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  • #1

Scheidung mit Kindern - Wann hört dieser Schmerz auf?

Ich m44, stehe neben mir,dieser schmerz versagt zu haben ,meinen kindern 6und 12 keine glückliche familie leben,bieten zu können bringt mich um. wir waren 14 jahre verheiratet und nun steht die scheidung an, ich habe keine möglichkeit jetzt an die kinder ranzukommen die mutter will rosenkrieg und macht mich nur schlecht vor den kindern. diese kinderseelen leiden und ich bin so machtlos ich wäre auch in dieser ehe geblieben nur wegen der kinder das wäre der preis gewesen alles auszuhalten an ernidrigung von meiner frau,aber jetzt will sie die scheidung. ich weiss es ist auch das beste für uns aber dieses versagegensgefühl ihnen kein glückliches heim,familie zu bieten ist sehr stark und tut so unendlich weh .welche erfahrungen habt ihr gemacht??? bitte um hilfe.
 
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  • #2
Bin zwar nicht geschieden, aber habe dieses Versagensgefühl nach der Trennung vom Vater meiner Kinder auch gehabt. Dieses Gefühl kann dir keiner nehmen, ausser du selbst. Vielleicht überlegst du dir mal die Antwort auf die Frage, was deine Kinder für ein Familienleben erleben und damit ja auch verinnerlichen würden, wenn du da geblieben wärst..

Die Kinder werden sich immer eine heile und glückliche Familie wünschen, aber dieses wirst du Ihnen so oder so nicht geben können. Viel wichtiger wäre jetzt, dass du mit deiner Frau eine Ebene findet, dass Ihr euch vor den Kindern hochhält und nicht schlecht macht. Das ist nämlich das, was die Kinder wirklich zerreißt und die kleinen Kinderseelen arg treffen kann.
Suche dir einen Anwalt und möglichst einen Mediator und versuche alles um mit deiner Frau für die Kinder auf eine akzeptable, respektvolle, kommunikative Ebene zu kommen.

Viel Glück dabei.
 
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  • #3
Du schreibst: Erniedrigungen von ihr...und sie will die Scheidung.

Das ist schon das erste, was mir an deinem Fall auffällt. Dieses Bild einer Familie ist für Kinder auch nicht gut.
Mag für die jetzt absurd klingen, aber dieser Schritt der Trennung kann nicht nur für dich auch für deine Kinder der Beste sein. (von den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, wohlgemerkt) Natürlich wird das eine Weile dauern.

Du brauchst auf alle Fälle Unterstützung und einen Menschen, der dir zuhört oder eine der vielen Familienberatungsstellen, die es in Deutschland zum Glück gibt. Schau mal in die Gelben Seiten.

Das nächste, was ich dir sagen möchte ist: Hör auf , dir einzureden, du hättest versagt. Du wirst immer ein liebender Vater bleiben. Das hast du selbst in der Hand, auch wenn deine Frau im Moment Stress macht. Geh ein wenig auf Distanz und lass dich auch rechtlich beraten. Je eher, desto besser.

Kinder haben ein feines Gespür für solche Momente und Gefühle.
Lass dich auf keinen Fall in diesen Rosenkrieg mit hineinziehen.

Schmerzliche Momente sind auch mal vorbei, auch wenn es lange dauert. Nimm diesen Zustand erst einmal an. Du kannst ihn eh nicht rückgängig machen.

Ich drück dir die Daumen und wünsche dir ganz viel Kraft.
 
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  • #4
Gehe zum Jugendamt, die bieten Beratung, Hilfe und auch notfalls seelsorgerische Hilfe bzw. Anlaufstellen, wo du deine Psyche wieder stabilisieren kannst.

Und schalte einen Rechtsanwalt ein, deine Kinder haben ein Recht auf dich und du hast ein Recht auf sie.

Bleibe hartnäckig bei deiner Ex und versuche heraus zu bekommen, warum sie einen Rosenkrieg anzettelt. Es muss einen Grund geben. Den meisten Frauen ist doch Krieg zuwider, weil er nur Stress und Ärger bedeutet.

