt erstmal gar kein Verlangen nach weiterem Dating.