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  • #1

Richtiger Partner- (auch) Mentalitätsfrage?

Liebe Forenteilnehmer/innen,

mehr und mehr beschäftigt mich die Frage, ob es auch auf die Mentalität- i.S.v. Herkunft/Bundesland ankommt, den richtigen Partner zu finden.
Bin mit 20 von meinem Heimatbundesland (NRW) in ein sehr konträres (von der Mentalität her) Bundesland gezogen und stelle fest, dass ich - auch hier- Männer aus meinem Heimatbundesland bevorzuge, es besser passt, sie mich ansprechen, wir einen ähnlichen Humor haben etc.pp.
Wenn ich hier mit Männern in's Gespräch komme, sei es abends beim Ausgehen oder vergleichbar, und es macht "pling!", sind sie wirklich meist aus NRW ;-)
Zufall oder Fakt?
Habt ihr- "Weggezogenen"- ähnliche Erfahrungen?

rheinische W 43
 
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  • #2
Das dürfte doch eher Zufall sein. Ein Kumpel von mir ist aus Sachsen und zu mir tief in den Süden gezogen. Er lernt hier durch seinen Beruf in der Gastronomie selbstverständlich viele Menschen kennen, da sind natürlich auch viel seine Heimatsleute angesiedelt, mit denen man durch Zufall in Kontakt kommt (zumal man es ja auch am Dialekt hört und man ihn darauf anspricht, wenn er redet), ABER er sagt selbst, dass er nicht umsonst von dort so weit weg gezogen ist, um dann hier im Süden sächsische Leute kennenzulernen. Sonst hätte er auch dort bleiben können. Verstehst du?
 
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  • #3

Nun ja, das mit der Mentalität ist ja so eine Sache. Wenn du sagst, du bevorzugst Männer aus deinem Heimatbundesland, so muss ich dich fragen, wo denn deiner Meinung nach die Ähnlichkeit in der Mentalität eines Rheinländers und eines Westfalen liegen sollen? Ich kenne kaum zwei Regionen in Deutschland, die von ihrer Mentalität her unterschiedlicher sind. (Ich wäre fast versucht zu sagen, dass Rheinländer sowieso so laut sind, dass es mit ihnen nur Rheinländer aushalten ;-) ).
Unsere Bundesländer sind größtenteils Konstrukte, die im Laufe der letzten 200 Jahre entstanden sind. Die meisten sogar erst nach dem 2. Weltkrieg. Da sind Volksstämme vereint worden, die vorher nur wenig miteinander zu tun hatten. Gerade NRW ist ein besonders krasses Beispiel dafür.

Ich komme selbst aus dem Norden Bayerns, wo es durchaus auch äußerst starke regionale Unterschiede gibt. Von der Mentalität her fühle ich mich z.B. einem Plauener oder Chemnitzer deutlich näher als einem Berchtesgadener. Gleichzeitig stammt meine Frau aus dem Südwesten, da gibt es auch wieder deutliche Unterschiede, hat aber ausländische Wurzeln - das ist noch viel deutlicher.
Ich persönlich jedenfalls habe die regionalen Unterschiede in Deutschland immer als Chance begriffen, nicht als Hindernis. Es hält den Geist frisch, man muss sich hinterfragen und bleibt flexibel. Nicht jedes Land in Europa kann diesen Vorteil aufweisen. Natürlich verstehe ich mich mit Leuten aus Franken reibungsloser und auf Anhieb besser als mit anderen. Aber bei anderen ist der Reiz und die Spannung größer.
 
  • #4
Klar.

Ich bin Pfälzerin und mit den norddeutschen Schweigern - das wird in diesem Leben nix. Es kann aber auch anders gehen - ein eng mit mir befreundetes Ehepaar ist unglaublich konträr vom Temperament her und es geht gut.
 
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  • #5
Ich komme auch aus NRW und komm mit der ganzen deutschen "Mentalität" nicht zurecht. :) Die deutsche Ingenieurskunst und das Beamtentum ist ja das Beste aber sein wir mal ehrlich: eigentlich ist das ja nur alles aus der paranoiden Wahnvorstellung entstanden bloß kein Risiko einzugehen. ;)

Gruß (nicht ganz so ernst gemeint),
m30

P.S.: ich denke in puncto Mentalität sollte man nichts pauschalisieren. Da begibt man sich nur in Schubladen aus denen man nachher nicht mehr herauskommt. :)
 
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  • #6
Frühkindliche Sozialisation nennt man das. Ist ganz normal.
 