Du kannst die Kindesmutter zu einem Gespräch beim Jugendamt einfordern, wo u.a. geklärt wird, warum sie dich vor den Kindern schlecht mach. Erlebe das gerade bei einer Kollegin, nur im ungeklärten Fall. Vater fing dann beim Jugenamt rum zu stottern.... und dann wurde ihm erklärt, dass er sich nicht wundern müsste, bei seinem Verhalten, warum die Kinder keinen Kontakt zu ihm wollen. Der hatte bis dahin nichts gerafft. Ist doch erschreckend oder? Mal schauen, wie es weiter geht.


Also, mach dich auf den Weg, du hast nichts zu verlieren, sonder zu gewinnen.

w 47
 
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  • #5
Hallo Fragesteller,

Deine Frau klingt sehr verletzt - ein erster Schritt wäre es doch einmal, Dich in IHRE Lage zu versetzen und ein genauso wichtiger zweiter Schritt ist es, DEINEN eigenen Anteil am Scheitern der Ehe heraus zu finden. Du bist nicht nur das unschuldig leidende Opfer.

Es kommt nicht gut rüber, dass Du Deiner (Noch-)Frau die Schuld in die Schuhe schiebst. Wenn Du das in Eurer Ehe genauso gemacht hast - Dich selber nicht eingebracht und sie nur hast machen lassen, dann wird einiges klar.

Meine Erfahrung aus vielen Beratungen: wenn eine Frau geht, hat sie oft lange und verzweifelt versucht, an einer Situation etwas zu verändern und ihr Partner hat ziemlich oft sämtliche Alarmglocken überhört. Wo hast Du geschwiegen, als Du hättest reden müssen - und vor allen Dinge, wie oft?? Gehörst Du zu den Menschen, die sich verdrücken, wenn der Partner Aussprache möchte und denken, es wird schon wieder..??

Fragesteller zum Thema 'Erniedrigung': es gehören immer zwei dazu! Verstehst Du, was ich meine? Du hast also etwas wesentliches versäumt, für Eure Beziehung zu tun, schon bevor es soweit war!!! So unreflektiert, wie Du das schreibst, wirft es ein schlechtes Licht - auf DICH!

Mein Rat: Hör auf mit den Schuldzuweisungen, dem Opfergetue und ja, es ist manchmal besser, wenn sich zwei trennen und geordnete Verhältnisse schaffen - auch und gerade für die Kinder.

PS.: So wie Du es hier darstellst - Dich als völlig unbeteiligt an der Situation und unreflektiert jammernd - machst Du nichts anderes, als das, was Du Deiner Noch-Frau unterstellst - nämlich Sie nur schlecht!! (Auch das bekommen Deine Kinder mit, auch Du bist also mit beteiligt beim Kinderseelen leiden lassen!)
 
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  • #6
danke erstmal , einen rechtsanwalt habe ich schon und das geht seine wege. das ist auch nicht das problem. ich leide unendlich wegen der kinder . dieses schuldgefühl einfach. der gedanke und die frage die immer in meinem kopf sind. WARUM HABE ICH VERSAGT??? Wir haben alles gehabt, gesundheit,wir sind beide familienmenschen,2 tolle kinder geld spielt keine rolle ich habe immer nur für meine familie gearbeitet um ihnen ein tolles leben zu bieten 4 mal urlaub ,zeit für einander meine frau musste nicht arbeiten ICH WAR IHR ABER NIE GUT GENUG ich habe mich immer als gast in meinem haus fühlen dürfen;das weiss ich das habe ich jeden tag zuspüren bekommen.ich habe das NUR WEGEN DER KINDER ERTRAGEN: rosenkrig wird von ihr geführt wegen des vielen geldes,ich nehme nur meine anziehsachen aus dem haus mit.
 
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  • #7
Anscheinend dachtest du, dass du mit Geld deine Abwesendheit wettmachen kannst. Stimmt aber nicht. Nichts ist wichtiger als gemeinsam verbrachte Zeit. Wenn mir ein Mann damit käme, er hätte nur für mich soviel gearbeitet, würde ich sagen mit ironischen Unterton: "Na sicher doch..."

Hast du jemals hinterfragt, ob deine Frau teuer Urlaub, teures Haus und nicht arbeiten will? Oder ob das deine Vorstellung von "Glück" war? Wahrscheinlich wären ihr viel Zeit mit dir lieber gewesen.

Wie auch immer, jetzt ist es zu spät.
 
