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Gast
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- #1
Seine Ex will ihn wieder zurück
Vor einem Jahr haben wir uns verliebt. Damals habe ich einen etwas vernachlässigten Mann kennengelernt der nach 25 Jahren Ehe in Scheidung lebte. Alles war wohl schon von ihr in die Wege geleitet. Seine Frau verweigerte jede weitere Kommunikation worum er sich aber noch bemühte. Sie war seit 1 Jahr ausgezogen und die Scheidung nur noch eine Formalität. Auf die Frage: und was ist wenn die Frau wieder zurück will, sagte er, dass er ihr sagen wird, dass es zu spät ist. Nach längerem Überlegen und prüfen habe ich mich auf ihn eingelassen. Ich ar selber seit 10 Jahren Singel und leider etwas "Bedürftig". Wir harmonieren sehr gut im Bett, im Alltag, Humor, Interessen, Ideologien usw.
Dann nach 3 Wochen hat die Nochfrau erfahren, dass er eine Freundin hat und hat sich um 180 Grad gedreht. Sie hat die Scheidung nicht weiter verfolgt und ihm Kärtchen, Herzchen Gedichte usw. geschickt, sie sagte wie traurig sie sei und dass sie ihn zurück haben will und jetzt merkt wie sehr sie ihn liebt und ihre Fehlern erkennt usw.
Er geht immer mehr auf sie ein, trifft sich nun regelmäßig, Elternabende mit offenem ende, Elterninitiativen...wie er sagt wegen den Kindern (16 und 24) Das kann ich nachvollziehen. Sie lädt ihn zu ihrem Geburtstag ein aber ohne mich und er geht hin und sie unterhalten sich grandios.
Als wir eine Krise hatten, nach ca. 3 Monaten hat er sich dann wöchentlich 2-3 mal mit ihr getroffen und ich habe die Beziehung beendet. Er kahm dann nach paar Wochen und sagte, dass er mit ihr geschlafen hätte und nun wisse, dass er mich will.
Auch das habe ich verstanden und dachte, ok es ist jetzt eine echte Entscheidung für mich.
Dann nach 3 Monaten hatten wir eine weitere Krise wegen ihrer Post, die er ihr immer noch vorbei bringt und sie anruft, wenn er krank ist und sie ihn besucht und anderen "Kleingkeiten" wie er sagt. Jetzt werden die Treffen wieder mehr und er schwört es ist nur platonisch, er besucht sie auch wegen seiner Tochter (16) und sie trinken Tee und essen ab und zu zusammen. Er muss sich schließlich mit seiner Ex wg. den Kindern gut verstehen und damit die Scheidung kein Problem wird. Wenn sie beispielsweise Ansprüche z.B. ein Kinderfest in seinem Haus zu geben, dann sagt er ihr klar, das er mich fragen muss und sie wird wütend und verlegt es.
Ich verstehe dieses Spiel nicht...Ich glaube dass er 2 Baustellen laufen hat. Ich fühle irgendwie gebraucht um sein angeknackstes Selbstwertgefühl wieder zu stärken, aber ich bekomme auch so viel was mich aufbaut...Gestern war es ein Jahr her und ich habe verlangt, dass er die "intimen" Gespräche mit ihr zeitlich begrenzt und reduziert und sich nun endlich Scheiden lässt. Er meinte ich sei grundlos Eifersüchtig, er lebe ja schließlich mit mir zusammen.
Ich bin ratlos und habe nun die Beziehung zum 3 mal beendet. Er fehlt mir aber und ich hab Angst wieder zurück zu gehen.
Wir klingt das für euch? Habt ihr Tips?
Dann nach 3 Wochen hat die Nochfrau erfahren, dass er eine Freundin hat und hat sich um 180 Grad gedreht. Sie hat die Scheidung nicht weiter verfolgt und ihm Kärtchen, Herzchen Gedichte usw. geschickt, sie sagte wie traurig sie sei und dass sie ihn zurück haben will und jetzt merkt wie sehr sie ihn liebt und ihre Fehlern erkennt usw.
Er geht immer mehr auf sie ein, trifft sich nun regelmäßig, Elternabende mit offenem ende, Elterninitiativen...wie er sagt wegen den Kindern (16 und 24) Das kann ich nachvollziehen. Sie lädt ihn zu ihrem Geburtstag ein aber ohne mich und er geht hin und sie unterhalten sich grandios.
Als wir eine Krise hatten, nach ca. 3 Monaten hat er sich dann wöchentlich 2-3 mal mit ihr getroffen und ich habe die Beziehung beendet. Er kahm dann nach paar Wochen und sagte, dass er mit ihr geschlafen hätte und nun wisse, dass er mich will.
Auch das habe ich verstanden und dachte, ok es ist jetzt eine echte Entscheidung für mich.
Dann nach 3 Monaten hatten wir eine weitere Krise wegen ihrer Post, die er ihr immer noch vorbei bringt und sie anruft, wenn er krank ist und sie ihn besucht und anderen "Kleingkeiten" wie er sagt. Jetzt werden die Treffen wieder mehr und er schwört es ist nur platonisch, er besucht sie auch wegen seiner Tochter (16) und sie trinken Tee und essen ab und zu zusammen. Er muss sich schließlich mit seiner Ex wg. den Kindern gut verstehen und damit die Scheidung kein Problem wird. Wenn sie beispielsweise Ansprüche z.B. ein Kinderfest in seinem Haus zu geben, dann sagt er ihr klar, das er mich fragen muss und sie wird wütend und verlegt es.
Ich verstehe dieses Spiel nicht...Ich glaube dass er 2 Baustellen laufen hat. Ich fühle irgendwie gebraucht um sein angeknackstes Selbstwertgefühl wieder zu stärken, aber ich bekomme auch so viel was mich aufbaut...Gestern war es ein Jahr her und ich habe verlangt, dass er die "intimen" Gespräche mit ihr zeitlich begrenzt und reduziert und sich nun endlich Scheiden lässt. Er meinte ich sei grundlos Eifersüchtig, er lebe ja schließlich mit mir zusammen.
Ich bin ratlos und habe nun die Beziehung zum 3 mal beendet. Er fehlt mir aber und ich hab Angst wieder zurück zu gehen.
Wir klingt das für euch? Habt ihr Tips?