• #1

schwierige Mutter-Tochter-Beziehung - raushalten oder Stellung beziehen?

Hallo zusammen,
meine Partnerin hat mit ihrer Tochter seit Jahren immer wieder Schwierigkeiten, ich würde sagen, Achterbahn. Oft ists gut, dann manchmal völlig schwierig. Meist hat die Tochter wegen irgendwas schlechte Laune und ist dann unfreundlich zur Mutter. Die bietet an, zu klären, das will die Tochter aber nicht.
Seit Weihnachten ist die Stimmung ganz schlecht. Ein gemeinsamer Konzertbesuch (wir haben jeweils noch mehr Kinder) steht eigentlich an, sie will aber nicht mit ihrer Tochter zusammen da hin.
Meine Partnerin wünscht sich, dass ich Stellung beziehe, ich habe eher das Bedürfnis mich rauszuhalten, da ich das ganze Problem nicht verstehe und eigentlich großzügiger über solche Misslaunen hinweg sehen kann.
Was meint Ihr?
 
  • #2
Lieber FS, mir fehlen hier ein paar die Informationen. Wie alt ist die Tochter? Lebt sie bei Ihrer Mutter? Lebt ihr zusammen und wenn ja, wie lange?
 
  • #3
Deine Partnerin versucht sich ihrer Tochter gegenüber zu rechtfertigen indem du deiner Partnerin den Rücken stärken sollst .
Gedanke dieser Mission ,dass du dich mit einbringen sollst und demnach zu schlichten und für den Ausgleich zu sorgen

Mein Rat an dich :

Ist es nicht deine eigene Tochter dann halt dich raus dies würde nur weiteren Stress bringen und sie Situation würde total eskalieren ,und zudem wäre es grenzüberschreitend , da du nicht der leibliche Vater bist

Der Konflikt liegt zwischen Mutter und Tochter
Hier wäre zu fragen warum dieser Konflikt entstanden ist
 
  • #4
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  • #8
Deine Partnerin versucht sich ihrer Tochter gegenüber zu rechtfertigen indem du deiner Partnerin den Rücken stärken sollst .
Gedanke dieser Mission ,dass du dich mit einbringen sollst und demnach zu schlichten und für den Ausgleich zu sorgen

Mein Rat an dich :

Ist es nicht deine eigene Tochter dann halt dich raus dies würde nur weiteren Stress bringen und sie Situation würde total eskalieren ,und zudem wäre es grenzüberschreitend , da du nicht der leibliche Vater bist

Der Konflikt liegt zwischen Mutter und Tochter
Hier wäre zu fragen warum dieser Konflikt entstanden ist
Ich vermute kindheitliche Traumen der Tochter, die leicht von ihrer Mutter getriggert werden. Die Mutter will nichts Böses, ist aber immer noch ein bisschen in der Mutterrolle.
 
  • #10
Meine Partnerin wünscht sich, dass ich Stellung beziehe, ich habe eher das Bedürfnis mich rauszuhalten, da ich das ganze Problem nicht verstehe und eigentlich großzügiger über solche Misslaunen hinweg sehen kann.
Was meint Ihr?
Was genau heißt "Stellung beziehen" konkret? Sollst du dich beim nächsten Konflikt in Anwesenheit der Tochter auf die Seite der Mutter stellen, ihr Recht geben und der Tochter mal ordentlich die Leviten lesen? Inwiefern hast du die "Macht", durch dein Eingreifen etwas zu verändern? Hört die Tochter mehr auf dich als auf ihre Mutter? Hat sie ein eher gutes, neutrales oder eher schlechtes Verhältnis zu dir?
w28
 
  • #11
Vermuten ist schlecht ,dass müsste man schon genau in Erfahrung bringen

Auf jeden Fall wäre das der Kern der Frage was auch diese Problematik in sich verbirgt
Alles andere wäre eine Mutmaßung

Hat es vielleicht was mit eurer Beziehung zu tun ,überleg mal ?
Meine damit das die Tochter dich weniger akzeptiert was hier oft zur Thematik kommt !

