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  • #1

Promiskuitivität II Frage an die Männer

Lieber Männer, allgemein ist bekannt, dass viele Männer es nicht besonders gut finden, wenn ihre mögliche neue Partnerin schon sehr viele Sexualkontakte hatte. Was seht Ihr als "normal" an bei einer 25 bzw. 35 Jährigen? Würde Euch auch etwas als zu wenig abeschrecken? Was sind die Konsequenzen, wenn Ihr wisst oder den Verdacht habt, dass die Frau schon sehr viel Sexualpartner hatte? Und warum? Und jetzt die Königsfrage: Da die meisten Frauen bei dieser Frage nicht die Wahrheit sagen - meint Ihr man kann an ihrem Verhalten im Bett oder sonst auf eine Art merken, ob sie schon "sehr viele" hatte?
 
  • #2
Den Begriff "normal" kann man sowohl als "vernünftig" als auch als "üblich" interpretieren. Ich grenze die Frage für mich mal auf die Alters-Range von 30-35 ein. Da würde ich vielleicht 6 Sexualpartner als vernünftig und 10 als üblich ansehen.

Zu wenig würde mich auf keinen Fall "abschrecken" - allein dieser Begriff gefällt mir überhaupt nicht. Insbesondere wäre es für mich auch kein Problem, wenn sie noch gar keinen Sexualpartner hätte, solange sie beziehungstauglich ist.

Wenn ich den Verdacht bekomme, dass sie schon ziemlich weit rumgekommen ist, würde ich annehmen, dass auch ich wahrscheinlich nur eine kurze Episode in ihrem Leben sein werde. Das würde mich nachdenklich werden lassen, es wäre aber noch nicht mit konkreten Aktionen wie Abbruch der Beziehung verbunden.

Ich glaube nicht, dass man von ihrem Verhalten im Bett auf die Anzahl ihrer bisherigen Sexualpartner schließen kann. Man merkt sicherlich eine gewisse Erfahrung im sexuellen Umgang, aber diese Erfahrung kann sie auch mit einem (möglicherweise experimentierfreudigen) Partner allein gemacht haben.

Man kann IMHO 3 Fälle durch ihr Verhalten unterscheiden:

1. Gar keine Erfahrung
2. Schlechte Erfahrung (wenn sie selbst langweilig ist und/oder einen oder mehrere langweilige Sexualpartner bisher hatte)
3. Rest, der nicht weiter unterscheidbar ist
 
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  • #3
Hallo,
ich glaube man kann einer Frau anmerken, wieviel Erfahrung sie mit Männern im Bett hat, was aber nicht unbedingt mit der Anzahl der Sexualkontakte zu tun hat. Quantität ist eben nicht gleich Qualität. Würde sogar sagen man kann merken, wie gut die Frau vorher mit Männern und auch anderen Frauen über Sex kommuniziert hat und wieviel sie dabei "gelernt" hat und wie neugierig sie ist....

Gruss

Chris
 
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  • #4
1. Wenn es bei den Männern nicht auf die Zahl ankommt, sollte es auch bei den Frauen nicht auf die Zahl ankommen.

2. Und wenn: Die Zahl ist nicht wirklich entscheidend. Ich denke, selbst wenn sie wahllos viel Sex hatte, ist es so, daß auch diese Phase irgendwann vorbei ist. Wichtig sind vielmehr ihre Werte, die sie vielleicht hat, ob sie Liebe geben kann oder nicht.

3. Ich denke, daß wir heute den Thread hatten, bei dem es darum ging, daß sie mehr verdient als er. Wenn sie nun sexuell erfahrerner ist als er - gleiche Argumentation ? Kann Mann auch insoweit nicht zur Frau aufschauen ?

4. Somit erweist sich die Ablehnung sexuell erfahrenerer Frauen als Alibiargumentation. Wenn man sich den Iran ansieht, so ist die Begründung für den Schleier irgendwie - vereinfacht - daß die Frau den Mann mit ihrem Haar reizt. Deshalb muß das Haar verdeckt werden. Der Mann braucht seine Reize so nicht zu beherrschen.

Deswegen .... eigentlich wär mir ein sexuell erfahreneres Weib ganz recht, denn sooo viele Beziehungen und Sexualkontakte hatte ich auch nicht, im Gegenteil.

