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  • #31
@29: Ist es nicht möglich, dass die unmöglichen Weiber daheim Männer wie Euch hatten oder haben. Schon mal in die Richtung gedacht? Und es sich vom Sportlehrer der Kinder oder vom Ausbildner beim Hundeabrichteplatz besorgen lassen, weil ihre Ehemänner es nur mehr bei billigen Nutten schaffen, anzukommen? Und sie sich möglichst unauffällig im Schlafzimmer verhalten, nur damit der eklige Typ nicht mehr rüberschaut.

Na, schon mal so gedacht? Unangenehm, nicht wahr? :)
 
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Marianne

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  • #32
@29: Also wenn ich jetzt auch nur einen Tropfen russisches Blut in mir hätte, würde ich mir jetzt sehr billig vorkommen und mich meiner Herkunft schämen.
Du und Deine angeblichen Beispiele, die Du nennst, füttern genau das Klischee der osteuropäischen Frau. Genau diese Meinung trägt zum billigen Image dieser Länder bei. Obwohl sie ebenfalls eine lange Geschichte haben und Recht auf Respekt hätten. Doch die Frauen dort haben erkannt, wie man wen ausnimmt, lachen Euch kalt ins Gesicht, lassen Euch denken, Ihr seid toll. Welchem armen Geist das genügt, dem will keine andere Frau mehr helfen.

Die Mutter Erde dort weint genauso um ihre Töchter. Aber solange es Männer wie Euch gibt, die so denken und reden, wird es Nachschub geben. Es ist wie eine Seuche.

Es ist ein großer Fehler, ständig zu denken, dass Frauen in Prostituierten eine Konkurrenz sehen. Es ist bloß erniedrigend und beleidigend, wozu andere Frauen eben benutzt werden. Es sind eher bemitleidende Gefühle. Ich schäme mich zum Teil, dass wir ihnen solche Männer "schicken".
 
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  • #33
@30
Ich hatte nie Probleme mit meiner Frau. Vielleicht, dass sie nicht ganz so viel Sex wollte, wie ich. Das war aber alles lösbar. Daher bin ich auch nie auf slawische Freundschaftsgeschenke eingegangen.

Ich weiß eines aber ganz sicher. Du musst richtig üblen Frust schieben. Habe ich recht?
 
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  • #34
@31
Ich weiß gar nicht, was Du von mir willst, liebes Mariannchen? Ich habe doch nur beschrieben, welche Verhältnisse dort herrschen. Außerdem habe ich gleich pro-aktiv darauf hingewiesen, dass ich solche Dienste selbstverständlich nie in Anspruch genommen habe.

Was Deine Annahme angeht, die Frauen hätten erkannt, woe man wen ausnehmen würde und würden dem Betreffenden dann kalt ins Gesicht lächeln, so habe ich eine andere Einschätzung dazu. Ich glaube, die Slawinnen werden mit üblen Methoden von Slawenzuhälter getrimmt. Die lächeln nicht, sondern fürchten sich vor ihrem Ivan oder einem der Turckvolkasiaten, die dort die Zuhälterei besorgen. Deshalb machen die auch alles mit, weil sie Angst haben, beim Ivan nicht genug abzuliefern... Der Ivan weiß natürlich, wie viel eine machen kann, wenn sie auf Extrawünsche eingeht.

Übrigens: Sehr viele Ö's nehmen die Dienste in Anspruch! Ich habe es mit eigene Augen gesehen.
 
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  • #35
@32: Hey, das dachte ich auch von dir! Welch Zufall! Woran das wohl liegen mag, du Hengst? Und auch ich bin nicht auf die Ostmänner ausgewichen, konnte die Probleme mit meinem Mann auch lösen. Na sind wir beide nicht genial?!
 
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Marianne

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  • #36
@32: Wenn nichts mehr zieht, dann kommt immer das Argument mit der frustierten Frau. Ist Deine Frau auch frustriert? Wegen Dir womöglich? Geh bitte, dann streng Dich ein wenig mehr an!
 
