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  • #1

Scheidung mit Kindern

Ich möchte hier einmal eine provokante Frage stellen, die mich schon immer beschäftigt hat aber auf die ich noch nie eine Antwort gefunden habe. Bei einer Scheidung bei der auch Kinder betroffen sind, verlieren oftmals die Ehefrauen jegliches Gefühl für Fairness etc. Mit allen Mitteln wollen sie dem ehemaligen Partner Schaden zu fügen und dies dann auch noch zu lasten der Kinder. Häufig kommt dann der Spruch „das sind MEINE Kinder“. Warum, meine Damen, wird bei einer Trennung vergessen, dass es in eine Beziehung auch schöne Momente gegeben hat und die Kinder ja nun nicht immer „Verkehrsunfälle“ sind, sondern in Liebe gezeugt wurden oder gerade auch Wunschkinder waren.
 

hanjo58

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  • #2
In aller Regel vergessen genau dieses eher die Herren. Generell besitzen halt nicht alle Menschen die Charakterstärke, zum einen Schönes über weniger Schönes hinüberzuretten und zum anderen Dritte nicht zum Spielball eigener Emotionen zu machen. Häufig legt sich dieses mise Verhalten im Zuge des Verarbeitens einer gescheiterten Beziehung, mitunter ,,geht sie mit ins Grab". Auch das ist leider ,,menschlich" . . .
 
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  • #3
Hallo es gibt Ausnahmen, wobei ich nicht mehr weiß ob diese Frauen oder ich eine bin. Jedenfalls hab ich mich vor 7 J. scheiden lassen und meine 2 Kinder da gelassen auch aus dem Grund, das alle 3! versorgt sind und ich ihnen den Vater auch nicht wegnehmen wollte. Wir haben ein gutes Verhältnis, gehe auch mal mit meinem Exmann essen oder aus, an Geburtstagen sind alle da usw.
Habe aus der gemeins. Wohnung auch nur persönliches mitgenommen - denn es gab auch schöne Zeiten, warum sollte ich allen - einschl. mir- das Leben zur Hölle machen?
 
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  • #4
Weil das Gesetz zugunsten der Frauen entscheidet und heutzutage der persönliche Vorteil (in Euros) den Damen mehr Wert ist. Leider gibts da keinen Filter für, das ist dann Schicksal, wenn man an so eine Frau gerät.
 
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  • #5
Zu @#2: Richtig und du zählst dann auch zu den Ausnahmen. Auch ich habe mich scheiden lassen (zwar ohne Kinder) und meine Ex und ich haben auch heute - nach 26 Jahren Trennung und 20 Jahren Scheidung - ein Superverhältnis. Wechselseitig sogar General- und Vorsorgevollmacht. Auch so geht es. Aber es bleibt doch wohl die Ausnahme. Bei einem guten Freund hat die Ex sogar die Adoption der Tochter durch den künftigen Ehemann durch das Familiengericht durchsetzen können.

- Der Fragesteller -
 
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  • #6
@#3: Na die Zeiten haben sich mit dem neuen Unterhaltsrecht doch gottlob geändert. Wenn auch leider nicht gänzlich. Aber das war auch hier nicht die Fragestellung
 
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  • #7
Wenn es zur Scheidung kommt, haben Frau und auch Mann vergessen, dass sie sich einmal geliebt haben.
Eine Ehe kann vorbei sein, doch Eltern ist manN/frau für sein ganzes Leben. Und das vergessen beide. Sie trennen sich als Paar und da haben Kinder absolut keinen Anteil daran. Eltern sollten sie bleiben,
Die meisten Schwierigkeiten machen die verblieben Verletzungen dem ehemaligen Partner gegenüber.
*Du hat mir wehgetan, und jetzt zahl ich*s dir heim,ich entfremde dir einfach die Kinder*
subtil, einfach, machtvoll...Die leidtragenden sind immer die Kinder.
Wie das Paar es besser machen kann?
Fair sein ..... und nie vergessen: einer allein ist am Scheitern einer Ehe nie schuld, dazu gehören beide.
 
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lawrence

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  • #8
#fragesteller: Eine ehrliche Antwort solch einer Frau wirst du hier kaum finden, ich denke im Zweifel wird einfach dem Ex die Schuld für das eigene unfaire Verhalten in die Schuhe geschoben - rational geht es in diesem Bereich jedenfalls nicht zu.
 