Ich denke eher das die Abnabelung noch nicht abschlossen ist ,und daher dieses Problem im Raum steht
 
  • #12
Was genau heißt "Stellung beziehen" konkret? Sollst du dich beim nächsten Konflikt in Anwesenheit der Tochter auf die Seite der Mutter stellen, ihr Recht geben und der Tochter mal ordentlich die Leviten lesen? Inwiefern hast du die "Macht", durch dein Eingreifen etwas zu verändern? Hört die Tochter mehr auf dich als auf ihre Mutter? Hat sie ein eher gutes, neutrales oder eher schlechtes Verhältnis zu dir?
w28
Konkret soll ich jetzt für die Tochter kein Ticket mitkaufen und ihr das auch so mitteilen, damit die Tochter merkt, dass auch andere ihr Verhalten nicht gut finden. War ein Weihnachtsgeschenk von mir an alle... Es geht um das Vermeiden der Begegnung der beiden...
 
  • #13
Hallo zusammen,
meine Partnerin hat mit ihrer Tochter seit Jahren immer wieder Schwierigkeiten, ich würde sagen, Achterbahn. Oft ists gut, dann manchmal völlig schwierig. Meist hat die Tochter wegen irgendwas schlechte Laune und ist dann unfreundlich zur Mutter. Die bietet an, zu klären, das will die Tochter aber nicht.
Seit Weihnachten ist die Stimmung ganz schlecht. Ein gemeinsamer Konzertbesuch (wir haben jeweils noch mehr Kinder) steht eigentlich an, sie will aber nicht mit ihrer Tochter zusammen da hin.
Meine Partnerin wünscht sich, dass ich Stellung beziehe, ich habe eher das Bedürfnis mich rauszuhalten, da ich das ganze Problem nicht verstehe und eigentlich großzügiger über solche Misslaunen hinweg sehen kann.
Was meint Ihr?
Bei mir ist genau dieselbe Situation, aber ich bin in der Rolle der Mutter. Meine erwachsene Tochter mit eigenem sehr schönen Haushalt benimmt sich tw für mich unmöglich übergriffig, und mich ärgert dass mein Partner da nicht so viel Verständnis hat wie ich mir wünschen würde.

Konkret drehen sich unsere Streitereien um Ordnungssysteme und Wohnungsdeko , und er versteht offenbar nicht wie schlimm es für mich ist wenn ich heimkomme und jemand hat eine neue "Ordnung" in meinen Schränken umgesetzt ohne mich zu fragen, aus einer Laune und nicht mal fertig zu Ende....
 
  • #15
Bei mir ist genau dieselbe Situation, aber ich bin in der Rolle der Mutter. Meine erwachsene Tochter mit eigenem sehr schönen Haushalt benimmt sich tw für mich unmöglich übergriffig, und mich ärgert dass mein Partner da nicht so viel Verständnis hat wie ich mir wünschen würde.

Konkret drehen sich unsere Streitereien um Ordnungssysteme und Wohnungsdeko , und er versteht offenbar nicht wie schlimm es für mich ist wenn ich heimkomme und jemand hat eine neue "Ordnung" in meinen Schränken umgesetzt ohne mich zu fragen, aus einer Laune und nicht mal fertig zu Ende....
Das würde mich auch ärgern, aber wenn man selbst nicht betroffen ist, ist es auch schwierig, sich "mitzuärgern", finde ich.
Aber das wäre mir vermutlich auch zuviel
 