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  • #7
Es ist schon was dran an Deiner Beobachtung. Die Deutschen nehmen schon mit der Muttermilch Vorbehalte gegenüber gewissen Regionen auf, und diese sind nur schwer aus den Köpfen zu bekommen. Viele Zugereiste in meiner süddeutschen Heimat legen Ihre Vorbehalte das ganze Leben nicht ab, hegen und pflegen diese sogar, indem sie unter Ihresgleichen über die Marotten der Ur-Bevölkerung in schillernden Farben herziehen.
Ich kenne aber auch einige wenige Ausnahmen, in denen eine Verbindung zwischen Nord- und Süddeutschen langfristig funktioniert hat. Das waren Köln-München, Chemnitz-Schwäbische Alb, Ostfriesland-Stuttgart.

Ich bin ein Chamäleon insofern, als meine Familien aus den unterschiedlichsten Winkeln der Republik stammen und sich meine Eltern irgendwo auf der Strecke zwischen ihren Herkunftsorten niedergelassen haben.
Ich bin also für die Hiesigen nicht ganz von hier und doch gedanklich positiv verwurzelt. Bei meiner Partnerwahl lege ich sehr viel wert darauf, dass der Mann entweder eine ähnliche Geschichte mitbringt oder frei von diversen Vorurteilen ist, die einen offenen Umgang miteinander erschweren. Ich werde sehen, was das Leben bringt!

w
 
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  • #8
Ich komme genau wie du, liebe FS, aus dem schönen Rheinland und lebe nun (beruflich bedingt) seit knapp drei Jahren in Westfalen. Sowohl ein Großteil meines Freundeskreises als auch mein Freund kommen ebenfalls aus dem Rheinland. Ich habe mich auch bis heute nicht mit der westfälischen Mentalität anfreunden können.
Zurück zu deiner Frage:
Ja, die Mentalität des Partners spielt für mich eine Rolle.
Nein, die Herkunft bzw. das Bundesland des Partners spielen für mich keine Rolle.
w (23)
 
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  • #9
Ja, auf jeden Fall spielt die Mentalität eine sehr große Rolle. Ich bin zwar keine Deutsche, lebe aber schon mehrere Jahre in NRW und fühle mich sehr wohl in diesem Bundesland. Als ich aufPartnersuche war, habe ich ausnahmslos festgestellt (oder einfach nur Zufall), dass ich mich nur mit Männern wohlfühle, die aus NRW kammen. Männer aus den anderen Bundesländern waren mir fremd und ich konnte keine richtige Anziehung verspüren-und all das, obwohl ich selber keine Deutsche bin.
Ich denke, NRW ist so wie so ein Bundesland wie kein anderes.
 
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  • #10
Ich wüsste ja zu gerne mal, wie Ihr die Menschen aus den einzelnen Bundesländern nach Charaktereigenschaften klassifiziert. Sind Rheinländer alle lustig und Hamburger alle kalt? Wohl kaum.
Die Mentalität hängt doch viel mehr davon ab, ob jemand aus einer Großstadt oder vom Dorf kommt.
Ich bin aus Berlin und sehe keinen gravierenden Unterschied zwischen gebürtigen Berlinern und gebürtigen Münchenern und gebürtigen Kölnern, usw.
Aber wer in einem Dorf nahe Berlin aufgewachsen ist, ist in der Regel sehr sehr anders als ein Berliner, auch wenn der Dialekt sich ähnelt.
 
  • #11
Ich vertrete wohl auch zwei Extreme. Als gebürtiger und hier auch lebender Berliner, jedoch seine Kindheit und Jugend in Westfalen verbracht, bekommt man leicht eine Krise, wenn man zw, diesen Regionen hin- und herreist. In Berlin kann man einfach direkt sagen, was man denkt. In Westfalen müßte man anschließend zur Beichte gehen. Gut, daß ich aus der Kirche ausgetreten bin und bekennender Ungläubiger bin.

Es ist schon so, daß es regionale Mentalitäten gibt. Für berlinische Verhältnisse sind die Westfalen entsetzlich verklemmt. Das ist auch der Grund, warum viele dann wieder nach Berlin/ehemalige DDR gingen, deren Eltern ihre Wurzeln in der ehemaligen DDR haben, wo die Leute alles andere als katholisch-verklemmt sind.

Die Herkunft meiner Partnerinnen ist mir egal. Bisherige Bilanz: Ostberlin/Thüringen/Rheinland. Für einen Berliner mit NRW-Prägung sicherlich eine passende Konstellation.
 
  • #12
Ja. Aber das muß nicht (zwangsläufig) auf Jede/n zutreffen.

Ich vermute. daß die Meisten einen Partner/in suchen, die der eigenen Metalität entspricht oder zumindest nahe kommt. Weil sie diese Mentalität am besten kennen, und am Partner am besten zurecht kommen. Und sie glauben, daß es am besten zusammen passen würde.