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  • #8
Du klingst sehr verzweifelt. Ein Internetforum ist daher m.E. nicht der richtige Ort, damit du wieder auf deine Füße kommst.

@6: Spekulationen darüber, ob seine Frau seinen Verdienst gern gegen seine Anwesenheit getauscht hätte, nutzen gar nichts. Und das können wir auch nicht wissen. Offensichtlich ist ihr sein Geld nun aber wichtig genug, um darum zu streiten.

Viele beruflich erfolgreiche Männer und liebevolle Familienväter opfern sich für ihre Familien auf - und tun das gern. Das gehört zu ihrem Bild von Mann-sein. Und viele Frauen dieser Männer nehmen den hohen sozialen Status und das Geld auch gern an. Die meisten Frauen würden eher einen beruflich erfolgreichen und häufig abwesenden Mann als einen "Beamtentyp" wählen, der täglich pünktlich um fünf zu Hause ist. Dann muss frau aber auch damit leben können, dass das Geld den Preis der Abwesenheit hat. Beides geht nicht, es sei denn, es ist ererbtes Geld da.

Mache dir also bitte keine Vorwürfe. Deine Kinder können auch weiterhin eine tolle Familie haben, nur nun eben in zwei Haushalten. Meine Kinder waren nach anfänglichen Unsicherheiten sogar sehr begeistert, zwei zu Hause zu haben. Und sind das heute, 7 Jahre nach der Trennung, immer noch.

Du hast nicht versagt - ihr funktioniert als Paar nicht mehr. Bleib sachlich, kläre das Finanzielle und suche für dich und deine Kinder eine schöne Wohnung, in der ihr euch wohl fühlt.

Außerdem empfehle ich dir, für deine Psyche professionelle Hilfe zu suchen.

w, 42
 
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  • #9
ICH FS, @ 4und 6 ich habe eine ehetherapie machen wollen ,ja auch reflektiert und wollte NIEeine scheidung. nach 3 sitzungen ollte meine frau nicht mehr zur ehetherapie. meine frau hat 4 kredidkarten freie verfügung jeden monat 15.000€ und mehr sie wollte nicht arbeiten. was geht ihr mich bitte hier an??? ihre erklärung zur ehetherapie sie hat keine nötig ,sondern ich alleine. was hätte ich machen sollen, sie zwingen? NEIN , ich hätte diese ehe nur wegen der kinder vortgesetzt. meinen schmerz jetzt habe ich beschrieben und diese versagensängste.
 
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  • #10
ich FR; nur zur info @ 4 und 6
mit 4000 ,5000 € hätte sie sich nicht abgegeben . 15000€ waren nicht genug ich musste arbeiten ,das geld liegt nicht auf der strasse + meine eigene wäsche-+ hausaufgaben mit dem großen machen. habe ich auch alles gerne gemacht.
 
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  • #11
Wie schon in #2 gesagt: Du hast dich irgendwie erniedrigen lassen. Das ist bald vorbei und du kannst anfangen, an deinem Selbstbild zu arbeiten. Für deine Kinder warst du damit kein gutes Vorbild.

Da wird schon noch ein Stück Arbeit auf dich zu kommen. Nutze diese Zeit.

Menschen lernen am meisten durch solche Krisen!
 
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  • #12
Hallo lieber FS:
Ich kenne auch den Trennungsschmerz mit 2 Kindern. Trotz das ich die Trennung wollte, tat das weh und ich weiß, wie du dich fühlst. Ich habe auch gedacht, versagt zu haben. Es wäre aber quatsch gewesen zusammen zu bleiben nur wegen der Kinder. Du musst dir bitte wirklich Hilfe holen. Du musst stark bleiben jetzt auch wegen der Kinder. Kämpfe um dein Besuchsrecht und schaue nach vorne. Ich weiß sowas lässt sich einfacher sagen als tun. schau mal, deine Kinder sind 6 und 12 Jahre, glaube mir sie haben Eure Blicke und Verhaltensweisen mitbekommen. Selbst dem 6 jährigen ist bestimmt etwas aufgefallen. Kinder sind nicht blöd. Jetzt informiere dich bitte beim Jugenamt, Pro Familia oder anderen Einrichtungen nach Möglichkeiten wie alles besser werden kann. Die Kinder haben es verdient. Bei Trennungen müssen auch Kinder leiden,bitte verhaltet Euch da erwachsen genug und geht jedem streit aus dem Weg.
Das wird nicht einfach und dein schmerz wird noch etwas andauern, aber du wirst bestimmt eines Tages wieder glücklich werden. Ich wünsche dir das! w
 
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  • #13
Vielleicht hilft es dir in deinem Schmerz zu wissen, dass eine Trennung für Kinder manchmal auf Dauer besser und konstruktiver ist, als ein spannungsvolles Zusammenleben in einer kaputten Ehe.

