G

Gast

Gast
  • #1

Schreckt Beruf Psychotherapeutin Männer ab?

Ich habe den Eindruck, viele Männer haben Vorurteile und meinen "analysiert zu werden".
Wie sieht das die Männerwelt wirklich?
 
G

Gast

Gast
  • #2
Der Beruf schreckt definitiv ab. Aber nicht deswegen, weil man Angst hat analysiert zu werden, sondern weil der Verdacht besteht, dass eine Psychotherapeutin selbst einen an der Waffel hat.
Wie kommt man denn auf die Idee einen solchen Beruf zu ergreifen? Weil man sich für die Materie interessiert, ganz klar. Und wieso interessiert man sich dafür? Weil man selbst ein Haufen Probleme mit sich selbst hat, wieso sonst?
Und deswegen mache zumindest ich um alles was mit Psycho anfängt einen ganz großen Bogen.
 
G

Gast

Gast
  • #3
Also abschrecken würde mich (m) das zunächst nicht, Frau sollte allerdings tatsächlich nicht zu Hause auch noch "arbeiten".

Nach der grundsätzlichen Abschreckungslogik was Beruf & das Private angeht, dürfte ja z.B. ein Gerichtsmediziner/Obdukteur oder Tierschlächter o.ä. niemals überhaupt einen Partner finden.
Glaube also allgemein nicht, daß der Beruf der Frau (darum geht es ja in der Frage) einen Mann abschreckt, eher das sonstige Geben und Verhalten und das ist ja bekanntlich "überberuflich".
 
G

Gast

Gast
  • #4
Wenn auch zu unrecht, aber ja es ist so.
Ich hatte mehrere Dates mit Frauen, die aus diesem Berufszweig kamen und habe hinterher immer festgestellt, dass die Gespräche fast immer einen " analytischen " Eindruck hinterliesen. Es ist klar das man beim kennenlernen Fragen stellt, sich über den anderen erkundigt uä. Aber die Fragen dieser Frauen waren irgendwie "technisch" und man merkte es ihnen an, dass sie berufliches in das private einfließen lassen. In zwei Fällen fragte ich nach mehreren Stunden Gespräch ob sie im Bereich Phychotherapie oder Psychologie arbeiteten.
Und damit muss man umgehen können. Es ist nicht jedermans Sache gleich analysiert zu werden, auch wenn die Frauen dies bestimmt nicht bewußt machten.

Lass dich nicht entmutigen, es wird den einen geben der mit diesen Umständen leben kann und sich nicht daran stört.
Viel Erfolg.
 
G

Gast

Gast
  • #5
Mich würde es nicht abschrecken, eine Psychotherapeut/in kann nur klar Menschen analysieren, wenn diese sich auch verbal öffnen.
Psychotherapie soll den Mensch nervlich in ein Gleichgewicht bringen und ist keine Hellseherei, alles andere ist Lebenserfahrung.
Mir wird ja auch nicht gleich ein Zahn gezogen, nur weil sie Zahnärztin ist, außer sie sagt den "Zahn" kannst du dir ziehen lassen, dann weiß ich bescheid;-)!

50m
 
G

Gast

Gast
  • #6
Hallo,

ich war mit einer zusammen und kenne ihren Bekanntenkreis, der auch aus diesem Umfeld stammt.

Ich habe dabei eines gelernt: Finger weg!

Meine Erfahrung, es mag Ausnahmen geben, aber das Risiko wäre mir zu hoch.

Gruß
 
G

Gast

Gast
  • #7
Hallo,

das ist ein Job wie jeder andere auch - zumindest für mich.

Auch wenn du vielleicht das eine oder andere anders siehst also doch analysierst - ob du willst oder nicht.

Aber auch da kann man doch darüber reden.

m47
 
G

Gast

Gast
  • #8
Ich glaube kaum, dass das mit dem "analysiert werden" wirklich so ist. Vorurteile bestehen eher gegen das Psychologie-Studium und gegen die Leute, die sich dafür entschieden haben. Dass es für diesen Beruf mehr braucht als nur das Studium, geht dabei oft vergessen.
 
