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Seine beste Freundin - Ich komme mit der Situation nicht klar
Ich (w 40) bin seit 4 Jahren mit meinem Partner (43) zusammen. Er hat eine Freundin, die er ca ein halbes Jahr vor mir kennengelernt hat. Sie waren wohl beide aneinander interessiert, aber angeblich stand für ihn bei einem persönlichen Treffen fest, daß sie nicht sein Typ sei.
Ich habe ihm von vorne rein gesagt, daß ich an solche Freundschaften nicht glaube (siehe Harry u Sally ) es aber toleriere, daß sie per sms Kontakt haben. Mein Partner und ich führen eine WE Beziehung. Sie schreibt ihm auch auf der Arbeit, ich merke das dann an kurz knappen Antworten. Möchte ich etwas wichtiges bereden mit ihm, muss er sich erst Gedanken machen und das dauerte letztens 2 Monate. Als sie von ihm was wollte ging das in 2 Wochen. Zum Glück wohnt sie weit weg, so dass er sie nicht mal eben persönl treffen kann.
Mit ihr bespricht er vieles, was er mir nicht sagt und das gefällt mir nicht. Ist es nicht so, daß der Partner für Ängste Sorgen etc die erste Anlaufstelle sein sollte. Angeblich wurde der Kontakt ja reduziert, nur wird jetzt heimlich geschrieben und mir nichts davon erzählt. Von Telefonaten wird mir zwar erzählt, aber worum es ging wird nicht wirklich erwähnt. Was mich stört, ist das ich das Gefühl habe , das dritte Rad am Wagen zu sein. Ich "darf" keinen besten Freund haben, weil angeblich ja die Männer immer was von der Frau wollen, so seine Aussage. Bei ihm wäre das ja anders.
Was meint ihr zu meiner Situation?
Ich habe ihm von vorne rein gesagt, daß ich an solche Freundschaften nicht glaube (siehe Harry u Sally ) es aber toleriere, daß sie per sms Kontakt haben. Mein Partner und ich führen eine WE Beziehung. Sie schreibt ihm auch auf der Arbeit, ich merke das dann an kurz knappen Antworten. Möchte ich etwas wichtiges bereden mit ihm, muss er sich erst Gedanken machen und das dauerte letztens 2 Monate. Als sie von ihm was wollte ging das in 2 Wochen. Zum Glück wohnt sie weit weg, so dass er sie nicht mal eben persönl treffen kann.
Mit ihr bespricht er vieles, was er mir nicht sagt und das gefällt mir nicht. Ist es nicht so, daß der Partner für Ängste Sorgen etc die erste Anlaufstelle sein sollte. Angeblich wurde der Kontakt ja reduziert, nur wird jetzt heimlich geschrieben und mir nichts davon erzählt. Von Telefonaten wird mir zwar erzählt, aber worum es ging wird nicht wirklich erwähnt. Was mich stört, ist das ich das Gefühl habe , das dritte Rad am Wagen zu sein. Ich "darf" keinen besten Freund haben, weil angeblich ja die Männer immer was von der Frau wollen, so seine Aussage. Bei ihm wäre das ja anders.
Was meint ihr zu meiner Situation?
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