  • #16
Konkret soll ich jetzt für die Tochter kein Ticket mitkaufen und ihr das auch so mitteilen, damit die Tochter merkt, dass auch andere ihr Verhalten nicht gut finden. War ein Weihnachtsgeschenk von mir an alle... Es geht um das Vermeiden der Begegnung der beiden...
Hm, ist ja unschön, würde ich auch nicht gerne machen, können die ihre Konflikte nicht unter sich klären? Klar, es geht deiner Partnerin darum, dass beide "Elternteile" an einem Strang ziehen und du ihr bei ihren Erziehungsversuchen nicht in den Rücken fällst, kenne ich eher vom Umgang mit kleinen Kindern. Die Tochter ist aber Mitte zwanzig -- was sollen solche billigen Bestrafungsaktionen? Wenn sie brav ist, wird sie belohnt, und wenn sie böse ist, wird sie bestraft? Und jetzt wirst du auch noch mithineingezogen, weil deine Partnerin alleine anscheinend nicht genug Autorität besitzt und nicht vernünftig mit ihrer Tochter reden kann, und du sollst nun ein schmerzhaftes Exempel statuieren? Das ist doch lächerlich, können die das nicht wie Erwachsene klären? Ich als Tochter fände so eine Aktion übrigens gemein, hinterhältig und unfair, ihr beide habt ja offenbar eigentlich kein Problem miteinander.
w28
 
  • #17
@jazzy552255
Worum geht es denn bei den Streitereien zwischen Mutter und Tochter? Schaukeln die beiden sich gegenseitig hoch, weil sie von der andern getriggert werden oder ist die Tochter einfach pampig zur Mutter, weil sie schlechte Laune hat?
Grundsätzlich würde ich mir als Mutter einen unangemessenren Ton der 25 jährigen Tochter verbieten und wenn du dabei bist, dürftest du dies der Tochter auch sagen. Vermutlich erwartet deine Partnerin das von dir.
Kommen solche Situationrn denn oft vor? Bezüglich ticket würde ich mit deiner Partnerin gemeinsam die Mitteilung machen, dass die Tochter nicht dabei sein soll oder es der Partnerin überlassen, wenn du
denkst, es sei eine übertriebene Reaktion.
 
  • #19
Bei mir ist genau dieselbe Situation, aber ich bin in der Rolle der Mutter. Meine erwachsene Tochter mit eigenem sehr schönen Haushalt benimmt sich tw für mich unmöglich übergriffig, und mich ärgert dass mein Partner da nicht so viel Verständnis hat wie ich mir wünschen würde.

Konkret drehen sich unsere Streitereien um Ordnungssysteme und Wohnungsdeko , und er versteht offenbar nicht wie schlimm es für mich ist wenn ich heimkomme und jemand hat eine neue "Ordnung" in meinen Schränken umgesetzt ohne mich zu fragen, aus einer Laune und nicht mal fertig zu Ende....
Das kenne ich nur umgekehrt...und ganz schlimm für meine Mutter, ihr Partner war auf meiner Seite.
Allerdings aus zwei Gründen: er war selbst nicht immer glücklich mit ihrem Ordnungsfimmel und...er immer schon der Meinung war: jeder soll in seinem eigenen Heim so wohnen wie er will.

Allerdings habe ich die Grenzen selbst setzen müssen...nachdem dann mein Buffetschrank nicht mehr stand wo ich ihn hatte...hatte meine Mutter keinen Schlüssel mehr.

2 Wochen grummeln und dann war meine Mutter wieder friedlich.

Und Dir lieber FS würde ich raten, in einem guten Moment mit Deiner Partnerin zu sprechen.
Und ihr von Deinem Zwiespalt offen zu reden.

Zu ihr stehen zu wollen und das bei hart auf hart auch zu tun.
Gleichzeitig aber auch zu sagen, dass Du nicht 100% Ihrer Meinung sein kannst, weil Du Dinge anders siehst.

Ich bin nicht Du...bei mir wäre es aber in dem konkreten Fall, dass ich die "Massregelung" für falsch halte.
Meine Bedenken: eine ganze Familie schließt die Tochter aus.
Und nicht: Mutter mit Partner haben keine Lust auf schlechtes Verhalten.
Das kann auch a) einen seelischen Knacks geben b) Bruch mit Langzeitfolgen

Deshalb wäre es mir persönlich sehr wichtig, dass ich das einem Partner, auf jeden Fall zum Bedenken, mitteilen würde

Auch das man glaubt, die Mutter könnte so in Zukunft lange selbst traurig werden

Damit hättest Du in meinen Augen, etwas sehr Fürsorgliches .
 
