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Richtig gehandelt? Fernbeziehung mit Frau aus USA
Hallo liebe Forumsmitglieder,
im Februar diesen Jahres begann für mich eine Fernbeziehung. Sie ist gleichalt, verheiratet und ohne Kinder. Aufgrund der Entfernung (USA) sahen wir uns seither nur viermal für jeweils 2 Wochen. In der Zwischenzeit blieben wir per Skype, Email, Sms und Telefon in Kontakt (Täglich). Die gemeinsame Zeit war sehr intensiv und man lernte sich kennen. Der Sex war genial und wir lernten beide voneinander und zogen uns magisch an. Doch störte mich schnell an ihr, dass ich ihr ansonsten nur wenig recht machen konnte und meinte dass sie dies oder das besser könne. Letztendlich beendete ich jetzt diese Beziehung, weil sie mich über ihre Pläne nicht informierte und alles selbst entschied und nur meinte "Mach dir keine Gedanken". Dies reichte mir aber nicht. Auch gab sie mir nie zu verstehen, dass sie in Deutschland leben wollte. Hörte hier nur immer zu kalt und so engstirnig. Nun hat sie die Scheidung eingereicht und wollte nach Bayern kommen. Durch eine gemeinsame Freundin weis ich, dass sie durch die Trennung völlig fertig ist, nur noch weint und nichts mehr Essen kann.
Mir geht es dadurch auch nicht gut und ich frage mich ob ich richtig gehandelt habe. Bin hin und her gerissen, ob es versuchen sollte. Doch hat das Sinn, wenn man von vornherein Zweifelt?
Was meint ihr dazu?
m42
im Februar diesen Jahres begann für mich eine Fernbeziehung. Sie ist gleichalt, verheiratet und ohne Kinder. Aufgrund der Entfernung (USA) sahen wir uns seither nur viermal für jeweils 2 Wochen. In der Zwischenzeit blieben wir per Skype, Email, Sms und Telefon in Kontakt (Täglich). Die gemeinsame Zeit war sehr intensiv und man lernte sich kennen. Der Sex war genial und wir lernten beide voneinander und zogen uns magisch an. Doch störte mich schnell an ihr, dass ich ihr ansonsten nur wenig recht machen konnte und meinte dass sie dies oder das besser könne. Letztendlich beendete ich jetzt diese Beziehung, weil sie mich über ihre Pläne nicht informierte und alles selbst entschied und nur meinte "Mach dir keine Gedanken". Dies reichte mir aber nicht. Auch gab sie mir nie zu verstehen, dass sie in Deutschland leben wollte. Hörte hier nur immer zu kalt und so engstirnig. Nun hat sie die Scheidung eingereicht und wollte nach Bayern kommen. Durch eine gemeinsame Freundin weis ich, dass sie durch die Trennung völlig fertig ist, nur noch weint und nichts mehr Essen kann.
Mir geht es dadurch auch nicht gut und ich frage mich ob ich richtig gehandelt habe. Bin hin und her gerissen, ob es versuchen sollte. Doch hat das Sinn, wenn man von vornherein Zweifelt?
Was meint ihr dazu?
m42