Ich bin ein solches Kind gewesen, dessen Eltern viel zu lange zusammen unter einem DAch blieben - der Kinder wegen - . Ich wusste nicht, was wirklich geschah, denn meine Eltern stritten nicht vor meinen Augen. Aber ich fühlte mich so unendlich beklommen, war voller Ängste und innerer Einsamkeit, ohne zu wissen, woran das liegen könnte - denn in meiner Familie schien doch alles so ok.

Ich habe als Erwachsene lange gebraucht, um DIESE Belastungen zu verdauen und konnte es nicht verhindern, ähnliche Fehler zu begehen.

Um's kurz zu machen. Ich gebe dir (m)einen Rat:

Regle deine Finanzen und andere Dinge, die du mit deiner Frau zu regeln hast mit einem guten Scheidungsanwalt, dem du vertrauen kannst.

Regle ebenso einen ausgewogenen Umgang mit deinen Kindern (du hast Besuchsrecht und darfst sie abholen und regelmäßig Zeit mit ihnen verbringen).

Regle deine Stimmungslage und dein Wohlbefinden, indem du eine/n gute/n Psychotherapeut/in aufsuchst und regelmäßig dorthin gehst, um wieder richtig auf die Füße zu kommen. Das bist du dir selbst und deinen Kindern - die dich weiterhin brauchen - schuldig.

Irgendwann hast du das Ganze verdaut und wirst bemerken, dass das Leben nicht zu Ende ist, sondern in dieser, einer besseren Form, weiter geht.

Deine Kinder brauchen deine Liebe, deine Verlässlichkeit, deinen Humor, deine Kreativität. Deine Verzweiflung können sie nicht gebrauchen. Also schau, dass du jemand (Beratungsstelle oder Therapiepraxis) findest, der dir bei deiner Trauer, Verzweiflung, Selbstanklage, Wut etc. zu Einsicht und Verdauung hilft. DAS GEHT!!

Alles Gute.
w,57
 
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  • #14
Hallo FS,du hast nichts falsch gemacht- Ehen gehen unter bestimmten Entwicklungen zu Ende.zB.keine Liebe mehr,attraktivitätslos,Sexlosigkeit,Gleichgültigkeit,Neuland+Liebe entdecken,Kinder aus dem gröbsten raus,attraktiver Zugewinnausgleich& Unterhalt usw.
Kenne diese Situation und rate dir sofern es mir möglich ist-kämpfe nicht gegen die Scheidung(sie ist entschieden) an,kämpfe mit Köpfchen für eine für dich gute Lösung das deine Kinder von der Mutter dir weder entzogen noch entfremdet werden.Laß dich vom Jugendamt und Anwalt beraten,unüberlegte vom Schmerz/Hass getriebene Taten bewirken nur mehr negative und verhärtete Fronten.
Zeige deinen Kindern,daß du sie liebst,immer für sie da bist-egal wie weit weg,wie oft ihr euch seht und wieviele "Knüppel" dir deine EX zwischen die Beine wirft.
Ja es zählt am Ende nichts,wieviel du geleistet hast-und schon garnicht wieviel du häusliche Arbeiten getätigt hast-sie werden gerichtlich(wenn auch nicht Scheidungsrelevant) ausschließlich der Frau zugeordnet.Als Mann den Ars... aufreißen in der Ehe hat den gleichen Stellenwert wie Couchpotato-im Scheidungsfall!
Wichtig ist immer Kopf hoch,nicht kopf -orientierungslos und zukunftslos aggieren-der Schmerz& Verzweiflung gehen irgendwann-es braucht nur eine ganze Weile.Du bist nicht der Erste und wirst auch nicht der Letzte sein,für den eine Welt zusammenbricht---aber das Leben geht weiter-nur anders und es sich auch weiterhin.Irgendwann sehen deine Kinder dich mit ihren Augen und wenn du dran bleibst auch im positiven,nur eben halt getrennt von Mama.
Geh unter Leute,sieh dich mal wieder als Mann-nicht als Vater-damit du merkst,daß du etwas Wert bist.Bei mir haben Gesprächspartner geholfen und irgendwann stand auch wieder eine Liebe vor mir.
Viel Glück-alles Gute