Es können aber auch unterschiedliche Mentalitäten trotzdem zusammen passen.
Der Extrovertierte schätzt es, in seiner Partner/in einen ruhenden, ausgeglichenen Pol zu haben.
Während Derjenige es schätzt, aus seiner Ruhe auch mal heraus geholt, mehr aktiviert und bereichert wird.

Ich betrachte NRW-Mentalität als sehr positiv. Dabei auch und gerade das Ruhrgebiet.
Und eben nicht pauschal mit der "typisch westfälischen" Mentalität gleich setze.

NRW ist für mich "Kumpel-Mentalität" Die m.E. eher zu Berlin und Ostdeutschland passt, als nach Süddeutschland. Also für mich verständlich, wenn ein NRW-"Nomade" aufatmet:"Ah, endlich auch ein Kumpel-Typ hier"

Hier in Süddeutschland scheint mir eher die Mentalität: Haste was, dann biste was.
Oder: Zeig mir, was Du hast. Dann entscheide ich, ob ich mich überhaupt mit Dir abgebe ?
Klischee: Eigenheim mit Mercedes-Benz davor. Weit darunter = Versager.

Mentalitäten passen am besten dort, von wo sie her kommen. Oder mehrheitlich gepflegt werden.
Ich stamme aus Südwest-Deutschland, aber mir sagt die Mentalität in NRW oder Berlin weit besser zu.

Ausländische Mentalitäten könnten noch krasser ausfallen als typisch deutsche Mentalitäten.
Aber in ihrem eigenen Land (Heimatland) wunderbar passen - aber eben dort.
Das unterschätzen Viele, die einen ausländischen Partner/in suchen oder gar haben.

Ähnlich unterschiedlich können auch Mentalitäten innerhalb Deutschlands sein.
Nur fällt es da nicht so auf, wie im Vergleich mit ausländischen Mentalitäten.
 
  • #13
Na klar: Gleich und Gleich gesellt sich gerne...

Aber Mentalität an einem Bundesland festmachen in Zeiten in denen Du das kaum noch "reinrassig" auffindest? In Zeiten in denen man als Badener in Unterbohingen nicht nur geduldet ist, sondern aufrecht durch den Ort laufen kann ohne geteert und gefedert zu werden? In Zeiten in denen zum Beispiel meine Nachbarschaft aus mehr "Reingeschmeckten" als Ureinwohnern besteht? Und zwar nicht nur aus Deutschland sondern aus der ganzen Welt?

Und irgendwie sind Sie alle zu halben Schwaben geworden...., Gut bei Stumpfes oder Herrn Hämmerle brauchen Sie immer noch nen Simultanübersetzer, aber Sie bestellen den Daimler ohne Typenschild und halten Ihr Sach zusammen... (um mal den Klischees zu folgen).

Wenn Du also ständig nach Menschen aus Deinem Heimatbundesland (was ja auch so verfeindete Völkerschaften wie Köln und Düsseldorf enthält, von Gegenden wie Ostwestfalen ganz zu schweigen) suchst ist das eher Unsicherheit als wirklich Mentalität.
 
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  • #14
Liebe FS,

ich als "alte" Frau kann das nur bestätigen. Ich als ursprüngliche Thürigerin, seid langem nun in Berlin lebend, komme mit den maulfaulen Norddeutschen, egal ob Ost oder West, überhaupt nicht zurecht. Gute Erfahrungen habe ich mit Leuten aus den süd/westlichen alten Bundesländern gemacht und im Osten liebe ich die Dresdner Sachsen am liebsten.

Wenn ich in Berlin in einem nicht Touri-Laden unterwegs bin, stehen die Berliner Jungs immer ruhig (schüchtern?) und zurückhaltend am Rand und schauen mit großen Augen, wenn ich von der rheinischen Frohnatur oder den charmanten Sachsen direkt und deutlich angesprochen werden. Echte Berliner Männer tun sich meiner Erfahrung nach sehr sehr schwer mit dem Flirten. Vielleicht liegt es auch an meiner Generation.

Bei den Touris, die gut flirten können, sind es die Kanadier, Franzosen und Italiener. Viel Charme, Lächeln, es werden interessante Fragen gestellt, es oft so locker und unkompliziert. Wenn es nicht passt, geht man mit Stil wieder auseinander. Das habe ich noch nie mit einem Deutschen erlebt.

Ich bin mir sicher, dass es innerhalb der einzelnen Bundesländer noch mehr feine Unterschiede in der Mentalität gibt, die sich logischer Weise auf das Flirt-Date- Beziehungsverhalten auswirkt, ob positiv oder negativ.

w50
 
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  • #15
Ich kann Dir das bestätigen. Aus Sachsen kommend und beruflich in allen Bundesländern gewesen komme ich am besten mit Berlinern und Sachsen im privaten Bereich zurecht. Beruflich hamoniere ich am besten mit den Norddeutschen.