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  • #9
1.Derjenige, der die Beziehung beendet, ist m.E. dafür verantwortlich, also wenn die Gefühle nicht mehr da sind. Man macht den Partner für diesen Gefühlsverlust verantwortlich, obwohl er nichts dafür kann. Denn derjenige kennt diesen Mangel nicht, weil der Partner es ihm nicht mitteilen bzw. bennenen kann. Dieser Prozess läuft meist unbewusst ab. Solche negativen Gefühle resultieren aus Kindheitskonflikten mit den Eltern ( fehlende Liebe, Geborgenheit, Anerkennung nur über Leistung etc.), aus dem Beziehungsgefüge der jeweiligen Herkunftsfamilie. Oft höre ich, ich kann nicht vertrauen,ich hbe es nicht mehr ausgehalten usw. Wer nicht vertrauen kann, hat ein geringes Selbstvertrauen, ist sich somit seiner eigenen Gefühle nicht sicher und steigt dann irgendwann aus.
2. Wenn Kinder im Spiel sind, werden diese dann leider häufig als Waffe gegen den Partner eingesetzt. Entweder um sich für die Gefühlsverletzungen zu rächen ( bei geringem Selbsvertrauen)
oder um Macht gegenüber dem Partner auszuüben.
Dabei wird nicht berücksichtigt, dass Kinder beide Eltern gleich lieb haben und den regelmäßigen Kontakt zu beiden braucht.Sie leiden dann lebenslang unter einer Entfremdung von einem Elternteil.
3.Deshalb bin ich der Meinung, dass bei genauem Hinsehen nur einer für das Scheitern der Beziehung verantwortlich ist, denn der andere wollte sich ja nicht trennen. Der der sich trennt, projiziert sein Fehlverhalten oder Begründungen auf den Verlassenen, um vor sich selbst gut dazustehen.
 
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  • #10
Meine Herren, ich bin eine Frau, die geschieden ist. 1 Kind habe ich in tiefstem Vertauen zu meinem Ex gehen lassen. Wir hatten ein gutes Verhältnis, die Kinder waren bei mir und bei ihm..... Alles paletti. Bis seine neue Frau kam. Die hat dieses Spiel mitgespielt, solange sie nicht verheiratet waren. Mit dem Tag der Hochzeit hat sich Alles verändert!!! Sie haben mir mein Kind entfremdet. Er hat keinen Unterhalt mehr gezahlt..... Dabei musst er nie einen Cent Unterhalt für mich bezahlen, nur für die Kinder! Ich habe auch Nichts mitgenommen, obwohl ich eine Firma mit ihm aufgebaut habe. Ich war der kaufmännische Motor und wusste, dass die Anfangszeit für ihn nich leicht werden würde, deshalb habe ich verzichtet und trotz kleiner Kinder einen Job gesucht und wieter gearbeitet... Man kann noch so ein gutes Verhältnis haben, wenn es nicht ehrlich und tiefgründig ist sondern nur oberflächlich vorgespielt wird, dann ist es Nichts wert. Und man kann sich nicht vor dem neuen Partner schützen. Ich glaube es ist dabei egal ob man Mann oder Frau ist. Das kann jedem passieren. Und das ist für mich Hochverrat! Vertrauen darf man nicht missbrauchen, egal wer sich von wem und warum getrennt hat. Menschen entwickeln sich, und manchmal auseinander. Das muss man akzeptieren. Zum Zusammenkommen und Auseinandergehen gehören immer 2. Immer! Es gibt immer Einen der macht und Einen der machen lässt. Arme Kinder - sie sind immer die Leidenden Dritten.

Das Ganze ist viele Jahre her. Mein entfremdetes Kind hat den Weg zu mir gefunden. Sie hat den Weg nach ihrem Ursprung gesucht und gefunden. Jedes Kind tut das. Also Ihr Menschen, denen die Kinder weggenommen wurden: Habt Vertrauen in Eure Liebe zu den Kindern. Sie kommen zurück. Es dauer oft viele Jahre, aber sie kommen. Was Euch niemals jemand nehmen kann ist die Liebe zu Euren Kindern. Die lebt nämlich in Euren Herzen!
 
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  • #11
@#9: Hier liegt ein Widerspurch in deiner Darstellung. Wenn die Kinder bei deinem Ex geblieben sind, warum musste er den Unterhalt für die Kinder zahlen? Zahlte er Unterhalt und die Kinder sind bei ihm geblieben, dann war der Unterhalt bestimmt nicht für die Kinder.

In deiner Darstellung liegt eine tiefe Enttäuschung und Verachtung, sowohl für den Ex als auch für seine neue Partnerin. Und im letzten Absatz sind viele mütterliche Träume. Aber auch die Realität? Aber eigentlich wurde mit dem Beitrag nicht die ursprüngliche Frage beantwortet.
 