m48
 
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  • #15
Zur Zeit machst Du einige verdriessliche, böse Erfahrungen, mit allem was Du doch trotz so bietest, für Dich und Deine Kinder, und EmpfängerFrau.
Ich hatte auch den Traum einer "Bilderbuchehe" und von aussen sah es wohl auch so aus, und im RL-ehe ( verzichtete er auf die Beziehung mit mir, es war ein Leben nebeneinander, mit den Kindern war er gut). und dass man in so ner Situation stark sein möchte der Kinder wegen ist kostbar, und in mir verwandelte sich in dieser Zeit eine Leidensfähigkeit aus, dass ich nur noch stark im Leiden war. Ausserdem kommt da noch die eigene Anspruchslosigkeit dazu, die einen beherrscht.

Letztendlich hatte ich keine Kraft mehr, und die Bedürfnisse der Versöhnung müssten gegenseitig sein, letztendlich ist man Vorbild für die eigenen Kinder, und was man da anbieten kann an (Versöhnung), ist im Grunde das Problem, nur Schein, nicht Partnerschaft.

Ich denke Du hast Dein Gewissen gut durch-forscht. Lerne wieder Anforderungen an Dich, und an Deine Frau zu stellen. Sei nicht schockiert! Und sei nicht mehr ängstlich, dass Du in diese Beziehung geraten bist.
Herzlichen Gruss.
 
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  • #16
Hallo,
wie kann man so viel Geld verdienen, wenn man rechtschreibmässig auf einer unteren Liga spielt ?
Ich glaube dir jedenfalls nicht, dass alles so gelaufen ist, wie du es schilderst.
Versetze dich in die momentane Lage deiner Frau, allein mit Haus, Kindern eventuell einem Hund der raus muss u.s.w. Sie hätte Grund, hier rum zu jammern, nicht du !
Wann werden Männer es verstehen, wie Frauen ticken ? Kauf dir nen Ratgeber, dann bist du schlauer.
 
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  • #17
an #15:
ja, die arme Ehefrau mit Haus und Kindern... Was ist da arm dran, hat sie doch vorher auch gehabt und SIE will die Scheidung. Warum sollte sie hier jammern, ist doch fein raus.
an FS: ich verstehe Deinen Schmerz, habe einen Sohn und bin alleinerziehend. Ich wollte auch meinem Kind ein glückliches Zuhause mit beiden Eltern bieten - jetzt wächst er allein mit mir als Einzelkind auf. Dennoch glaube ich, daß er glücklich ist, hat trotzdem seinen Vater alle 2 Wochen, ist einfach in die Situation hineingewachsen und kennt es nicht anders.
Deine Kinder sind schon etwas älter, was es für sie natürlich schwierig macht. Du solltest aber unbedingt, egal wie Du Dich in dieser Situation fühlst, für Deine Kinder da sein und ihnen zeigen, daß sie auf Dich als Vater zählen können. Mache Deine Frau nie schlecht vor ihnen, sie ist schließlich ihre Mutter, die sie genauso lieben wie Dich. Versuche unbedingt mit Deiner Frau ein klares Abkommen (Umgang,usw) bzgl. der Kinder zu arrangieren.
Ich wünsche Dir viel Kraft
w
 
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  • #18
Wenn Du Deiner Frau Euro 15.000 mtl. zur Verfügungstellen kannst( ich bin gut situiert,doch das ist für mich nicht vorstellbar) meine ich doch, dass Du Dich woanders schlau machen kannst. Da ist eher ein RA zuständig als dieses Forum....
Hausaufgaben mit den Großen: Deine Rechtschreibung an die kids weiterzugeben ist bedenklich...
Ich denke da stimmt so einiges nicht -
w/57
 
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