  • #21
Naja, sich raushalten finde ich immer eine schwache, folglich auch feige Reaktion, egal, um was es geht.
Du bist nicht der Vater, aber das Mädel ist die Tochter DEINER Partnerin und wenn ich richtig verstehe, Halbschwester eurer Kinder. Sie ist Teil deiner Familie, so wie du Teil ihrer Familie bist. Wenn du der Meinung bist, dass sie sich unmöglich deiner Frau gegenüber verhält, dann darfst und sollst du ihr was sagen,auch zu allen, die deine Frau schlecht behandeln.
Die Tickets sind geschenkt, ja, aber wenn die Tochter durch wiederholtes Daneben für schlechtes Umfeld sorgt, dann kann man das Geschenk auch ruhig rückgängig machen. Nicht als Bestrafung, sondern als Konsequenz ihres Verhaltens.

Nein, ich hab eigentlich ein ziemlich gutes Verhältnis zur Tochter, locker, aber auch unverbindlich.
Sorry, unverbindlich und gut passen nicht zusammen, schon gar nicht, wenn es um ein Familienmitglied geht. Du bist nicht irgendein "hüstel" Stecher der Mutter, so fern der Lebensgefährte und der Vater der gemeinsamer Kinder.
 
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  • #22
Tja, danke für Eure Einschätzungen. So richtig weiter komme ich nicht. Ich denke auch, dass es nicht meine Angelegenheit ist, möchte aber auch meine Partnerin nicht völlig allein lassen, auch wenn ich etwas anders denke. Schwierig sowas...
 
  • #23
Konkret soll ich jetzt für die Tochter kein Ticket mitkaufen und ihr das auch so mitteilen, damit die Tochter merkt, dass auch andere ihr Verhalten nicht gut finden. War ein Weihnachtsgeschenk von mir an alle... Es geht um das Vermeiden der Begegnung der beiden...
Würde ich auf keinen Fall so händeln.. Du solltest Dich nicht zum Abstrafen der Tochter instrumentalisieren lassen. Meine Meinung als Mutter und Stiefmutter..
 
  • #24
Tja, danke für Eure Einschätzungen. So richtig weiter komme ich nicht. Ich denke auch, dass es nicht meine Angelegenheit ist, möchte aber auch meine Partnerin nicht völlig allein lassen, auch wenn ich etwas anders denke. Schwierig sowas...
Ich kann dich verstehen, und mit 25 ist die Tochter ohnehin zu alt, um von dir gemaßregelt zu werden. Ich würde es so handhaben: meiner Partnerin klar machen, dass IHRE Tochter und ich zwei unabhängige Erwachsene sind, die sich auf Augenhöhe begegnen. Solange die Tochter nicht in DEINEN Augen ausfallend (also richtig gemein) wird, behandelst du sie wie andere Bekannte oder Freunde nach DEINEM Maßstab, fertig.
Zusätzlich: bei kleinen gemeinsamen Kindern haben die leiblichen Eltern auch oft verschiedene Erziehungsstile, damit habe ich selbst immer mal Konflikte.
Allerdings ist ihre Tochter ERWACHSEN! Unsere Kinder sind 7 und jünger, das ist ein Unterschied.
Ich bin strenger, mein Mann ist sehr locker, und wir schauen uns im Idealfall das, was gut funktioniert, vom anderen ab und sind offen für andere Methoden, ganz wie du sagst:

Ich bin halt unsicher, ob alles im Leben geklärt werden muss...
Das kann man als Laissez-faire im guten Sinne interpretieren, in vielen Fällen funktioniert es! Bei deiner Frau höre ich eher heraus, was auch mir passiert: die Abwärtsspirale verhärtender Fronten, wenn keiner nachgeben will und Prinzipienreiterei betreibt.
Im Zweifelsfall ist m. E. immer der Ältere in der Pflicht, ein Friedensangebot zu machen, weil mehe Lebenserfahrung.
Sag ihr, der Klügere gibt nach, Nachgeben kann Stärke sein, das sollte sie mal probieren.