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Fräulein Smilla

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  • #12
@Fragesteller
ich habe mich lange nicht scheiden lassen und war immer fair zu meinem "Exmann", auch bezüglich Unterhalt haben wir uns mündlich einigen können. Ich kann Dein Vorurteil daher nicht bestätigen. Für mich wird er immer der Papa meiner Kinder bleiben und dafür achte ich meinen Mann auch. Ich kann mich sehr gut an das absolute Verliebtsein und an die schönen Anfangsjahre mit den Kindern erinnern und behalte diese nauch in meinem Herzen...
Nur wer positiv an alte Beziehungen denkt und den anderen achtet kann unbeschwert in neue gehen.
Fräulein Smilla 7E1DA741
 
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  • #13
@#11 Fräulein Smilla:
Nun dies ist kein Vorurteil, sondern doch bittere Realität. Gespräche mit Anwälten und Familienrichtern/innen bestätigen dies immer wieder. Ausnahmen, wie von dir gelebt und beschrieben, sind natürlich durchaus gegeben.
 
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  • #14
Naja....bisher haben sich also nur die zu Wort gemeldet, die sich auseinander gelebt haben. Dann kann man eine Scheidung auch ruhiger angehen!
Ich schildere nur mal einen Fall;
Mann betrügt Ehefrau mit einer Bekannten. Die Ehe zerbricht dadurch ein Jahr später mit viel Schmerz und einem lauten Knall! Die Ehefrau reicht die Scheidung ein. Mann dreht durch und sperrt sofort jede Geldzufuhr, räumt die Konten seiner Noch-Frau (Thema für sich) und lässt sie ohne einen Pfennig mit 2 kleinen Kindern sitzen. Die Kinder leiden und rufen den Vater fast täglich unter Tränen an. Der Vater, selbst ja sooo verletzt, das die Frau es wagt, sich scheiden zu lassen, ist überfordert und brüllt regelmäßig ins Telefon, er könne die Verletzungen der Kinder nicht nachvollziehen!!! Ja, das gibt es!!!!
Die Kinder stürzen in der Schule ab und leiden noch mehr. Die Mutter versucht den Kontakt zum Vater irgendwie aufrecht zu erhalten, dieser ist für 8 Monate unerreichbar und pausenlos auf Reisen (es gibt tatsächlich Psychologen, die dazu raten!). Jeder Anwaltsbrief eine neue Katastrophe!! Nun sitzt man da, nicht nur als tief verletzte Frau, sondern auch als für die Kinder extrem leidende Mutter und muß SO einen Mann vor den Kindern auch noch pausenlos hochhalten!!! Hier hat sich der VATER seinen Kindern entzogen, um sein neues Leben auf sehr brutale Art durchzusetzen. Es sind NICHT immer die Frauen!!!
E. 42
 
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  • #15
@#13: in der Fragestellung kommt die Bermerkung "....verlieren oftmals die Ehefrauen jegliches Gefühl für Fairness" vor. Dies ist keine generelle Aussage und schliesst auch das Fehlverhalten des Vaters nicht aus. Es sind aber dennoch überwiegend die Frauen die doch hier ihr vermeintliche Macht mißbrauchen.
 
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  • #16
Leider muß ich #12 zustimmen. Die Realität sieht sehr, sehr bitter aus. Selbst, wenn es per Gericht festgelegte Umgangsregelungen gibt, so werden sie durch den betreuenden Elternteil subtil unterlaufen, meist mit der Begründung, dass das Kind nicht kommen will, Angst hat etc. Der Verlassene bleibt ohnmächtig und traumatisiert zurück.
 
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  • #17
Ich, als Fragesteller, habe mir hier alle Beiträge angelesen und leider der Feststellung treffen müssen, dass kein Beitrag eine richtige Antwort auf meine Frage darstellt. Es geht doch nicht um die persönliche Erfahrung/Einstellung. Hier wird/wurde die Frage gestellt, warum gerade Frauen bei einer Scheidung die Fairness vermissen lassen, wenn Kinder vorhanden sind und diese als Machtmittel missbrauchen. Aber könnte es sein, dass eine solche Frage für dieses Forum auch einfach nur ungeeignet ist?
 