7E2176FE
 
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Apollo

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  • #5
Viele Sexualkontakte zu haben, hat für mich noch lange nichts mit Promiskuität zu tun. Sie ist viel mehr eine Art, wie jemand seine Sexualität lebt, d.h. viele kurze, vorübergehende, oberflächliche Beziehungen, die hauptsächlich aufs Ausleben des Sexualtriebes angelegt sind, ohne dabei moralische Verantwortung für sein "Objekt" oder für die aus dem Abruch der Beziehung entstandenen Folgen zu tragen.
Man kann viele ernsthafte, doch unglücklich verlaufene Beziehungen und infolge dessen viele sexuelle Erfahrungen gemacht haben. Hier Normen anzulegen ist nicht einfach, da der Sexualtrieb individuell geprägt ist und außerdem von Zeit zu Zeit variieren kann. Es ist dabei also auch die Frage, ob man dies nach subjektiver oder objektiver Norm bewerten möchte.

Verdacht? Muß man denn jemanden verdächtigen, weil er sexuell erfahren ist? Warum verdächtigen? Ist das ein Verbrechen? Warum Angst davor haben? Das verstehe ich nicht.

Was deine "Königsfrage" anbelangt, würde ich auf Anhieb sagen: Nein. Denn der eine lernt und eignet die Dinge schnell, der andere weniger schnell an. Man kann nur eine gewisse oder bestimmte Erfahrenheit wahrnehmen, deren Bewertung wiederum davon abhängig ist und danach ausfallen wird, wie erfahren man selbst ist.
 
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  • #6
Es ist einfach so - und gegen dieses Gefühl kann ich mich nicht wehren - dass ich zu Frauen mit vielen Sexualkontakten (würde sagen in meinem Alter von 30 mehr als 5) nicht aufschauen kann. Mir gefällt das einfach nicht, dem haftet dann einfach ein Beigschmack von "leicht zu haben" an, der mir nicht gefällt. Das ist einfach so. Liegt vielleicht daran, dass ich das einfach nicht nachvollziehen kann. Ich war über 5 Jahre Single und Sex war nun wirklich das, was mir am Wenigsten gefehlt hat. Und ich kann Sex auch nur genießen, wenn mir jemand wirklich etwas bedeutet, alles andere ist fast kaum vorstellbar. Ist meine persönliche Ansicht, Frauen mit vielen Sexualkontakten müssen sich dann einfach Männer suchen, die anders empfinden, als ich.
 
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  • #7
(m 37) Ich hatte bisher 6 Frauen, immer längere Beziehungen bis auf die erste. Eine der sechs war sehr erfahren und das war kein Vorteil. Viel Routinesex, viele Erwartungen wie genau sie es braucht. Kein richtiges Erobern. Zu bereitwillig gewesen. Hat ein knappes Jahr gehalten aber war es nicht wert. Alle anderen Beziehungen haben deutlich länger gehalten.

Ich möchte nie wieder einen "Wanderpokal" haben. Stößt mich inzwischen richtig ab. Zu mir passen nur normale Frauen die mit 30-35 vielleicht auch so 6 Partner hatten. Vor allem keine ONS das passt gar nicht zu mir. So eine Schlampe möchte ich auch nicht.
 
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  • #8
MadMax
@#5
5 jahre single und keinen sex????
ich könnte mir nicht vorstellen, 5 jahre single zu sein...dazu treffe ich einfach zu viele frauen...;-) und dann auch noch 5 jahre lang keinen sex...da wird einem ja der samen flockig:))
 
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  • #9
5 @7 Jo, überhaupt kein Problem :) Da gibt es Wichtigeres, ich verspüre einfach keinerlei Drang nach Intimitäten, wenn mir die Frau nichts bedeutet. Aber ich bin nicht alleine, kenne viele Menschen (Männer wie Frauen), denen das ebenso geht.
 
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  • #10
Ich bin 41 und such Frauen ab 35. Wenn die so 5-10 Partner gehabt haben geht das in Ordnung. Mehr aber auch bitte nicht. Ich brauche das Gefühl dass ich rauf darf weil ich geliebt werde und dass das was besonderes für sie ist. Wenn da jeder rauf darf dann bringt es das nicht. Ich würd fast schon sagen ein wenig ekelhaft. Ich habe selbst auch nur 8 Frauen gehabt. Die nächste wär die neunte.
 