M

Marianne

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  • #37
@33: Na klar nehmen genug Österreicher niedrige Dienste in Anspruch. Bei den Österreicherinnen kommen sie eben nicht so leicht und schnell an... ,))
Nein, jetzt ohne Scherz, die Angst vor dem Zuhälter ist mir auch klar, siehst Du, es sind arme Dinger, sag ich ja.
 
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gerzwilk

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  • #38
Ich war noch nie bei einer käuflichen "Dame". Und da stehe ich auch dazu.

1. fehlt mir das anfängliche Kuscheln und Schmusen unter der Bettdecke
2. Da ich die Frauen vor allem auch als Mensch akzeptiere und ansehe, könnte ich es mir nicht vorstellen, nach dem Sex, Geld dafür zu bezahlen.
3. fehlt mir die persöhnlich Nähe, das Gegenseitige kennen und wissen, welche vorlieben mein Sexpartner hat. (wie auch).
4. Sex ohne Gefühle geht gar nicht. Sorry - ich kann das nicht.
 
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Wernerrr

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  • #39
Hm, nachdem meine Frau mich nach 22 Jahren Ehe mit einem Freund betrogen und verlassen hatte, bin ich irgendwann in einer Mischung aus Trauer, Wut und Verzweiflung in einen ziemlich großen Club gefahren, den ich im Internet gefunden habe. Ich hatte noch nie solche Dienste in Anspruch genommen und hätte mir auch nicht träumen lassen, das es dazu einmal kommen würde. Ich habe in dem Club Frauen kennengelernt, die mich buchstäblich an die Hand genommen haben und mir ein Stück Lebensfreude wiedergegeben haben. Ich habe Sex gehabt, aber auch lange gute Gespräche geführt. Die Damen waren durchweg mehrsprachig, schön und mit einer bodenständigen Weltsicht ausgestattet. Ich konnte meine Geschichte erzählen und traf auf Mitgefühl, Empfehlungen für mein weiteres Leben wurde teilweise in größerer Runde heftig diskutiert. Irgendwann hab ich ihnen gesagt, dass sie mir in schwerer Zeit sehr geholfen haben - da war man sehr gerührt. Mein früheres hartes Meinungsbild zum Thema Prostitution hat dadurch einige Risse bekommen.
 
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Berliner30

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  • #40
@41 das ist sicherlich ein Idealfall und man muss bestimmt mehrere Lokalitäten ausprobieren, oder?
Ich fands immer wieder spannend, wenn ich mit angestellten durch die Stadt fahre und die mir dann erzählten, schau mal dort gibts xx für xx € und da ist noch billiger, schöner ... scheint ein insgesamt größerer Markt zu sein.
Bisher hatte ich nicht das Bedürfniss aber in so einer Situation wie es bei dir der Fall ist, ists vollkommen ok, denke ich.
 
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  • #41
#16 schrieb: "Im allgemeinen trifft man Frauen, die im Grunde nichts von einem wollen, die man erotisch überhaupt nicht anziehend findet oder die prüde und verklemmt sind."

Das habe ich auch schon öfters erlebt. Ich studiere und gehe mit Unifrauen aus. Einige haben bis 30 noch nix auf die Reihe gebracht oder lassen sich alles von Papa bezahlen. Ich finde die meisten hier nicht sexuell anziehend - heute hat mir sogar eine Freundin bestätigt, dass die Frauen in unserem Institut hässlich sind. Die meisten sind sind auch sehr uninteressant und obendrein auch sehr arrogant.
Bleibt nur noch Sex, der mich reizen könnte: Ich bin erst 1x bei einer Prostituierten gewesen, aus Neugier. Es war ganz ok; sie war freundlich und tüchtig. Ich gebe die Suche nach einer richtigen Liebe nicht auf und glaube an eine erfüllenden Beziehung. Aber einer Frau wie oben beschrieben, die mir nix bieten kann werde ich nicht beweisen, dass ich ihr Traummann bin.
 