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Fräulein Smilla

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  • #18
@Fragesteller
Frag doch die Frauen, die sich so benehmen selbst, warum sie dies tun.
Ich halte nichts von weiblichem Kleinkrieg, aber ebensowenig von männlichem Kleinkrieg und da bin ich für eine andere Variante der Scheidung. Es wird erst geschieden, wenn sich die Leute gütlich geeinigt haben, das würde in manchen Fällen vielleicht auch zu mehr Menschlichkeit und geringeren Kosten führen.
 
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  • #19
@ Fragesteller.
Vielleicht, weil viele Männer nicht begreifen, dass auch Kinder ihre Meinung der Mutter gegenüber äußern, sich aber, um des lieben Friedens willen nicht trauen, das auch IHM gegenüber zu äußern? Ja, dass muß dann die Mutter tun!! Es tut Kindern weh, den Vater nach den Wochenenden wieder gehen lassen zu müssen, es spielen sich manchmal herzzerreissende Szenen ab, die einer Kinderseele verdammt tun! WENN ein Kind mal den Mund gegenüber dem Vater aufmacht und aus Angst vor dem immer neuen Anschied NICHT zum Vater WILL, heißt es SOFORT, das ist der gemeine Einfluß der Mutter!!!!
Sicher gibt es Biester unter den Frauen, die Kindesentzug als Machtmittel einsetzen. Genau die werden hier aber schön ihren Mund halten, das sie sonst sofort in der Luft zerfetzt würden!

Ich wehre mich aber dagegen, dass dieser Mist immer wieder so verallgemeinert wird, die Männer es sich so schön einfach machen, indem sie für JEDE Kleinigkeit, die Mutter verantwortlich machen!!! Was ist denn zB. mit den endlos vielen Vätern, die wenn überhaupt nur 1x im Monat Zeit und Lust haben, ihre Kinder überhaupt mal zu sehen????
E. 42
 
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  • #20
@Fragesteller zu #16

entweder:
1. Rache am EX, weil er sie verlassen hat
2. wegen mangeldem Selbstwert und -bewusstsein ( Bedürfnis des "Gebraucht-Werdens", als falsch verstandene Liebe zum Kind ( Kind soll als Ersatzpartner dienen))
3.den Konflikt nich offen und sachlich austragen können und zu subtilen und manipulativen Mitteln
greifen
 
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  • #21
@#17 Fräulein Smilla (16.07.2009, 13:29)
Leider nie zu einem Ergebnis gekommen. Was mich betrifft. Siehe Beitrag #4

@#18:
Ist dies nicht genau könnte jene Einstellung sein die hier zu dem besagtem Thema führen. Genau dies wird doch im Beitrag #15 dargelegt. 95% aller Gerichtsentscheidungen laufen darauf aus, dass die Kinder bei der Mutter bleiben.

Machen wir uns doch nichts vor, wenn die Frau mit einem Kleinkind (bis max 3 Jahre) die Adoptionzustimmung von ihrem Ex für ihren neuen Partner will und dieser verweigert diese, dann ist das Familiengericht berechtigt die fehlende Zustimmung zu ersetzen. Protest? Zwecklos. So geschehen bei einem gutem Freund von mir, welcher in geordneten Verhältnissen lebte
 
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  • #22
von 18 @ Fragesteller
Aha, deshalb also auch deine Meinung und diese Verallgemeinerung!!!
Auch hier liegt in meinen Augen einer der wenigen Einzelfälle vor. Ist schon komisch, ich habe nämlich nur von Vätern gehört, die ihre Kinder damit bestrafen, dass sie nie Zeit für sie haben. Mir ist nicht EINE Frau bekannt, die sich so garstig verhält. Vielleicht ist das eine Frage des Niveaus der jeweiligen Frau........
E. 42
 
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  • #23
@#21 E.42
Ich habe keine Meinung, sondern hier eine Frage gestellt und auch nicht verallgemeinert, sondern nachprüfbare Fakten dargelegt. Meine Haltung ist nachlesbar im Beitrag #4
 
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  • #24
soso, 1 Fakt 95% aller Kinder bleiben bei der Mutter..kann ich noch bejahen.
Ansonsten nennst du deine Scheidung OHNE Kind und führst genau 1 Freund an.
Eine Meinung hast du in Beitrag 20 geaüßert, wenn auch subtil...Und DAS sind also Fakten!?

Zitat: Bei einer Scheidung bei der auch Kinder betroffen sind, verlieren oftmals die Ehefrauen jegliches Gefühl für Fairness etc. Mit allen Mitteln wollen sie dem ehemaligen Partner Schaden zu fügen und dies dann auch noch zu lasten der Kinder....

