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Gast
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- #1
Schmetterlinge im Bauch - eine Analyse
Als gestandene Enddreißigerin stelle ich mir derzeit eine existenzielle Frage:
Was mache ich mit den "Schmetterlingen in meinem Bauch"?
Im landläufigen Sinne soll das die notwendige Bedingung für die romantische Liebesbeziehung sein. Oft genug selbst erlebt, und doch keine wirkliche Antwort gefunden.
Einmal wurden meine heftigsten Gefühlsstürme nicht erwidert.
Eine Beziehung mit wenig Funkenflug war entsprechend wenig aufregend, und doch die stabilste und harmonischste.
Die längste Beziehung war meine große Leidenschaft. Die hinreichenden Vernunftfaktoren, in diesem Falle Lebensplan und Weltanschauung, waren jedoch auf Dauer nicht kompatibel zu machen.
Dann habe ich mich mehrmals ein bisschen verguckt, also ein paar wenige Schmetterlinge flogen für diese Männer. Sie passten aber im Grunde nicht zu mir. Resultat: zwei Kurzaffären.
Nun begegne ich einem Mann, der den ganzen Schwarm in höchste Aufregung versetzt. Er ist mir im positiven wie im negativen Sinne charakterlich sehr ähnlich - und ist gebunden. Ein Grund für mich, die "Tierchen" zur Ordnung zu rufen.
Ich muss mir nun die Frage stellen, ob ich dem Schmetterlingsgefühl noch ernsthaft Vertrauen schenken soll, was die Partnerwahl betrifft.
Fast bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es ausschließlich ein Indikator für einen biochemisch passenden Kindsvater ist. Das ist natürlich auch ein Auswahlkriterium, doch ansonsten haben mich diese Gefühle zuletzt nicht wirklich zum passenden Partner geführt.
Was sagen Euch die "Schmetterlinge im Bauch"?
Was mache ich mit den "Schmetterlingen in meinem Bauch"?
Im landläufigen Sinne soll das die notwendige Bedingung für die romantische Liebesbeziehung sein. Oft genug selbst erlebt, und doch keine wirkliche Antwort gefunden.
Einmal wurden meine heftigsten Gefühlsstürme nicht erwidert.
Eine Beziehung mit wenig Funkenflug war entsprechend wenig aufregend, und doch die stabilste und harmonischste.
Die längste Beziehung war meine große Leidenschaft. Die hinreichenden Vernunftfaktoren, in diesem Falle Lebensplan und Weltanschauung, waren jedoch auf Dauer nicht kompatibel zu machen.
Dann habe ich mich mehrmals ein bisschen verguckt, also ein paar wenige Schmetterlinge flogen für diese Männer. Sie passten aber im Grunde nicht zu mir. Resultat: zwei Kurzaffären.
Nun begegne ich einem Mann, der den ganzen Schwarm in höchste Aufregung versetzt. Er ist mir im positiven wie im negativen Sinne charakterlich sehr ähnlich - und ist gebunden. Ein Grund für mich, die "Tierchen" zur Ordnung zu rufen.
Ich muss mir nun die Frage stellen, ob ich dem Schmetterlingsgefühl noch ernsthaft Vertrauen schenken soll, was die Partnerwahl betrifft.
Fast bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es ausschließlich ein Indikator für einen biochemisch passenden Kindsvater ist. Das ist natürlich auch ein Auswahlkriterium, doch ansonsten haben mich diese Gefühle zuletzt nicht wirklich zum passenden Partner geführt.
Was sagen Euch die "Schmetterlinge im Bauch"?