  • #42
frederika, ich möchte dir auch raten, dich bei diesem thema nicht zu weit aus dem fenster zu lehnen;-)
zu behaupten, diese frauen, sehen durchweg mittelmäßig und nicht gut aus, ist kaum noch zu überbieten...
gehe davon aus, dass das aussehen ihr kapital ist und sie sehen in der regel gut bis sehr gut aus!

urteile bitte nicht nach der untersten kategorie: straßenstrich oder gar drogenstrich.

die normalen huren - nicht edelprostituiert - arbeiten in etablissements, in die du keinen zutritt hast - du kannst es also nicht beurteilen!
betreffend der herbertstraße kann ich dir nur sagen, diese frauen sehen wirklich gut aus!

überlege dirt doch nur mal, wie so ein deal funktioniert: innerhalb kürzester zeit soll der mann sich für die frau entscheiden. würde er es machen, wenn sie nicht attraktiv wäre?
 
  • #43
Wie so einiges im Leben habe ich auch dieses einmal probiert und empfand es spannend, aber nicht befriedigend. Das war um 2000 in nem Laufhaus in Hamburg und die meisten Frauen die da gearbeitet haben, waren nun wirklich nicht attraktiv und zum Teil schon jenseits der 30, oder zumindest sahen sie so aus.
So etwas werde ich nicht mehr machen. Vor allem das man nicht küssen kann ist abturnend.

Ob ich mir nichtmal eine dieser super heissen jungen Frauen aus dem gehobenen Preissegment gönne, kann ich nicht sagen. Die sind einfach nur zu schön.

Es ist auch verdammt erstaunlich wieviele Frauen doch in der Sexbranche tätig sind. Die Prostituierten stellen da ja nur den einfach sichtbaren Teil dar. Wieviele Hobbyhuren und Callgirls im privaten das für ein extra Taschengeld machen und das auch wenn sie in Beziehungen sind, kann man garnicht festmachen, oder sich vorstellen.
Aber diese Angebote gibt es im Netz. Von der Studentin bis hin zur Hausfrau und Mutter mit 3 Kindern.

Männer zahlen für Sex, weil sie es nicht einfach jederzeit haben können. Das ist wie bei vielen Clubs, Partys und Angeboten im Flirt/Datingbereich im Netz - der Mann zahlt, Frauen selten.
Denn Frauen sind meist in der glücklichen Position der Auswählenden.
Marktwirtschaft halt.

Ich würde gern mal wissen, was passieren würde, wenn Männer ihre ganzen dämlichen Verhalten in Bezug auf Sex/Flirt/Leben und Geld zahlen dafür, einstellen würden.
Überall wo nur der Mann zahlt einfach nicht mehr hingeht.
 
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  • #44
Ich bin desöfteren in gehobenen Sauna- und FKKclubs und hole mir von schönen jungen Frauen - unkompliziert - das, wofür ich im wahren Leben lange für anstehen muss und eine Frau erstmal mühsam begeistern muss.

Wer mich deswegen verurteilen will, mag das tun; Sex ist eine legale Dienstleistung und wird nicht dadurch (komische Denke von Moralisten) "eklig, weil man dafür bezahlt.Und die man im wahren Leben auch nicht kostenlos erhält.
 
  • #45
Wie armseelig muss ein Mann sein, der für Sex bezahlen muss. Er hat noch nicht mal einen niedrigen "Marktwert", er hat gar keinen, denn seine Sexenergie will gratis niemand haben.
Alternativ könnte es auch sein, dass er Vorstellungen jenseits von gut und böse hat, was natürlichen Sex angeht.
Wie lächerlich und verdreht es doch ist, wenn eine Frau um einen Mann wirbt. Da brauche ich doch nur in die Natur zu gucken.
Männer benehmen sich wie Weibchen, wenn sie mit Strapse und noch mehr Müll umworben werden wollen.
Das Falsche rächt sich dennoch, denn so ein Kerl wird niemals in den Genuss kommen, echte Gefühle von einer Frau kennen zu lernen, denn erstens weiss er gar nicht wie ein Mann mit einer Frau umgehen sollte um das zu ernten, und zweitens siehe oben- will ihn wohl keine Frau wegen seiner Person selbst haben.
Desweiteren sind diese Männer [Moderator: so nicht, gewählt ausdrücken oder besser gar nichts dazu schreiben!] ...
Denn jeder Mann der auch nur einmal eine Frau im Bett hatte, die erregt war, Orgasmen hatte, lustvoll war und ihn geliebt hat, würde noch nicht mal einen bei einer Hure hoch bekommen.