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  • #11
Bloß keine Schlampen. Ne Frau die mal mit jedem kommt nicht in die Tüte. Die ist für mich verbraucht. Ich suche eine echte Freundin für lange. Küssen und Sex ist doch was ganz besonderes. Mach ich auch nicht mit jeder!

Ich bin 29. Eine Frau in meinem Alter sollte höchszens so 5 gehabt haben. Bloß keine Frau mit Matratze auf dem Rücken.
 
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  • #12
M 38

Was ist normal? Mit 35 vielleicht so 5-10.
Würde zuviel abschrecken? Ja, total!!
Würde zuwenig abschrekcen? Nein gar nicht!!!

Merkt man eine Schlampe? Schwieriger!

Ich bin wohl schon an zwei geraten. Bei denen hab ich es auch gemerkt. Bei einer hab ich es aber vorher gewusst. Bei der anderen erst später mitbekommen. Beide waren zu "routiniert". Zwar auch abwechslungsreicher aber man fühlte sich wie einer von vielen. Sie weiß schon wie's geht und so. Nicht individuell erkunden und so. Wenig Spannung auf ihrer Seite.

Tja aber ob sie es verbergen könnte durch geschicktes Benehmen? Vielleicht schon denk ich.

Gut wäre es wenn ich an Frauen mit weniger Erfahrung gerate. Männer die Schlampen mögen können ja die erfahrenen gerne nehmen. Gleiches zu gleichem ist doch der Weg oder??
 
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Gast

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  • #13
Die Königsfrage verstehe ich nicht ganz. Eine Frau, die verheiratet war oder in einer langen Beziehung lebte hat einfach Erfahrung im Bett, mit 35 ist man ja kein kleines Mädchen mehr. Heißt das etwa für euch - eine Frau, die sich aus kennt, ist gleich eine Schlampe, denn man weiß ja nie, wie viele sie schon hatte. Sollte man sich etwa mit 35 wie ein Unschuldslamm darstellen?
Wir Frauen mögen auch keine männlichen Wanderpokale, die sind sowieso beziehungsunfähig!
 
  • #14
Also ich möchte definitiv keinen Mann, der durch Dutzende Hände gegangen ist und ich kann umgekehrt jeden Mann absolut verstehen, der keine Frau möchte, die durch Dutzende Hände gegangen ist.

@#12: Sexuelle Raffinesse und Experimentierfreude hat nichts mit Schlampentum zu tun. Keine Bange, das können Männer schon unterscheiden! Sei einfach Du selbst!
 
B

birgitta

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  • #15
Natürlich ist für mich (w 32) auch anderes wichtig. Aber auch "das" muß natürlich harmonieren. Und das läßt sich doch wohl nur durch ausprobieren herausbekommen. Kurz vor 100 habe ich aufgehört, zu zählen. Aber ich habe auch noch nie einen Mann gefragt, wiie oft er denn schon . . . Auch für meinen jetzigen Freund ist das überhaupt kein Thema. Entweder es macht Spaß oder eben nicht.
 
  • #16
Diese Frage ist schon sehr oft und sehr kontrovers diskutiert worden.
Ich sehe das Problem darin, dass Mann/Frau erkennen muss, dass der neue Partner "viele" Sexualkontakte hatte. Wann stellt man eine solche Frage? Stellt man sie überhaupt? Ich neige nicht dazu, diese Seite "abzuklopfen". Nur weil eine Frau nach Schema vorgeht, heißt das nicht, dass sie sehr erfahren ist. Es kann auch bedeuten, dass sie nur diese Seite kennengelernt hat und sich nicht traut, andere Dinge auszuprobieren.
Was, wenn ich erst duch Zufall nach einer monatelangen, sehr intensiven und schönen Beziehung erfahre, dass mein neuer Partner (in meinen Augen) viele Kontakte hatte? Beende ich dann die Beziehung? Ich denke nicht...Ich würde vielmehr versuchen zu verstehen, wie es dazu gekommen ist.
Wichtig ist doch das HIER und JETZT. Wenn man sich sexuell sehr gut versteht, Zärtlichkeit und Einfühlungsvermögen da sind und man gemeinsam immer noch seinen sexuellen Horizont erweitern kann, ist die Vergangenheit doch eigentlich egal.
 