Deine Frage drückt subtil schon die erwartete Antwort aus. Wer das anders sieht hat deine Frage und die FAKTEN nicht verstanden. Weil du gerademal einen Fall kennst, verallgemeinerst du. Du selbst hast keine Scheidung mit Kindern erlebt, hast also KEINE Ahnung, welcher Situation die Frauen wirklich ausgesetzt sind.
Na herzlichen Glückwunsch!!
E. 42
 
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  • #25
bin #8 15 19

@ E.42 zu Deinen Beiträgen #13,18+21: In Deinem konkreten Fall stimme ich Dir einfach zu.

Trotzdem lässt sich an Hand der Scheidungen über die Rententräger nachweisen( Stichwort: Versorgungsausgleich), dass es mit über 80% die Frauen sind, die die Scheidung einreichen und bei denen mit Kindern bleiben diese zu 95% bei der Mutter. Daher die Fragestellung und warum
Frauen sich so verhalten. Ohne weiteres kann die Frage auch auf die Männer umgestellt werden und würde wie vorab antworten.
Meine Antwort auf die Fragestellung sind in # 19 nachlesbar. In #8.1 habe ich angedeutet, dass
viele Verhaltensweisen aus den Erziehungssystemen der Herkunftsfamilien ihren Ursprung haben. Unabhängig von Stand, Bildung dieser jeweiligen Familien.

CK (m/45)
 
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  • #26
@#23:
Zitat "Du selbst hast keine Scheidung mit Kindern erlebt, hast also KEINE Ahnung, welcher Situation die Frauen wirklich ausgesetzt sind."

Sorry. Woher nimmst du dieses Wissen?
 
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  • #27
#25
Indem ich Beitrag 4 gelesen habe ?! du nicht??

#24
Deine Antwort leuchtet mir nicht ein! sorry.
Was hat die Frage damit zu tun, dass 80 % der Frauen die Scheidung einreichen?? Sind die deshalb alle gleich böse und unfair????

Ausgenommen die etlichen Scheidungen wegen Betruges, setzen sich die retslichen Frauen garantiert genauestens mit dem Thema "bleiben oder nicht bleiben" auseinander.
Tausende von Warnungen an den Ehemann verpuffen. Die Warnungen werden nicht ernst genommen bzw. ignoriert und sich weiter vorgegaukelt, es sei alles in Ordnung.
WENN eine Frau sich dazu entschließt, ist also (jedenfalls bei den meisten) schon endlose Überlegung und Versuche vorausgegangen..nur sie wurden nicht erhört.
Du machst es dir zu einfach, zu sagen, es säße in der Kindheit oder Erziehung. Ich bin eine Frau und weiß, wie Frauen denken. Gedanken,ob man sich trennt haben nach meiner Erfahrung nicht mit der Kindheit zu tun!!
gruß
E.42
 
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  • #28
@#26

Nur weil du Beitrag #4 gelesen hast, kennst du also meine Lebensgeschichte. Toll, wenn sich mein Leben nur aus diesem einen Beitrag zusammengesetzt hätte.

Deine Beiträge gehen am eigentlichen Thema gründlich vorbei. Es geht und ging nicht um die Gründe die zu einer Trennung bzw. Scheidung führten, sondern allein um die Frage, warum sich eine Vielzahl von Frauen nach der Trennung oftmals absolut unfair verhalten und die Kinder gegenüber dem Ex als Waffe benutzen. Das ist das eigentliche Thema meiner Frage und zu dieser wurde bisher keine wesentliche Antwort von dir gegeben.
 
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  • #29
#27 von 26
Ich habe nur die Frage von #23 beantwortet....aber schön, dass wir mal drüber gesrochen haben!!

Du hast deine festgefahrene Ansicht und fertig. Du stützt dich auf eine alberne These vom Hörensagen deines Freundes und erwartest, dass alle in dein Horn tuten. Das ist mir wirklich zu hohl und für mich ist die Diskussion hiemit beendet.
 
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  • #30
@#28 18.07.2009, 02:10

Zu Absatz 2: Nein ich stütze mich nich auf eine alberne These vom Hörensagen eines Freundes, sondern auf repräsensative Untersuchungen. Was ich erwarte ist, dass mir nicht die Gründe der Trennung genannt werden (die sind vielfältig), sondern das ein Beitrag zur Fragestellung kommt. Die von dir eingestellten Beiträge geben das Bild einer gedemütigten und enttäuschten Frau wieder. Dies ist zwar bedauerlich und aus deiner Situation möglicher Weise auch nachvollziehbar, hat aber mit der eingestellten Frage nichts zu tun.
 
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