G

Gast

Gast
  • #9
Ganz ehrlich, ich hätte schon Respekt, keine Vorurteile, aber eben Respekt.
Ist aber nur meine persönliche Ansicht.
 
G

Gast

Gast
  • #10
Zeugt es nicht von Intoleranz, davon auszugehen, dass jeder Mensch, der im Bereich Psychologie arbeitet, selbst ein psychisches Problem hat?
Die meisten Klienten von Psychologen sind selbst keine Psychologen.
 
G

Gast

Gast
  • #11
Fragestellerin, das sind keine Vorurteile, das ist der Fakt, dass die "deformation professionelle" bei Therapeutinnen sehr stark ausgeprägt ist. Aber - ist auch bei Therapeuten so - wieso tut ihr euch da nicht privat und beruflich zusammen?
 
G

Gast

Gast
  • #12
Wie kommt man denn auf die Idee einen solchen Beruf zu ergreifen? Weil man sich für die Materie interessiert, ganz klar. Und wieso interessiert man sich dafür? Weil man selbst ein Haufen Probleme mit sich selbst hat, wieso sonst?

Genau.
Und ein Arzt ist selbst schwer krank sonst würde er sich nicht mit Heilung beschäftigen.Denn in Wahrheit will er sich ja nur selbst heilen.
Ein Bäcker und Koch hatte in der Kindheit nicht genügend zu essen sonst würden sie sich ja heute nicht ständig mit Nahrungsmittelzubereitung beschäftigen. Ein Ergotherapeut hat selbst eine Behinderung und warum eine Erzieherin die Nähe zu Kindern sucht will man lieber garnicht erst wissen...
Ich hab ein extrem gutes Reflexions- und Differenzierungsvermögen und deswegen weiß ich das auch alles. Da kann ich dann auch schon anhand des Berufs eine fundierte Charakteranalyse erstellen. Ach so nein, die Therapeuten sind ja diejenigen, die ständig analysieren. Oder?
 
G

Gast

Gast
  • #13
Es ist unumstritten, dass der ein oder andere schon einen an der Waffel hat und Menschen analysiert. Allerdings kann man es nicht pauschalieren. Ich frage mich nur ob ein Therapeut der sich tagein, tagaus die Probleme anderer Leute anhören muss abends noch Lust hat meine zu hören.

w46
 
G

Gast

Gast
  • #14
Liebe FS

einige wird das verjagen.
Sie fürchten die BZ wird eine Art unbefristete Therapiesitzung.

Hier bei EP gibt es außerdem ein Rudel das gegen beruflich erfolgreiche Frauen angeht.
Mal haben sie Lehrerinnen auf dem Kieker, dann die Abteilungsleiterin im mittelständischen Unternehmen, dann dich Professorin. Das Beste ist sich nicht zu sehr damit zu beschäftigen was Männern so gefällt. Schliesslich genügt dir einer von zig. Millionen.
 
G

Gast

Gast
  • #15
Da kenne ich etliche. Sie gehen alle (!) gerne schnell ins Bett, die Probleme kommen immer (!) danach... seltsame Spezies. Aber gut, ich bin ja kein Mann... vielleicht macht es denen ja Spass?
 
G

Gast

Gast
  • #16
Ich bin mit einer Psychologin zusammen, die in der Familientherapie arbeitet.

Nunja, wir beide reflektieren natürlich über unsere Beziehung, und ihre Schulung hilft oft, Probleme zu bewältigen, Mißverständnisse zu klären und viel zu lachen.

Es kommt - wie immer - auf den einzelnen Menschen an. Berufe sagen kaum etwas über eine Beziehungstauglichkeit aus.

