• #31
Deine Logik macht für mich wenig Sinn. Die Frauen aus guten Familien habe es über Jahre mit mir ausgehalten und die aus schlechten nur Monate. Nach deiner Sicht der Ding, hätten mich die Frauen aus guten Familien schon nach Minuten verlassen müssen!
Was heißt ausgehalten? Oft ist man mit jd zusammen, an dem man zweifelt, weil man selber ein Problem hat, Bsp. abhängige Persönlichkeit.
Zuerst der Hund, jetzt der Vater. Was kommt als nächstes?
Auch wenn die Menschen hier Ahnung haben sind sie keine Psychologen, gehe deine Probleme professionell an.
 
  • #32
Lukas,
Du analysierst sie viel zu sehr.
Es gibt Millionen nähebedürftiger Männer, die glückliche Beziehungen führen. Auch mit Frauen, die schwierige Kindheiten hatten.
Weil sie eine Frau haben, die auf diese Männer steht.
Das Problem ist:
Du willst eine Frau, die nicht auf Dich steht.

Darum ist sie distanziert, darum ist sie unfair zu Dir, darum so komische Aktionen. Sie will Distanz, weil sie nicht auf Dich steht. "Geh weg!" zeigt sie Dir in allen möglichen Situationen.
Ist Dir das noch nie passiert? Eine tolle, nette, hübsche und kluge Frau mag Dich. Und Du stehst nicht auf sie.
Ist so und muss nicht in drei Threads durchanalysiert werden.
Sie will Dich nicht.
 
E

Eliye

Gast
  • #33
Ich war immer ein "Papa"-Kind. Meine Ehe und eine längere Beziehung haben trotzdem nicht gehalten (oder gerade deswegen?) Ich sehe es fast genau anders herum (wenn man auf solche Pauschalaussagen überhaupt was gibt): Wenn eine Frau ihren Vater vergöttert hat, reicht kein Partner an das "Ideal" heran.
 
  • #34
Zu komplex, genau wie " Frau mit Hund".
Frage ist, wie geht sie mit sich selbst um.
 
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  • #35
Oder so - kommt auf das Gleiche raus.

Die Frau, die einen Vater mit dieser Ansicht verehrt, könnte sich schon einen Mann mit vielen grossen Grundstücken suchen.
Sie kennt die Sicherheit und die Möglichkeiten, die die Dukaten oder qm bieten. Und möchte einen Mann, der ähnlich tickt.

Ehen funktionieren aus unterschiedlichsten Gründen. Na und ?
 
  • #36
Lukas,
Du analysierst sie viel zu sehr.
Es gibt Millionen nähebedürftiger Männer, die glückliche Beziehungen führen. Auch mit Frauen, die schwierige Kindheiten hatten.
Weil sie eine Frau haben, die auf diese Männer steht.
Das Problem ist:
Du willst eine Frau, die nicht auf Dich steht.

Darum ist sie distanziert, darum ist sie unfair zu Dir, darum so komische Aktionen. Sie will Distanz, weil sie nicht auf Dich steht. "Geh weg!" zeigt sie Dir in allen möglichen Situationen.
Ist Dir das noch nie passiert? Eine tolle, nette, hübsche und kluge Frau mag Dich. Und Du stehst nicht auf sie.
Ist so und muss nicht in drei Threads durchanalysiert werden.
Sie will Dich nicht.
Sie will mich nicht, trotzdem verbringt sie Zeit mit mir und sagt mir, sie hat mich megagern. Alles gespielt und sie fing dann an zu zicken, damit ich Schluss mache?
 
I

Ina68

Gast
  • #37
Sie will mich nicht, trotzdem verbringt sie Zeit mit mir und sagt mir, sie hat mich megagern. Alles gespielt und sie fing dann an zu zicken, damit ich Schluss mache?
Was willst DU denn? Das ist doch wichtiger als jegliche Analysiererei. Egal, was sie macht, wie sie aufgewachsen ist, ob sie ihren Vater hasst, ihren Hund mehr mag als dich oder ihr grüne Blätter aus dem Kopf wachsen, wenn sie mit dir zusammen ist - deine gequälten Analysen bringen dir null. Du musst wissen, was du willst.
 
  • #39
Mit jeder Frau, die einen Hass auf ihren Vater hatte, war es nach ein paar Monaten aus. Andersrum hatte ich schöne Beziehungen von mehreren Jahren mit guten Vater - Tochter Beziehungen. Meine Schwester hat unseren Vater vergöttert und sie führt seit Jahren eine wunderbare Beziehung.
Es gibt ja auch ein Mittelding zwischen Hass und Vergötterung. Vielleicht solltest du generell mal nach Menschen schauen die nicht nur in Extremen leben?
Ich hasse meinen Vater nicht, ich vergöttere ihn nicht. Er hat im Leben in vielen Dingen versagt (auch als Vater), er hat viele Verhaltensweisen die mich stören (zb das eigene Versagen durch Abwertung anderer Menschen zu kompensieren, auch mich hat er als Kind ständig abgewertet), aber gehasst hab ich ihn nie. Relativ früh bemitleidet, und heute ignoriere ich ihn einfach.
 
