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  • #1

Reiten - wie warum wieso und überhaupt :)

Stimmt es, dass Männer auf die Reiterstellung total abfahren? Oder eher die Frauen? Oder beide? Was ist der Reiz dieser Stellung? Ist es eine Stellung mit Orgasmusgarantie? Männer kommen ja bekanntlich in dieser Stellung langsamer zum Orgasmus, oder? Was gefällt den Männer am besten - das klassische auf und ab oder eher vor und zurück oder kreisen? Eher schnell oder langsam? Wann kann eine Frau "gut reiten" und was geht gar nicht?
An die Männer: Hattet ihr schon mal eine Frau, die in dieser Stellung schlecht war?

Ich freu mich auf viele Meinungen und eine nette Diskussionsrunde!
 
  • #2
Reiten ist eine meiner Lieblingsstellungen überhaupt. Auch die meisten Mänenr lieben in meiner Erfahrung diese Stellung, aber natürlich sind Vorlieben individuell sehr verschieden.

Ich selbst komme beim Reiten sehr gut zum Orgasmus, aber im Gegensatz zu Deiner Vermutung ist meine persönliche Erfahrung, dass Männer beim Reiten eher zu schnell kommen oder zumindest schneller als in anderen Stellungen. Reiten ist daher eher für den Abschluss geeignet.

Zu den Techniken: Hoch und runter ist anstrengender, vor und zurück für mich stimulierender. Letztlich macht es aber die Abwechslung.

Zu gut oder schlecht: Beim Reiten muss die Frau sich bewegen und muss aktiv sein. Wenn sie es macht, dann ist das eigentlich immer gut. Schlecht sein kann nur, wenn sie unvorsichtig ist und zu großen Hub hat oder nicht feinfühlig genug aufreitet, denn der Penis darf ja nicht knicken (sehr gefährlich!). Schlecht wäre natürlich auch, wenn sie sich nur ganz wenig bewegt oder irgendwie Kräfte spart. Wenn schon, dann aktiv zur Sache gehen.
 
  • #3
Andere Threads zum Thema:

https://www.elitepartner.de/forum/reiterstellung-keine-erfahrung-19142.html

https://www.elitepartner.de/forum/er-will-dass-ich-ihn-reite-nur-ich-habe-hemmungen-3120.html

https://www.elitepartner.de/forum/wie-koennte-ich-die-reiterstellung-optimieren-7306.html
 
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  • #4
Ja, meine Partnerin mag es nicht und macht es nur extrem selten, dementsprechend.
Ich mag es sehr wohl.

Na und? Es gibt auch schönen Sex in anderen Stellungen.

M39
 
  • #5
Ja, ich hatte schon Frauen, die in dieser Stellung grottig waren. Meistens waren sie aber auch in anderen Stellungen nicht das Gelbe vom Ei. Zusammenfassend kann ich mich jedenfalls bedenkenlos Frederika anschließen, dass es die Abwechslung macht. Und bei mir muss es im Kopf stimmen, dann ist Sex immer gut, egal wie und in welcher Stellung.
 
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  • #6
Hm, wie macht Ihr das denn? "Hoch und Runter" war für mich (m) wirklich richtig schmerzhaft, wenn die Erektion stark war.

"Vor und zurück" dagegen war gut.
 
  • #7
Hm, wie macht Ihr das denn? "Hoch und Runter" war für mich (m) wirklich richtig schmerzhaft, wenn die Erektion stark war.
Verstehe ich nicht. War noch für keinen Partner schmerzhaft. Dem Penis geschieht ja auch nichts anders als bei Doggystyle oder Missionar. Tut es denn dabei gar nicht weh? Tut es beim eng-gefassten Masturbieren weh? Vielleicht ist Dein Frenulum verkürzt oder Deine Vorhaut zu eng? Sehr seltsam, hat wohl aber nichts mit dem Reiten an sich zu tun. Beim senkrechten Reiten ist die Frau etwas enger, was wohl auch ein Grund ist, dass viele Männer diese Stellung so mögen.
 
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  • #8
Nein, nein, es tut weh, weil der Winkel beim reiten nicht stimmt. Das ist nur dann kein Problem, wenn die Erektion nicht zu ausgeprägt ist.
 
  • #9
Lieber #5, das ist der Punkt- man muss einfach ausprobieren, wie es sich für Beide am Schönsten anfühlt! Mir macht es viel Spass, ich komme öfter heftig... und wenn ich dann keine Luft mehr bekomme und nur noch zucke... und der Mann macht dann genau richtig weiter... wow!
 
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  • #10
Reiten ist super. Meine Freundin will - was den Geschlechtsverkehr angeht - nichts Anderes und kommt ziemlich regelmäßig dabei zum Orgasmus. Von Zeit zu Zeit haben wir damit auch einen gemeinsamen Höhepunkt. Wenn man gut zusammen passt und sie es gut kann, dann braucht man zum Einführen des Penis nicht mal eine Hand. Außerdem kann sie sich zurücklehnen und Hoden und Anus streicheln. Alles in allem: Eine wunderbare Stellung, in der sie bestimmt, wo es langgeht.
 
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  • #11
Sinnvoll bei dieser Stellung ist, so denke ich, dass die Frau beweglich ist. Reiten ist eben eine sehr sportliche Stellung bzw. eine Stellung, die Sportlichkeit verlangt. Mir gefällt bei dieser Stellung, dass die Frau hier den aktiveren Part übernimmt, der Mann also die Person ist, die gef... wird.
 
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  • #12
m48
ich mag es auch wenn sie eher passiv bleibt beim reiten. Also sie setzt sich auf mich und ich stosse von unten. Das ist recht anstrengend. Besonders schön finde ich es, dass ich dann ihr gewicht so richtig spüre.
Und wenn sie sich da zu mir beugt, kann ich ihren busen in den mund nehmen. Aber ist das dann noch reiten ?
Egal, hauptsache es macht spass.
 
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  • #14
Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt ...... :)

Mit etwas Erfahrung kann Reiten der Frau tolle orgastische Erlebnisse bescheren; diese werden am intensivsten, wenn der Partner sich in ihren Rhythmus mit einschwingt.
Auch umgekehrt kann es sehr erregend sein, wenn der Partner "von unten" den Rhythmus aktiv vorgibt...
Am schönsten wird es, wenn jeder bereit ist, sich ganz auf den anderen einzulassen und dabei auch die Führung mal ganz abgeben kann.
Die Variation in Geschwindigkeit, Winkel und Tiefe macht es dann perfekt... :)
 
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  • #15
Reiten ist eine wunderbare Stellung, dabei ist es egal ob auf und ab, vor und zurück oder kreisen, die Kombination macht es. Vor allem langsam und gefühlvoll muß es sein.
Die Spitze dabei ist, wenn Sie komplett rasiert ist man (Mann) den nackten Venushügel streicheln kann um dann auch noch die Klitoris zu verwöhnen kann. Eins ist sicher die Frau geht ab wie eine Rakete. Man kann die Frau auch an den Hüften nehmen (nicht packen) und sie leicht führen dass verspricht einen schönen gemeinsamen Rhythmus.
 
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  • #16
Ich reite meinen Mann gerne, wenn er vom Joggen nach dem Duschen aus dem Bad kommt. Oft hat er Lust, ist aber etwas erschöpft vom Laufen. Da ich gerne lange reite, ihn, insbesondere das schnelle auf und ab sehr erregt,lege ich immer wieder eine Pause ein, er tief in mir. Ab und zu bewege ich mich, um seine Steifheit zu halten.
 
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