  • #17
@#15: Ich würde mir mit einem promisken Partner billig und schäbig vorkommen und ich denke auch, wer einmal so gelebt hat, wird nie auf Dauer treu sein. Der ist Abwechslung und Oberflächlichkeit gewohnt. Ich finde das Gefühl auch schrecklich, mit 50 Vorgängerinnen verglichen zu werden. Nein, also Männer, die durch viele Hände gegangen sind, haben ihre Attraktivität für mich vollends verloren. Auch ONS sind für mich ein Warnzeichen für mögliche Bereitschaft zum Fremdgehen und für totale emotionale Abgestumpftheit.
 
  • #18
@Frederika:
Ich kann verstehen, wenn Du sagst, dass Du Dir schäbig vorkämst. Aber was wäre, wenn Du es zu einem Zeitpunkt erfährst, zu dem Du schon sagst: Ich liebe diesen Mann?
Viele Sexualpartner heißt ja nicht, dass er promisk gelebt hat oder ONS hatte, sondern eben einfach nur, dass er viele Kontakte hatte. Zugegeben sind 50 natürlich schon sehr viel. Wie wäre es mit 15 oder 20, die aber zu erklären sind? Keine ONS und dergleichen.
Und der Mann liebt dich offensichtlich von Herzen und Du ihn auch?
Trennst Du Dich dann?
Das wäre in meinen Augen schade und eine verschenkte Chance auf Glück.
 
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  • #19
Samira, hier & jetzt leben können nur sehr wenige. Die meisten denken entweder an die Vergangenheit, die es schon nicht mehr gibt oder an die Zukunft, die es NOCH nicht gibt. So bleibt es für Jetzt wenig übrig.
 
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birgitta

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  • #20
Ich finde Samira hat recht. Und wenn die Summe von allem stimmt braucht ja noch nicht einmal gesagt werden, daß er oder sie nicht gerade am besten im Bett ist. Schließlich gibt es da ja wohl noch andere Dinge als immer nur an Sex zu denken.
 
  • #21
@#17: Na ja, Samira, wenn die Liebe erst da ist, weiß keiner, wie er sich wirklich verhalten wird. Und wenn es im Bett hervorragend klappt und er keine Routine erkennen lässt... halte ich ehrlich gesagt für ziemlich unwahrscheinlich, aber kann natürlich sein.

Schau mal, wenn er mit 40 Jahren schon 15 Partnerinnen immer in Beziehungen hatte (Deine Annahme, es wäre keine promisken Ursachen), dann würde ich mich fragen, wie beziehungsunfähig muss er sein, um 15-mal eine ungeeignete Partnerin zu erwischen? Wäre ich dann die richtige für ihn? Ich hätte ebenfalls starke Zweifel.

Welche Gründe fallen Dir ein, um zwanzig (!) Frauen zu erklären?

Magst Du mit einem Mann schlafen und kannst Du Dir wie sein Ein und Alles vorkommen, wenn Du weisst, Du bist Nummer 21? Oder gar Nummer 41? Also ich nicht. Für mich wäre dann alles schal und abgenutzt.
 
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Gast

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  • #22
Birgitta, klar, es gibt andere Dinge als Sex, aber wenn Sex schlecht ist, hält die Beziehung nicht lange und man fängt an, immer wieder daran zu denken ;.) Wenn er gut ist, denkt man nicht daran.
 
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lawrence

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  • #23
Also ich seh sowas ja bekanntlich eher lässiger....

Ich rechne pro Lebensjahr 2-3 Männer abzüglich 16. So eine Frau würde ich nicht als Schlampe titulieren.
Wichtiger ist mir 1. sie steht dazu und 2. sie hat die Kerle nicht abgezogen und 3. lästert nicht über sie!
 
  • #24
@#22: Das heißt, sie hat nie eine längere, treue Beziehung geführt? Das würde Dir gefallen? Das spricht für die Zukunftsfähigkeit Deiner Beziehung zu ihr? Oder suchst Du gar keine stabile Beziehung und echte Partnerschaft?
 
