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Segen der platonischen Freundin zur neuen Beziehung?
Ich (w, 40) bin seit ca. 1,5 Jahren mit einem Mann (gleichaltrig) gut befreundet. Wir haben nach 3 Dates gemerkt, dass eine Beziehung nie funktionieren würde und wurden stattdessen völlig platonische, aber enge Freunde. Wir erzählen uns so ziemlich alles, unternehmen Dinge zusammen und sind auch mehrmals wöchentlich in Kontakt wenn er berufsbedingt immer mal monatelang im Ausland ist.
Dass da mal irgendwann doch mehr draus wird haben wir beide abgehakt. Gestern rief er mich an um mir zu "beichten" , dass er bei seinem letzten Auslandsaufenthalt (er ist zurück seit 3 Wochen) was mit einer Kollegin angefangen hat. Er hätte ein total schlechtes Gewissen gehabt, dass er mir das nicht gleich gesagt hat und er will mich nicht verlieren, etc. Er war total erleichtert, dass ich ihm nicht böse war. Irgendwie verstehe ich seine Denkweise nicht. Wir sind "nur" Freunde und er weiß auch aus aktuellen Gesprächen dass ich nicht doch auf mehr gehofft hatte (und er auch nicht). Ich brauche doch auch nicht den Segen meiner gleichgeschlechtlichen besten Freundin um mit einen Mann was anfangen zu "dürfen"!? Er meinte sogar noch, wenn ich ihm sagen würde diese Frau wäre nicht die richtige für ihn, würde er meine Meinung annehmen. Und noch eine Frage an die Männer: Wenn ihr frisch verliebt/verknallt seid, seid ihr dann nicht glücklich? Als ich sagte, dass mir wichtig ist dass er glücklich ist, reagierte er total heftig. Nur weil er gerade etwas mehr Zeit mit dieser einen Person verbringt, hieße dass ja nicht gleich er sei glücklich und das sei jetzt ein Happy End. Ich freue mich auf eure Antworten.
Dass da mal irgendwann doch mehr draus wird haben wir beide abgehakt. Gestern rief er mich an um mir zu "beichten" , dass er bei seinem letzten Auslandsaufenthalt (er ist zurück seit 3 Wochen) was mit einer Kollegin angefangen hat. Er hätte ein total schlechtes Gewissen gehabt, dass er mir das nicht gleich gesagt hat und er will mich nicht verlieren, etc. Er war total erleichtert, dass ich ihm nicht böse war. Irgendwie verstehe ich seine Denkweise nicht. Wir sind "nur" Freunde und er weiß auch aus aktuellen Gesprächen dass ich nicht doch auf mehr gehofft hatte (und er auch nicht). Ich brauche doch auch nicht den Segen meiner gleichgeschlechtlichen besten Freundin um mit einen Mann was anfangen zu "dürfen"!? Er meinte sogar noch, wenn ich ihm sagen würde diese Frau wäre nicht die richtige für ihn, würde er meine Meinung annehmen. Und noch eine Frage an die Männer: Wenn ihr frisch verliebt/verknallt seid, seid ihr dann nicht glücklich? Als ich sagte, dass mir wichtig ist dass er glücklich ist, reagierte er total heftig. Nur weil er gerade etwas mehr Zeit mit dieser einen Person verbringt, hieße dass ja nicht gleich er sei glücklich und das sei jetzt ein Happy End. Ich freue mich auf eure Antworten.