Wäre auch meine erste Wahl in der Parnersuche. Ein Partner aus Bayern oder Baden-Württemberg kommt für mich nicht in Frage.

w
 
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  • #16
Ein Partner aus Bayern ... kommt für mich nicht in Frage.

Gut, daß ich das anders sehe, denn um mich herum kommen alle aus Bayern. Politisch gesehen. Zwar würde ich in der Tat auch keine baiuwarisch oder sonst irgendwie Dialekt sprechende Frau wollen, aber bei einer, die trotz Schriftdeutsch noch den fränkischen Kurzvokal auf der Zunge hat (für die Nichtfranken: "Errlangen" statt "Ehrlangen"), werde ich sofort schwach.

Eine Mentalitätsfrage? Na, ich weiß nicht, die Mentalitäten sind hier so breit gestreut wie anderso. Eher so eine gewisse Vertrautheit, von Anfang an.
 
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  • #17
Wäre auch meine erste Wahl in der Parnersuche. Ein Partner aus Bayern oder Baden-Württemberg kommt für mich nicht in Frage.

Unbeschadet eigener Vorlieben: Wenn man das dann natürlich gleich so drastisch sieht, dass ein Partner aus gewissen Gegenden schon gar nicht mehr in Frage kommt (ohne dass man überhaupt nur ein Wörtchen mit ihm gewechselt hat), dann kann man seine NoGo-Liste auch ins unendliche erweitern.
Ich komme aus Bayern und wünsche mir auch eine Partnerin aus Bayern. Aber nie im Leben würde ich so weit gehen und z.B. eine Sächsin alleine wegen ihrer Herkunft ausschließen. Man muss doch offen bleiben, sonst verarmt man geistig.
 
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  • #18
Wenn man das dann natürlich gleich so drastisch sieht, dass ein Partner aus gewissen Gegenden schon gar nicht mehr in Frage kommt

Schlimmer noch: Vorurteile, gepaart mit Unwissenheit, nach dem Motto "in Bayern spricht man bayerisch, und bayerisch mag ich nicht, also kommt einer aus Aschaffenburg für mich nicht in Frage, denn das liegt ja in Bayern."
 
  • #19
Für mich zumindest eindeutig.
Komme aus dem kleinsten Bundesland, fühle mich dort sehr wohl und mag auch die Mentalität und die Männer dort.

Ich kannte Männer aus Hamburg, Berlin und Bayern. Wobei ich Bayern ganz übel in Erinnerung hatte, das Land ist sehr schön, aber die Mentalität ist mir persönlich zu primitiv, Oktoberfestgetümmel inkl. maßlosem Bierkonsum und der Dialekt läßt mich übel werden.
Auch empfand ich die Männer dort als grauenvoll altmodische Machos, fürchterlich, ging garnicht.

Hamburger-Typen waren mir zu überheblich, sie halten sich für den Nabel der Welt und Arroganz ist für mich die Perücke der geistigen Kahlheit. Mehr Schein als sein.

Berliner Männer sind sehr humorvoll, schnell zu begeistern, sehr kommunikativ aber für mich zu liberal und meist nicht treu, auch in Freundschaften.

Ich bin aber generell sehr heimatverbunden, ich mag mein zu Hause und hatte niemals Sehnsucht nach exotischen Männern aus der Ferne, nie.
 
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  • #20
Ich komme aus Bayern und wünsche mir auch eine Partnerin aus Bayern. Aber nie im Leben würde ich so weit gehen und z.B. eine Sächsin alleine wegen ihrer Herkunft ausschließen. Man muss doch offen bleiben, sonst verarmt man geistig.

Schnuckel, halb Bayern besteht doch aus ehemaligen Sachsen, die kurz vor bzw. kurz nach der Wende über Ungarn und dann normal rüber sind.....-). Also keine Bange, du musst nicht erst nach Sachsen fahren, um eine hübsche Sächsin für dich zu gewinnen.

w, die damals über nach NRW ist, aber schnell zurück dann nach Berlin gegangen ist, wo sie seit langem glücklich ist
 
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  • #21
[mod]
Was ich damit eigentlich sagen will: Was soll das, einen bestimmten Menschen aus einer Region abzulehnen, weil man vorher vielleicht schon ein paar andere aus der Gegend getroffen hat, und deren Auftreten einem missfallen hat? Das kann doch nicht ernsthaft ein Kriterium zum Ausschluss dieser einen konkreten Person sein, oder?
 
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  • #22
Es geht doch eigentlich nicht so sehr um die Regionen, sondern um die Mentalitäten. Mir ist es egal, aus welcher Region jemand kommt. Eine andere Frage ist, ob man sich in Regionen, wo eine Mentalität ,vorherrscht, die einem nicht so liegt, wohlfühlen würde.
 
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