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Lies bitte die Themenstellerin. Das Mädchen wird an den Wochenden oft bei dem Vater sein. Der Wohnsitz beim Vater wird trotz der besprochene Änderung ja nicht weg sein.sie kann sagen, dass das Kind ihren Vater + dessen Freundin respektvoll behandeln soll und er + Freundin genauso respektvoll mit seinem Kind umgehen soll, aber Vorschriften machen wie „du musst deinen Papa lieb haben und ihn besuchen“ kann sie doch nicht.
Also nicht also Besuch oder so.
Der Kontakt zum Vater ist nicht eingestellt.
Ihr arbeitet Euch alle daran ab, ob oder wie das Mädchen Respekt vor dem Vater hat und wo sie hauptsächlich leben will. Kann ja alles sein.
Effektiv ist das aber erstmal gar nicht so wichtig.
Entscheidend ist vielmehr dass die wichtigen Vorgaben im Alltag funktionieren. UJnd dazu kann es nur eine abgesprochene Erziehungslinie geben.
Und dazu kann es nur im Sinne der Themenstellerin sein, dass ihre Absprachen mit den Vater gut funktionieren.
Die Themenstellerin tut hier nämlich so, als ob sie sich einfach aus allen Problemen herausziehen könnte, in dem der Lebensschwerpunkt des Mädchens zu ihr verlegt wird.
Ihr Argumentation ("geht mich nichts mehr an") macht nur Sinn, wenn das Mädchen gar keine Kontakt mehr zum Vater hätte.
Aber das ist ja gar nicht geplant.
Solange das Mädchen aber eben auch beim Vater lebt und da auch regelmäßig Kontakt hat, muss der Mutter das Erziehungsergebniss schon sehr wichtig sein.
Sie selbst trägt sonst auch die Folgen mit.
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