- #1
Schnüffeln bei berechtigtem Misstrauen erlaubt, wenn keine ehrliche Antworten?
Ich lese hier, dass die meisten Menschen das Schnüffeln im Handy, E-Mails lesen, persönliche Sachen durchsuchen usw. des Partners als einen schlimmen und fast irreparablen Vertrauensbruch sehen und als das beginnende Ende der Beziehung.
Hat wirklich der Misstrauische (der Schnüffelnde) ein Vergehen begangen oder viel mehr der Partner, welcher nicht offen und ehrlich ist und etwas verheimlichen möchte?
Hat nicht gerade der Partner, welcher Kontakte zu Exfreundinnen, kürzeren oder längeren Affären hält oder sogar heimlich eine Geliebte hat mit seinem Verhalten das Misstrauen und somit das Spionieren verursacht?
Wenn mein Partner nichts zu verheimlichen hat und transparent ist und mir z.B. seine Wünsche nennt Kontakt zu Ex Freundinnen haben zu wollen, dann brauche ich nicht misstrauisch zu werden und auch nicht zu schnüffeln.
Ich sehe die Ursache des Beziehungsendes im Verhalten des Partners, der etwas verheimlicht und nicht das Schnüffeln des misstrauischen Partners.
Wenn ich also gegenüber meinem Partner misstrauisch geworden bin (ich lasse mal hier die unbegründete und krankhafte Eifersucht nicht gelten, weil ein anderes Thema), dann hat das eine Ursache, einen Grund und mein Partner dürfte ja nicht wütend oder gekränkt reagieren, sondern sich fragen bzw. schon wissen, dass er selbst mein Misstrauen geweckt hat.
Denn wer ehrlich, offen und transparent ist und seinen Partner nicht hinter seinem Rücken belügen und betrügen will hat auch nichts zu verheimlichen.
Bei begründetem Misstrauen würde ich immer schnüffeln, wenn ich zuerst auf meine Fragen keine ehrliche Antworten bekomme.
Die meisten Lügner und Betrüger geben ja auch keine ehrliche Antworten, weil sie die Konsequenzen bereits kennen - meistens ist das das Aus der Beziehung. Insofern würde ich schnüffeln, um mir beim Verdacht die Gewissheit zu holen. Die gesunde Intuition (das Bauchgefühl) hat meistens recht, warnt uns und will uns vor materiellem oder emotionalem Schaden schützen.
Wie seht ihr das? Schnüffeln zum Selbstschutz erlaubt, wenn keine Ehrlichkeit seitens des Partners vorhanden?
Hat wirklich der Misstrauische (der Schnüffelnde) ein Vergehen begangen oder viel mehr der Partner, welcher nicht offen und ehrlich ist und etwas verheimlichen möchte?
Hat nicht gerade der Partner, welcher Kontakte zu Exfreundinnen, kürzeren oder längeren Affären hält oder sogar heimlich eine Geliebte hat mit seinem Verhalten das Misstrauen und somit das Spionieren verursacht?
Wenn mein Partner nichts zu verheimlichen hat und transparent ist und mir z.B. seine Wünsche nennt Kontakt zu Ex Freundinnen haben zu wollen, dann brauche ich nicht misstrauisch zu werden und auch nicht zu schnüffeln.
Ich sehe die Ursache des Beziehungsendes im Verhalten des Partners, der etwas verheimlicht und nicht das Schnüffeln des misstrauischen Partners.
Wenn ich also gegenüber meinem Partner misstrauisch geworden bin (ich lasse mal hier die unbegründete und krankhafte Eifersucht nicht gelten, weil ein anderes Thema), dann hat das eine Ursache, einen Grund und mein Partner dürfte ja nicht wütend oder gekränkt reagieren, sondern sich fragen bzw. schon wissen, dass er selbst mein Misstrauen geweckt hat.
Denn wer ehrlich, offen und transparent ist und seinen Partner nicht hinter seinem Rücken belügen und betrügen will hat auch nichts zu verheimlichen.
Bei begründetem Misstrauen würde ich immer schnüffeln, wenn ich zuerst auf meine Fragen keine ehrliche Antworten bekomme.
Die meisten Lügner und Betrüger geben ja auch keine ehrliche Antworten, weil sie die Konsequenzen bereits kennen - meistens ist das das Aus der Beziehung. Insofern würde ich schnüffeln, um mir beim Verdacht die Gewissheit zu holen. Die gesunde Intuition (das Bauchgefühl) hat meistens recht, warnt uns und will uns vor materiellem oder emotionalem Schaden schützen.
Wie seht ihr das? Schnüffeln zum Selbstschutz erlaubt, wenn keine Ehrlichkeit seitens des Partners vorhanden?