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Gast
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- #1
Scheidungsrecht
Hallo Forengemeinde,
kürzlich sah ich einen Bericht über das 2008 geänderte Scheidungsrecht und die damit einhergehende Selbstverantwortlichkeit nach der Scheidung für Mann und Frau. Stillschweigend wurde es dann doch wieder abgeändert und man trug den langjährigen Ehen in denen die Frau ausschließlich Hausfrau war wieder Rechnung.
Es ist nun nach wie vor so, war man als Frau nur lang genug verheiratet und zu Hause, hat man eigentlich was den eigenen Lebensunterhalt betrifft keine Sorgen mehr, denn der Ex-Mann trägt alles. Man hat schließlich mit der Verheiratung einen Vertrag auf Lebenszeit gemacht.
Alles andere im Leben ist dem Wandel unterworfen, und wenn der Staat schon solche Gesetze macht, sollte man zugreifen.
In diesem Bericht wurden auch die nachfolgenden Frauen dieser Männer erwähnt, die es zum Teil in solchen Beziehungen nicht lange aushalten, zumal es beim 2.Mal durchweg Frauen sind, die ihre Frau ganz alleine stehen (Geld ist ja schon verplant und diese brauchen das auch nicht). Ob und in wie weit dies nun alleine der Eifersucht oder des Neides (sagt man den Frauen ja gerne nach)geschuldet ist, möchte ich hier nicht beurteilen, ich bin jedoch der Meinung, es hat mit ganz anderen Faktoren zu tun (2. Rang, Wertschätzung, Beziehung zu dritt etc.)
Was ich mich frage ist, wie die zukünftigen Lebenspartner dieser versorgten Frauen damit umgehen? Männer ticken ja in einigen Dingen anders als Frauen. Macht es Männern also nichts aus, wenn sie eine Bindung mit einer Frau eingehen, und zwar unter der Vorstellung, das diese keine Kinder mehr zu versorgen hat, die sich von ihrem Ex aushalten lässt. Oder haben Männer damit auch ein Problem und machen um diese Frauen einen Bogen?
Übrigens, ich bin eine Frau und ehrlich gesagt, Gott sei dank, nicht vom Thema betroffen.
Gruß
w, 43
kürzlich sah ich einen Bericht über das 2008 geänderte Scheidungsrecht und die damit einhergehende Selbstverantwortlichkeit nach der Scheidung für Mann und Frau. Stillschweigend wurde es dann doch wieder abgeändert und man trug den langjährigen Ehen in denen die Frau ausschließlich Hausfrau war wieder Rechnung.
Es ist nun nach wie vor so, war man als Frau nur lang genug verheiratet und zu Hause, hat man eigentlich was den eigenen Lebensunterhalt betrifft keine Sorgen mehr, denn der Ex-Mann trägt alles. Man hat schließlich mit der Verheiratung einen Vertrag auf Lebenszeit gemacht.
Alles andere im Leben ist dem Wandel unterworfen, und wenn der Staat schon solche Gesetze macht, sollte man zugreifen.
In diesem Bericht wurden auch die nachfolgenden Frauen dieser Männer erwähnt, die es zum Teil in solchen Beziehungen nicht lange aushalten, zumal es beim 2.Mal durchweg Frauen sind, die ihre Frau ganz alleine stehen (Geld ist ja schon verplant und diese brauchen das auch nicht). Ob und in wie weit dies nun alleine der Eifersucht oder des Neides (sagt man den Frauen ja gerne nach)geschuldet ist, möchte ich hier nicht beurteilen, ich bin jedoch der Meinung, es hat mit ganz anderen Faktoren zu tun (2. Rang, Wertschätzung, Beziehung zu dritt etc.)
Was ich mich frage ist, wie die zukünftigen Lebenspartner dieser versorgten Frauen damit umgehen? Männer ticken ja in einigen Dingen anders als Frauen. Macht es Männern also nichts aus, wenn sie eine Bindung mit einer Frau eingehen, und zwar unter der Vorstellung, das diese keine Kinder mehr zu versorgen hat, die sich von ihrem Ex aushalten lässt. Oder haben Männer damit auch ein Problem und machen um diese Frauen einen Bogen?
Übrigens, ich bin eine Frau und ehrlich gesagt, Gott sei dank, nicht vom Thema betroffen.
Gruß
w, 43