Mein Partner war noch nie bei so einer
[Moderator: Wortwahl dem Forumsanspruch /Forumsregeln anpassen! Alternativwort: Prostituierten]
und empfindet denselben Ekel gegenüber solchen Leuten, egal ob "Kunden" oder die Huren selbst, egal ob Swinger oder ähnlich verdrehte Leute.
Und den Frauen die hier lesen und sich vielleicht von den Fürsprechern angewidert fühlen und irritiert in ihrer Partnersuche möchte ich sagen, dass es auf jeden Fall solche Männer gibt wie meinen Partner, denn ich gehe nicht davon aus, dass er der einzigste seiner Sorte auf der Welt ist. Allerdings, Skepsis ist am Anfang unbedingt angebracht.
Wenn ein Mann ständig da und dort bezahlen will um die Freundlichkeit der Frau zu ernten oder gar ihr zu beeindrucken, liegt es nahe, dass er dieses Verhalten grundsätzlich an den Tag legt.
Also aufpassen mit all zu grosszügigen Männern.



[Moderator: Wir behalten uns vor, ähnliche Texte in Zukunft überhaupt nicht mehr zu veröffentlichen. Die Forumsregeln sind nun wirklich leicht zu verstehen!]
 
  • #46
@47
DU kriegst vielleicht im "wahren Leben" nichts kostenlos.
Mein Schatz bekommt mich jede Nacht kostenlos und ich ihn, nämlich aus Liebe.

...so eine verkommene Gesellschaft, zum Glück lebe ich nicht ewig..
 
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  • #47
Ich war schon oft bei einer Prostituierten. Manchmal habe ich einfach lust auf unkomplizierten Sex. Kein Gerede, kein Kennenlernen einfach nur körperlichen Sex. Empfinde das als ganz normal.

Auch viele meiner Kollegen haben das schon gemacht.

Zudem schützen sich diese Frauen sehr. Hygiene wird sehr gross geschrieben. Meistens sind sie auch sehr höflich und nett, plaudern ein wenig mit dir und beim Sex gehen sie auf dich ein und erfüllen die Wünsche. Hatte so manche besseren Sex als mit einer Dame ohne Bezahlung.

Zudem sind heute die Ansprüche gestiegen und die Frauen sehen sehr hübsch und gepflegt aus, und das zu einem fairen Preis. Aber das ist in der Schweiz, keine Ahnung wie das in Deutschland ist.
 
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  • #48
Wer Sex und Liebe trennen kann, ist bei Prostituierten gut aufgehoben.Wenn ich so fast hasserfüllte Kommentare von @Sommerwind lese, die Huren "[Mod.]" nennt, bin ich sehr erstaunt, sowas hier zu lesen, die auch noch statuiert, ihr Partner würde denselben Ekel empfinden wie sie und sei garantiert noch nie bei einer Hure gewesen.
 
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  • #49
Ich habe auch einen Kollegen - Akademiker -, der sich aus dem ganzen Beziehungszirkus wegen erwiesener Bigotterie verabschie det hat und nur noch Beziehungen zu Huren pflegt mit einer "relativen Treue", da er immer dieselbe aufsucht.

Er tut niemandem weh,aber die Damen hier sollten schon sachlich bleiben und über den Tellerrand hinausschauen und nicht polemisch verurteilen.

@Sommerwind: Ob Dein Partner noch nie bei einer solchen ["Prostituierten"] war, weiss nur er selbst und ist auch nicht relevant.Oder wird er zeitlebens rund um die Uhr überwacht? Du darfst ihm aber "glauben", was du willst, aber bitte sachlich bleiben, das ist ja beleidigend, was du schreibst.
 
