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Hallo Frederika
Sorry, das ist schlichtweg nicht richtig:
Ich hatte nicht einmal annähernd eine Million aufzuteilen, das Ganze nicht als Streitwert verhandelt (das wäre nochmals deutlich teurer geworden) sondern vor dem Termin alles Notariell per nachträglcihen Ehevertrag geregelt. Dabei für mich festgestellt dass ich wohl den falschen Beruf habe. Die Stundensätze eines normalen Anwalts (wir hatten nur einen) sind Atemberaubend.
Alles in allem wars eine der günstigsten Möglichkeiten sich scheiden zu lassen- deutlich über 10T, Die nicht einvernehmliche Scheidung meines Scheidungsgrundes bei weniger Masse mehr als das doppelte.
Ich finds echt abenteuerlich wie hier von Menschen über Scheidungen Fachgesimpelt wird die nie eine mitgemacht haben. Angefangen bei Vorstellungen das sei nach einem Jahr durch bis hin zu den Kosten und Folgen.
Ich wollte die Tür zumachen und auch formell einen Schluss haben- anderen ist das nicht so wichtig. Manchmal ist es in der Tat klüger es nicht zu tun. Versorunsausgleich ist zum Beispiel nur ein Thema wenn beide unterschiedlich verdient hatten, bei einer gemeinsamen Firma ist das völlig unerheblich, die Scheidung aber kann einen Betrieb sehr belasten.
Sorry, das ist schlichtweg nicht richtig:
Anwalt- und Gerichtsgebühren für 2 Mandanten zusammen bei einem Streitwert von
+ 1 Mio: knapp 8.500,00 Euro
+ 10 Mio: knapp 60.000,00 Euro
Ich hatte nicht einmal annähernd eine Million aufzuteilen, das Ganze nicht als Streitwert verhandelt (das wäre nochmals deutlich teurer geworden) sondern vor dem Termin alles Notariell per nachträglcihen Ehevertrag geregelt. Dabei für mich festgestellt dass ich wohl den falschen Beruf habe. Die Stundensätze eines normalen Anwalts (wir hatten nur einen) sind Atemberaubend.
Alles in allem wars eine der günstigsten Möglichkeiten sich scheiden zu lassen- deutlich über 10T, Die nicht einvernehmliche Scheidung meines Scheidungsgrundes bei weniger Masse mehr als das doppelte.
Ich finds echt abenteuerlich wie hier von Menschen über Scheidungen Fachgesimpelt wird die nie eine mitgemacht haben. Angefangen bei Vorstellungen das sei nach einem Jahr durch bis hin zu den Kosten und Folgen.
Ich wollte die Tür zumachen und auch formell einen Schluss haben- anderen ist das nicht so wichtig. Manchmal ist es in der Tat klüger es nicht zu tun. Versorunsausgleich ist zum Beispiel nur ein Thema wenn beide unterschiedlich verdient hatten, bei einer gemeinsamen Firma ist das völlig unerheblich, die Scheidung aber kann einen Betrieb sehr belasten.