M 37
 
G

Gast

Gast
  • #17
Schreckt mich nicht ab, ich bin Mathematiker und liebe Analysen jeder Art. :)

Ich würde aber auch nicht mit der Erwartungshaltung an das Date gehen, dass ich "analysiert werde". Ich glaube, dass ist ein abgedroschenes Vorurteil so zu denken. Stört vermutlich nur Solche, die noch nicht wissen, dass sie Irre sind aber es seit Längerem stark vermuten :D.

m.30
 
G

Gast

Gast
  • #18
Ich bin auch Psychologin und bin abgeschreckt von den Männern, die gleich beim ersten Date eine kostenlose Beratung in Anspruch nehmen.

Lass´ dich nicht kirre machen. Die Falschen stört es, der Passende wird dich lieben.

Manchmal wird die Geduld eben auf eine harte Probe gestellt...
 
G

Gast

Gast
  • #19
Fragestellerin, das sind keine Vorurteile, das ist der Fakt, dass die "deformation professionelle" bei Therapeutinnen sehr stark ausgeprägt ist. Aber - ist auch bei Therapeuten so - wieso tut ihr euch da nicht privat und beruflich zusammen?

Weil es nicht so ist, dass gleicher Beruf gleich gut zusammenpasst. Das ist doch logisch. Manche Therapeuten passen zusammen, manche können sich nicht ausstehen. Genauso wie nicht alle Juristen, Politiker oder Ärzte ein Herz und eine Seele sind.
 
  • #20
Ich denke, Männer, die sich selbst reflektieren können, Männer die keine Angst vor ihren Gefühlen haben, Männer die zu sich, ihren Schwächen und Grenzen stehen ebenso wie zu ihren Stärken, Männer die eine gesunde Balance aus Regression und Progressivität, aus innerem Kind und erwachsenem Verhalten beherrschen, richtige Männer also, die sollten davon nicht abgeschreckt werden.
 
G

Gast

Gast
  • #21
Der Beruf schreckt definitiv ab. Aber nicht deswegen, weil man Angst hat analysiert zu werden, sondern weil der Verdacht besteht, dass eine Psychotherapeutin selbst einen an der Waffel hat.
Wie kommt man denn auf die Idee einen solchen Beruf zu ergreifen? Weil man sich für die Materie interessiert, ganz klar. Und wieso interessiert man sich dafür? Weil man selbst ein Haufen Probleme mit sich selbst hat, wieso sonst?
Und deswegen mache zumindest ich um alles was mit Psycho anfängt einen ganz großen Bogen.


Also, daraus schließe ich mal, ein PT wäre für Dich auch ganz gut.

Das kann man doch nicht einfach so stehen lassen. Nur weil jemand einen Beruf hat, der sich mit psychischen Erkrankungen beschäftigt, muss er doch "keinen an der Waffel" haben. Klar, gibt es das, aber es ist doch nicht die Regel. Deine Äußerungen zeigen aber sehr schön, wie das so mit der Stigmatisierung psychisch Kranker geht. Du nimmst auch gleich die Therapeuten mit in Sippenhaft. Informiere Dich doch mal.
 
G

Gast

Gast
  • #22
Genau.
Und ein Arzt ist selbst schwer krank sonst würde er sich nicht mit Heilung beschäftigen.Denn in Wahrheit will er sich ja nur selbst heilen.
Ein Bäcker und Koch hatte in der Kindheit nicht genügend zu essen sonst würden sie sich ja heute nicht ständig mit Nahrungsmittelzubereitung beschäftigen. Ein Ergotherapeut hat selbst eine Behinderung und warum eine Erzieherin die Nähe zu Kindern sucht will man lieber garnicht erst wissen..
Wenn der Psychologe nicht von vornherein eine Meise hat, welche der Grund für seine Berufswahl ist, dann wird er spätestens im Laufe seines Berufslebens, das ihn mit allerlei seltsamen Menschen zusammenführt, eine bekommen.
Auch der Erzieherin merkt man es an, dass sie den ganzen Tag mit Kindern zu tun hat. Das geht nicht spurlos an den Leuten vorüber.
 