  • #50
Ganz ehrlich - ich bin sehr froh, dass es Frauen gibt, die sich für Geld der Männer annehmen und ihre Wünsche, wie auch immer geartet, erfüllen. Ich glaube, das wir Frauen viel gefährdeter wären, könnten die Männer im Rotlichtmilieu nicht "Dampf ablassen".
Prostituierte zu sein ist vermutlich ein knochenharter Job, und sie mit Schimpfworten wie "[Mod.: Dieser Begriff wurde nachträglich gelöscht.]" zu betiteln, ist dem EP-Forum nicht würdig.
 
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  • #51
@Sommerwind

Mit Toleranz scheint es ja bei Dir nicht gerade weit hergeholt zu sein (Stichwort "veganes Leben"). Man muß tatsächlich nicht alles gut finden, nicht alles mitmachen, nicht alles ausprobieren. Das, was Du hier allerdings von Dir gibst, ist mit "menschenverachtend" noch viel zu positiv umschrieben.
 
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  • #52
Kommt alle mal runter.
Also meine Meinung ist, das es gut ist, dass es - freiwillige - Prostitution gibt.Sonst lägen die Vergewaltigungszahlen vermutlich noch höher.
Es ist gesellschaftlich anerkannt und bringt Milliarden in den Wirtschaftskreislauf.
Wer sich im wahren Leben sexuell nicht (genug) ausleben kann oder will, was es auch gibt, soll diese Leistung ruhig in Anspruch nehmen, man(n) lebt nur einmal.
Und die, die sich für was besseres halten, weil sie dies nicht tun, sollen dies tun, aber den moralischen Zeigefinger nicht derart heftig und persönlich erheben.
Es heisst nicht umsonst das älteste Gewerbe der Welt.
Es muss doch keiner hier missioniert werden, weder in die eine noch in die andere Richtung.
 
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  • #53
Bin ungefähr alle 3 Monate am Auslandsstandort im Puff des Hotels weil es sich so ergeben hat und quasi Teamzwang ist. Nach ein oder zwei Bier an der Hotelbar gehen wir in den Keller und machen Sex auf Firmenrechnung.
Es ist etwas rein mechansiches und hat nichts mit Gefühlen oder der Partnerin zu tun.
Analog könnten wir auch Billiard oder Bowling spielen gehen.
Also die Frauen müssen sich hierüber wirklich keinen Kopf machen.
 
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  • #54
@#56
Hast Du es Deiner Freundin schon gestanden?
Oder bist Du noch einer der Sorte, die dem Chef nichts abschlagen können?
 
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  • #55
@56 Also ich nehme meine Freundin einfach mit und habe mit Ihr Spass. Aber ich habe ja auch keinen Chef und muß auch vor niemanden einknicken (Privileg: ich suche mir meine Kunden, Lieferanten selbst aus).

@48 Sommerwind: Schlechter Tag oder bist du wirklich so?
 
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  • #56
naja, das mit dem sex auf firmenzwang und kosten hatten wir ja schonmal..ist ein ganz anderes thema, wenn der mann dazu aus irgendeinem grund( firmenräson) sich gezwungen fühlt. ich geh freiwillig in clubs und geniesse es sehr, niemand zwingt mich dazu.

wenn ich eine partnerschaft habe, die mich sexuell erfüllt, tu ich es aber nicht, sonst schon.
 
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  • #57
Ich denke auch: Prostitution hat ihre Daseinsberechtigung!I!
Ich sage ja zu deutschen Huren und gehe gern zu Huren und lasse mir dies hier auch nicht ausreden.
Dass Hurerei diversen Frauen nicht ins Konzept passt, da sie die Preise kaputtmacht und eine zu verknappende Leistung inflationiert, nimmt nicht Wunder.
 
  • #58
@52
Ich weiss es, ich kenne ihn. Er hat vor mir jahrelang gar keine Beziehung gehabt und gewollt. Er will lieber gar keinen Sex wie Sex ohne Liebe. Ich habe das an anderer Stelle bereits erwähnt.
Er hatte auch noch nie Ons und bis zum ersten Sex zwischen uns vergingen ein paar Wochen übrigens.