  • #40
Lukas, hör auf Dich an Deiner Mutter abzuarbeiten.
Nicht jede Art Nähe ist schlimm, zuviel und man darf Nähe mögen.
Du bist wie ein Jojo, inkonsistent.
Kommst Du einer Frau nahe, kommst Du in das Nähegefühl aus Deiner Kindheit, weichst zurück, weil das ungesund, zuviel war. Damit stößt Du die aktuelle Partnerin zurück, dann sehnst Du Dich wieder nach Nähe, kommst der Frau wieder nahe, zu nahe, Kreislauf.
Deine Inkonsistenz und Deine Ausstrahlung, autoritär nach außen, genauso wenig konsistent, zieht genauso instabile Frauen an, oder welche mit Helfersyndrom, die das aushalten, der arme Mann, und lange leiden.
Die schreiben dann hier mit der Frage, warum ist er immer wieder so abweisend, und ähnlich, suchen die Schuld bei sich.
Du suchst nun auch die Schuld bei den Frauen, muss so sein.
 
  • #41
Hmmm, ich hatte mal während meiner aktiven Dating-Zeit Kontakt zu einem Mann, dessen Theorie genau in die entgegen gesetzte Richtung ging: Frauen, die ein gutes Verhältnis zu ihren Müttern haben, seien "die Guten". Man(n) möge sich doch unbedingt fern halten von Papa-Töchtern, wenn man(n) eine gesunde Liebesbeziehung anstrebe. Er nannte mir ein Buch (Mist, den Namen habe ich natürlich vergessen), das dies nach seinen Angaben untermauerte.
 
  • #42
Naja, nicht ganz. Mein Vater ist ein psychisch schwerkranker, drogenabhängiger Mann. Ich habe keinen Kontakt mehr. Mein Partner ist anders und wird auch anders behandelt. Aber ich habe oft erlebt, dass Männer mich wie ihre Mütter behandelt haben. (Im späteren Laufe der Beziehung). Irgendwas Wahres ist wohl doch dran. Ausnahmen bestätigen wohl die Regel..
 
  • #43
Ich kann mir auch vorstellen, dass du die Damen mit einigen deiner Verhaltensweisen ordentlich getriggert hast. Man könnte als einfühlsamer Partner auch einfach Rücksicht auf die Partnerin nehmen
Auch dazu ein bisschen Metakommunikation:
Hier wird eine haarsträubende Unterstellung gemacht, nicht weiter begründet, offenbar nur, um überhaupt etwas zu schreiben und zur üblichen Polemik („TS ist für seine Probleme selbst verantwortlich“) beizutragen.
 
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  • #44
... geht sie später auch mit Dir um.

Ich habe meine Beziehungen Review passieren lassen und muss sagen, in 90 Prozent der Fälle war diese Aussage anwendbar. Mit jeder Frau, die einen Hass auf ihren Vater hatte, war es nach ein paar Monaten aus. Andersrum hatte ich schöne Beziehungen von mehreren Jahren mit guten Vater - Tochter Beziehungen. Meine Schwester hat unseren Vater vergöttert und sie führt seit Jahren eine wunderbare Beziehung.

Was meint ihr - ist da was dran und dies sollte die Alarmglocken läuten lassen? Geht natürlich auch andersrum, mit Mutter und Sohn ☺️
Hmmm, also ich muss sagen, ich bin erstaunt, aber bei näherer Betrachtung trifft diese Theorie auf den Großeil der Frauen zu, die ich kenne: Die, die gute Partnerschaften führen, haben ein fantastisches, ein liebevolles, respektvolles Verhältnis zu ihren Vätern bzw. zu den Eltern insgesamt. Und die "Problemfälle" sind überwiegend phasenweise oder auf Dauer mit den Eltern über Kreuz.

Ob nun Eltern oder Tochter die Beziehung hingerichtet haben, kann ich in diesen Fällen nicht beurteilen - es wird wohl mal so, mal so passiert sein. Aber für meinen Bekanntenkreis kann ich die Theorie auf jeden Fall als beschreibendes Merkmal bestätigen.
 
  • #47
Der pauschale Satz ist falsch. Wie viele pauschale Sätze.
Der eine hatte ein toxisches Verhältnis zu Elternteilen. Es ist bearbeitet, aufgelöst. Evtl. Kontaktabbruch. Was oft zum Eigenschutz sinnvoll ist.
Beziehung ist kein Problem.
Der nächste hat Probleme mit Elternteilen, es ist zwar nicht verarbeitet, aber er nimmt es nicht mit in die Partnerschaft. Irrelevant.
Bei manchen ist die Beziehung zu Elternteilen zu intensiv, kann schwierig werden.
Prägungen. Positive Erfahrungen, negative Erfahrungen bringen wir alle mit aus der Kindheit. Relevant ist, was macht man damit. Entwickelt sich der Erwachsene weiter.
Die Kindheit ist nicht für alles verantwortlich. Bleibt es vor allem nicht.
Wenn man immer auf Leute mit Problemen trifft, hilft bei sich selbst schauen. Geisterfahrereffekt.Oder die Anziehung des eigenen Gegenpoles.

Es nützt nichts, die gesamte Umgebung zu analysieren. Mit Diagnosen basierend auf Internetwissen zu überziehen.

M, 56
 
  • #48
Bei meinen vier langen Beziehungen gab es nie einen Vater der Freundin. Im ersten Fall erfolgte die Trennung der Mutter vom Vater schon im Babyalter, im zweiten Fall ist der Vater früh verstorben und in den letzten beiden Fallen war der Vater schon Jahre vor der Beziehung verstorben. Also im jungen Erwachsenenalter der Frauen. In keinem der Falle habe ich wirklich etwas über die Vater erfahren. Ausser im zweiten Fall habe ich nie ein Photo vom Vater gesehen.
Einen Schwiegervater hatte ich somit noch nie.
Was sag uns das?
Ist das ein Zufall?
 
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