G

Gast

Gast
  • #23
Schreckt Beruf Bestatterin Männer ab?
Schreckt Beruf Urologin Männer ab?
Schreckt Beruf Standesbeamtin ab?
Schreckt Beruf Scheidungsanwältin ab?
Schreckt Beruf Staatsanwältin ab?

usw. usf.

Meine Güte...
Mich interessiert es zwar, womit mein Gegenüber das täglich Brot verdient, aber es ist eben bloß sein Beruf - ein Teil seines facettenreichen Lebens....

Tja... Gegen diese Berufsphobie, die einige hier an den Tag legen, gibt es bestimmt eine gute Therapie... *ironie*

Bleibt doch einfach mal locker, Leute!

w, 44, in einem typischen Männerberuf :)
 
G

Gast

Gast
  • #24
Ich bin auch Psychologin ... Die Falschen stört es, der Passende wird dich lieben. ...
Welch tiefgehende fachliche Analyse, und scharfsinninge Erkenntnis, und das von einer studierten Psychologin. Dafür schulden wir dir tiefsten Dank und Anerkennung. Solche Platitüden findet man normalerweiese nur in Glückskeksen, Horoskopen, oder bei der Kartenlegerin auf dem Jahrmarkt. - Ein Grund mehr sich von Psycho-Tanten jeder Couloir fern zu halten.

m
 
G

Gast

Gast
  • #25
Solche Platitüden findet man normalerweiese nur in Glückskeksen, Horoskopen, oder bei der Kartenlegerin auf dem Jahrmarkt.

Meine Güte. Es war völlig passend, was sie schrieb: Der Richtige hat kein Problem damit, der Falsche stört sich daran. Ein Gedanke muss nicht möglichst kompliziert geäußert werden, wenn er von einer Psychologin stammt.

Man kann davon ausgehen, dass ein Mensch sich mit seinem Beruf identifiziert. Nicht, indem er den Beruf in der Freizeit ausübt. Aber keiner wird Lust auf einen Partner haben, der mit dem, was ihn interessiert, nichts anfangen kann. Daher ist der Satz in seiner Schlichtheit völlig zutreffend. Ein Jurist kommt auch nicht gerne mit einer Frau zusammen, die den ganzen Tag über Juristen herzieht, oder ihm beim Date schon naserümpfend entgegenkommt: ih, du Jurist, du Unmensch. Insofern erledigt sich das Problem von selbst. Eine Psychologin hat auch keine Lust, einem Mann entgegenzusitzen, der voller Vorurteile ist.

Im übrigen ging es in der FS um den Beruf Therapeutin. Nicht jeder Psychologe ist Therapeut, das ist ein Berufsfeld unter vielen.
 
G

Gast

Gast
  • #26
Schreckt Beruf Bestatterin Männer ab?
Schreckt Beruf Urologin Männer ab?
Schreckt Beruf Standesbeamtin ab?
Schreckt Beruf Scheidungsanwältin ab?
Schreckt Beruf Staatsanwältin ab?

usw. usf.

Meine Güte...
Mich interessiert es zwar, womit mein Gegenüber das täglich Brot verdient, aber es ist eben bloß sein Beruf - ein Teil seines facettenreichen Lebens....

Tja... Gegen diese Berufsphobie, die einige hier an den Tag legen, gibt es bestimmt eine gute Therapie... *ironie*

Bleibt doch einfach mal locker, Leute!

w, 44, in einem typischen Männerberuf :)

Das ist schon extrem naiv!

Natürlich färbt der Beruf aufs Privatleben und die eigene Psyche ab. Das ist doch bei jedem so.

Wenn man den ganzen Tag nur mit psychisch Gestörten zu tun hat, bleibt das für den Therapeuten nicht ohne Folgen. Es verändert auch seine Psyche.
Wenn er nicht vorher schon gestört war, wird er es nach ein paar Jahren Berufsausübung ganz sicher sein.
 
