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PTBS und frische Beziehung. Wie damit umgehen?
Hallo an alle,
Ich schreibe hier, weil ich im Moment nicht weiß, wie ich mit meiner momentanen Situation umgehen soll.
Ich habe vor ein paar Wochen einen Mann kennengelernt, es hat auf Anhieb gefunkt, seit knapp zwei Wochen sind wir offiziell ein Paar. Er hat mich auch schon seiner Mutter und vielen seiner Freunden vorgestellt, also eigentlich alles gut
Jetzt zu meinem Problem: Ich leide an einer Posttraumatischen Belastungsstörung, ausgelöst durch schlimme, anhaltende Ereignisse in meiner Familie (Gewalt durch meine Mutter ect.) Im letzten Jahr hatte ich das ganz gut im Griff, mir ging es deutlich besser, vor einer Woche ist durch verschiedene Ereignise alles wieder hochgekommen, ich fühle mich tief erschöpft, bin verzweifelt und nichts erinnert gerade an die unbeschwerteren letzten Monate, so wie mein Freund mich auch kennengelernt hat. Er weiß auch inzwischen über die groben Umstände Bescheid und kennt die Diagnose. Nur hat er keine Ahnung, wie schlecht es mir wirklich geht, was ich ihm auch ungern zeigen möchte, da ich Angst habe ihn zu verlieren.
Ich bin auch schon aktiv geworden, war bei meinem Arzt, aber es wird gerade immer schlimmer.
Wie würdet ihr im Bezug auf den Freund reagieren?
Komplette Offenheit oder eher mehr Rückzug?
Ich schreibe hier, weil ich im Moment nicht weiß, wie ich mit meiner momentanen Situation umgehen soll.
Ich habe vor ein paar Wochen einen Mann kennengelernt, es hat auf Anhieb gefunkt, seit knapp zwei Wochen sind wir offiziell ein Paar. Er hat mich auch schon seiner Mutter und vielen seiner Freunden vorgestellt, also eigentlich alles gut
Jetzt zu meinem Problem: Ich leide an einer Posttraumatischen Belastungsstörung, ausgelöst durch schlimme, anhaltende Ereignisse in meiner Familie (Gewalt durch meine Mutter ect.) Im letzten Jahr hatte ich das ganz gut im Griff, mir ging es deutlich besser, vor einer Woche ist durch verschiedene Ereignise alles wieder hochgekommen, ich fühle mich tief erschöpft, bin verzweifelt und nichts erinnert gerade an die unbeschwerteren letzten Monate, so wie mein Freund mich auch kennengelernt hat. Er weiß auch inzwischen über die groben Umstände Bescheid und kennt die Diagnose. Nur hat er keine Ahnung, wie schlecht es mir wirklich geht, was ich ihm auch ungern zeigen möchte, da ich Angst habe ihn zu verlieren.
Ich bin auch schon aktiv geworden, war bei meinem Arzt, aber es wird gerade immer schlimmer.
Wie würdet ihr im Bezug auf den Freund reagieren?
Komplette Offenheit oder eher mehr Rückzug?