Ich selbst forsche auch bei mir manchmal nach, woher dieser Kontrollzwang kommt, oder ob das nur ein tradierter Glaubenssatz ist, da braucht man Reflektionsfähigkeit.

W u40
 
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  • #25
Raushalten. Die beiden Frauen sind erwachsen und können das unter sich klären.
 
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  • #26
Wie Du siehst haben wir unterschiedliche Meinungen dazu, welche Stellung du beziehen solltest;-)

Sollte zufällig eine dabei sein, die sich mit Deiner deckt...gut, wenn nicht, dann bitte versuche Deine Meinung hier einmal wirklich klar auszudrücken.

Denn das sehe ich, als ersten wichtigen Schritt.
Klar die Position für Dich zu bestimmen.
Rumeiern und wegducken, wird eher dazu führen, Wut in Deine Richtung umzulenkem.
Zumindest kenne ich mehr Frauen, die es etwas feige interpretieren würden, wenn sie selbst in Rage wären.

Eine klare Meinung, mit guten Argumenten, kann da vielleicht nicht sofort zur Freude führen aber vielleicht zum Nachdenken
 
V

vondraußen

Gast
  • #27
Naja nun - du kannst deiner Partnerin ja den Rücken stärken, aber dass sie dich einspannen will gg!! ihre Tochter finde ich ein starkes Stück. Das geht nicht. Von wegen Erziehungsmaßnahme ausladen vom Geschenk, da würde ich an deiner Stelle persönlich einen Strich ziehen: "entweder ihr kommt langsam mal klar und zwar ohne dass ich den Richter machen muss oder es geht keiner dahin. Oder ich alleine." fertig. Du wirst sonst verfrühstückt von den Damen. Eine Meinung kann man haben aber sich vorn Karren spannen lassen muss man nicht.
 
  • #28
Meine Partnerin wünscht sich, dass ich Stellung beziehe, ich habe eher das Bedürfnis mich rauszuhalten, da ich das ganze Problem nicht verstehe und eigentlich großzügiger über solche Misslaunen hinweg sehen kann.
Was meint Ihr?
Ich sehe es so wie du, würde mich da raushalten.

Sie will Dich als Spielball für ihre Position nutzen, das finde ich schon mal grundsätzlich schlecht. Sie bringt dich da in eine Position, die du gar nicht willst.

Wenn sie Probleme mit ihrer Tochter hat, soll sie die doch auch selber klären.

Ich könnte wetten, wenn deine Position so wäre, dass du Stellung gegen deine Partnerin beziehst, hängt der Haussegen schief.

Allein Deine Fragestellung zeigt ja, dass du nicht unbedingt 100% hinter ihrer Meinung stehst.

Du kannst ja mit ihr diskutieren und deine Meinung sagen, aber gegenüber der Tochter würde ich mich an deiner Stelle zurückhalten, da kannst du nur verlieren.
 
  • #30
Konkret soll ich jetzt für die Tochter kein Ticket mitkaufen und ihr das auch so mitteilen, damit die Tochter merkt, dass auch andere ihr Verhalten nicht gut finden. War ein Weihnachtsgeschenk von mir an alle... Es geht um das Vermeiden der Begegnung der beiden...
Lese ich recht?
Du sollst ihr DEIN Weihnachtsgeschenk wieder wegnehmen/gar nicht erst kaufen, damit die Mutter ihrer 25-jährigen Tochter bei der Veranstaltung nicht begegnen muss?
Da würde ich im Leben nicht mitmachen.
 
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