G

Gast

Gast
  • #27
Deine Äußerungen zeigen aber sehr schön, wie das so mit der Stigmatisierung psychisch Kranker geht. Du nimmst auch gleich die Therapeuten mit in Sippenhaft. Informiere Dich doch mal.

Mal nicht unsachlich werden. Hier geht es nicht um psychisch Kranke, sondern um Psychotherapeuten.

Ich kenne zwei Psychologinnen.
Die eine hatte eine schwere Kindheit, hatte ihren Vater nie kennengelernt und wurde von ihrer Mutter immer gehaßt und verachtet. Sie hatte deswegen in der Jugend massive psychische Probleme und hat deswegen Psychologie studiert und arbeitet nun als Therapeutin.

Die andere ist eine ehemalige Schulkameradin von mir, die das Informatik-Studium nicht gepackt hat und deswegen psychische Probleme bekommen hat. Daraufhin hat sie Psychologie studiert.

Soviel mal zu den Beweggründen für die Berufswahl.
 
G

Gast

Gast
  • #28
Ich denke, Männer, die sich selbst reflektieren können, Männer die keine Angst vor ihren Gefühlen haben, Männer die zu sich, ihren Schwächen und Grenzen stehen ebenso wie zu ihren Stärken, Männer die eine gesunde Balance aus Regression und Progressivität, aus innerem Kind und erwachsenem Verhalten beherrschen, richtige Männer also, die sollten davon nicht abgeschreckt werden.

Die Erfahrung lehrt den Männern aber, daß es nicht so leicht ist. Ein falsches Wort und man wird von den Frauen aussortiert. Wahrscheinlich kommt daher die Abneigung oder Befürchtung analysiert zu werden.

m
 
G

Gast

Gast
  • #29
Nach der grundsätzlichen Abschreckungslogik was Beruf & das Private angeht, dürfte ja z.B. ein Gerichtsmediziner/Obdukteur oder Tierschlächter o.ä. niemals überhaupt einen Partner finden.

Ein Metzger wird auch mit Sicherheit größere Probleme haben, eine Partnerin zu finden, als ein Tierarzt - und das nicht nur wegen des unterschiedlichen Jahresgehalts.

Natürlich gibt es Berufe, die einen Großteil potentieller KandidatInnen abschrecken. Ich hätte gegenüber einem Psychotherapeuten jedenfalls Ressentiments. Und ein Metzger wäre in meinen Augen schlicht ein Monster.

Wer online auf Partnersuche geht und einen Beruf ausübt, der negative Assoziationen weckt, sollte vielleicht zunächst nur vage Angaben machen, z.B. Akademikerin, im sozialen Bereich tätig.

Das erlaubt einem Interessenten bereits eine erste Einschätzung bezüglich Bildung, Gehalt und sozialer Stellung, schreckt aber nur Leute ab, die mit sozialen Berufen generell nichts positives verbinden und z.B. auch eine Logopädin ablehnen würden.

Nach dem Kennenlernen dürfte der persönliche Eindruck dann stärker wiegen als eventuelle Klischeevorstellungen.
 
G

Gast

Gast
  • #30
Ich bin auch Psychologin ... Die Falschen stört es, der Passende wird dich lieben. ...
Das ist vollkommen richtig! Meine Schwester ist Psychoanalytikerin, ihr Mann hochgebildet, witzig, gutaussehend, und findet ihre Fähigkeiten, Ausbildung und das Durchhaltevermögen, das sie dazu an den Tag legen musste, richtig gut.
Der hier schreibende M50 (2013 :) hat auch eine promovierte Psychologin geheiratet...
Du siehst also, die interessantesten Männer haben keinerlei Probleme mit der Kombination aus Feinfühligkeit und Schliff.
Aber viele "für eine entsprechende Frau" ungeeigneten Männer sortieren sich (grusel, grusel...) selbst aus.
 
Top