[Mod: Beleidigung entfernt. Wir behalten uns vor, bei weiterem Verstoß gegen die Forumsregeln keine Beiträge mehr von Ihnen zu veröffentlichen.]

Ja, ich weiss rund um die Uhr wo er ist und kann ihn wirklich rund um die Uhr erreichen, und zwar sofort. Abends kommt er pünktlich heim.

Bin ich froh, dass wir so in Eintracht miteinander leben und ich so einen liebenswerten Mann an meiner Seite habe.
Wenn ich solo wäre und es gäbe nur solche Typen die in solchen ...herum rühren oder herum gerührt haben, würde ich lieber ins Kloster gehen, als auch nur ein einziges Mal so einen - für mich- Abschaum zu berühren. Es ekelt mich, mich gruselt, ich kriege Gänsehaut, mich schüttelts, ich habe eine regelrechte Berührungsphobie wenn ich Huren höre.
Es gab mal einen Film, Titel weiss ich nicht mehr, habe ich als Kind gesehen, da ist der Hauptdarsteller des Films zu den Aussetzigen gesperrt worden und die sind mit ausgestreckten Armen auf ihn zugelaufen. So ungefähr kommen mir Huren vor, genauso wie es den Darsteller im Film geekelt hat, ekelt es mich. Und mein Schatz ist diesbezüglich genauso. Er hat von sich aus gesagt, er gibt generell niemanden die Hand, denn es könnte sich auch um Huren oder Hurenböcke handeln. Ich habe dazu herzlich gelacht, denn genau aus dem Grund berühre auch ich niemanden freiwillig, aber er kam mir mit seiner Erklärung zuvor.

@54
Ich verachte diese Menschen auch. Insofern hat es auch gepasst.
Es ist mein Recht, jemanden für sein Handeln zu verachten.

@55
Die Vergewaltigungsrate läge nicht höher. Die die Gefallen am Vergewaltigen haben, tun es trotz dessen weiter. Ausserdem sind viele Vergewaltiger impotent und benutzen andere Dinge zum drangsalieren.

@57
Nein, heute war ein schöner Tag für mich, ich hatte viel Zeit für mich und meine Hobbys.
Ja, ich bin wirklich so. Ich bin diesbezüglich stock-konservativ. Ich mag auch keine Swinger und ekle mich letztlich genauso vor denen. Aber ich toleriere sie zumindest. Aber die Folgen der Prostitution kann ich nicht hinnehmen oder gar tolerieren. Die sind immens und deshalb hasse ich alle Huren und ihre sogenannten Kunden (das Wort was ich am liebsten wählen würde, weil es das träfe, darf ich ja nicht sagen).
 
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  • #59
Als Frau stimme ich Euch #59 u. 60 zu!
Mich würde mal interessieren, wie viele "Elite-Frauen" sich solch eine Dienstleistung im umgekehrten Sinn mal gegönnt haben .....
Outings der Herren haben wir ja schon :)
 
  • #60
@61
zu Deiner Anmerkung: Die Vergewaltigungsrate läge nicht höher. Die die Gefallen am Vergewaltigen haben, tun es trotz dessen weiter. Ausserdem sind viele Vergewaltiger impotent und benutzen andere Dinge zum drangsalieren.

ich glaube schon, dass einige Vergewaltigungen grade eben nicht stattfinden, weil die Herren sich bei den Prostituierten ausleben können. Außerdem geht es mir auch um die abgemilderten Formen der sexuellen Zwänge.
Ich bin der Ansicht, dass viele Männer ihre besonderen Vorlieben, und dazu gehört schon der häufige Wunsch nach Oralverkehr, im Laufhaus befriedigt bekommen. Hätten sie diese Möglichkeit nicht, wäre so manche Ehefrau oder Freundin dazu genötigt worden.

Ich bin auch kein Fan von Prostitution, und wenn mir ein Partner gesteht, dass er häufig im Puff war, habe ich ein Problem damit. Aber trotzdem halte ich das horizontale Gewerbe für einen Bestandteil unserer Gesellschaft, was ja auch die enormen Umsätze bestätigen.
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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