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  • #25
Ich w26 hatte 12 Männer. Das ist nach einigen Berechnungen hier sehr viel. Ich sag Euch mal ganz ehrlich, ich hab mich nie promisk oder als Schlampe gefühlt und jeder der so von mir denken würde, denn würde ich nicht ernst nehmen. Ich hatte seit dem ich 15 bin 4 längere Beziehungen (2 1/2 Jahre, 2 Jahre, 1 Jahr, 1 1/2 Jahr) in den übrigen fünf Jahren hatte ich 3 Affären und 2 Urlaubsflirts, sowie 3 Beziehungsversuche, bei denen ich nach ca, 3 Monaten merkte, dass die Männer nicht zu mir passen. Ich hatte Anfang 20 auch mal 3 Männer in einem Jahr und jetzt seid einem Jahr niemandem. Ich fühle mich nicht, als hätte ich jeden drauf gelassen. Ich habe mich mal ausprobiert und würde mich heute nicht mehr auf Affären einlassen. Ich glaube mein zukünftiger Partner profitiert von meiner sexuellen Erfahrung und davon, dass ich gelernt habe, was ich in anderen Bereichen will. Wenn ich diese Erfahrungen nicht gemacht hätte, würde ich das heute wahrscheinlich noch nicht wissen. Da ist bestimmt jeder anders, aber mir geht es so.
Ich fühle mich hervorrgend und mit mir selbst im Reinen.
 
  • #26
@#24: Ich finde es gut, dass Du dazu stehst und mit Dir im Reinen bist. Sei mal ganz ehrlich: Ist ein neuer Mann im Bett immer noch so spannend wie der zweite oder dritte es war? Wird das erste Mal ausziehen, die erste Berührung, das sich aufeinander einstellen, die Nacktheit, das Eindringen, den Körper des anderen erkunden nicht mit der Zeit weniger kribbelnd, geht nicht das Besondere, das Intime, das Aufregende etwas verloren? Erinnerst Du Dich an alle Partner mit Namen und Aussehen?
 
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  • #27
@24 "Ich fühle mich nicht, als hätte ich jeden drauf gelassen"

Für mich und viele andere fühlt sich aber eben schon so an, damit wirst du leben müssen.
 
L

lawrence

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  • #28
#24: Hört sich gut an und du wirst sicherlich schon einen tollen Kerl finden, der ganz entspannt mit dieser Materie umgeht.


#23: Deine Schlüsse sind falsch - ich rechne im Durchschnitt damit - diese bedeutet aber zwangsläufig nicht, dass Frau dann keinerlei Langzeitbeziehungserfahrung hat und nicht treu sein könnte! Du interpretierst etwas hinein, was ich nicht gesagt habe.
 
  • #29
@#23: Das würde dann ja bedeuten, dass die restliche Zeit noch wesentlich promisker verbracht wurde... na, ich sehe schon, wir leben in verschiedenen Welten.
 
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  • #30
@#25:

Gerade wenn man immer den gleichen Partner hat, geht doch die Aufregung beim Ausziehen, usw. verloren. Das ist wie wenn man jeden Tag das gleiche Mahl essen müsste. Hängt einem bald zum Hals raus.

Also entweder man sucht nach Möglichkeiten die Aufregung zu erhalten (Wechsel von Ort und Zeit, Rollenspiele, stark abwechselndes Liebesspiel - mal Quickie, mal ganze Nacht, neue Praktiken, ...) oder man sucht nach anderen Partnern. Für Variante 1 sind aber wenige empfänglich, meist die, bei denen es ohnehin nicht langweilig wird, weil sie diese Dinge bereits praktizieren.

Wichtig ist mir dass der Sex gut ist. Ob eine Frau dabei einen oder hundert Partner hinter sich hat, ist mir egal. Die Vergangenheit ist gleichgültig, ich lebe in der Gegenwart. Wenn jemand hier und jetzt dazu bereit ist sich mit mir auf eine Partnerschaft einzulassen, dann nehme ich das so hin. Darüber nachzudenken was sein könnte, weil in der Vergangenheit das und das war, ist Hirnwichserei. Erinnert mich immer an die Börse - Kursentwicklungen aus der Vergangenheit lassen keine Schlüsse für die Zukunft zu.
 
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