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Seit Jahren zerrissen und wie ändere ich dies?
Habe keinen Mut, keinen Anreiz, keine Kraft etwas zu bewegen.
Ich lebe seit 18 Jahren in einer Beziehung, in der wir beide viele wunderbare Dinge teilen. Ansichten, Werte, gemeinsame Hobbys, Gespräche. Ein schönes Zuhause. Die Jahre über hat mir aber immer wieder Sexualität gefehlt. Sie war zwar da, aber für mich viel zu selten. Mein Partner ist chronisch krank, eine Hautkrankheit. Sehr häufig schlägt die ihm auf sein Gemüt und die Libido. Aber ein Leben ohne ihn kann nicht vorstellen. Und ihm geht es nicht anders.
Jedoch habe ich schon seit mehreren Jahren, mit Unterbrechungen, eine Affäre mit einem Mann aus meinem langjährigen Freundeskreis. Vor einigen Jahren wurde er ungewollt Vater. ( Seine damalige Freundin hat sieben Monate lang die Schwangerschaft nicht entdeckt. Die beiden wurden davon völlig überrumpelt. ) Seitdem bin ich auch aus gekränkter Eitelkeit auf Abstand gegangen. Aber die Anziehung war und isr immer sehr groß. Vor vier Jahren entstand wieder eine sehr intensive Affäre, die von ihm ausging. Er lebt mit dieser Frau und seinem fünfjährigen Kind zusammen.
Über Gefühle rede ich nicht mit ihm. Ich habe aber festgestellt, dass man durch eine leidenschaftliche Sexualität Gefühle zwangsläufig entwickelt, auch wenn der Verstand sagt, lass die Finger von ihm und wünsche dir mit ihm keine Beziehung. Denn ich fürchte und schätze es so ein, dass ich bei ihm nie an erster Stelle stünde. Aber trotzdem bin ich sehr scharf auf ihn und ihm paradoxerweise "treu".
Aber ich habe ja auch eine Beziehung, die per se bereichernd, passend und voll Zuneigung ist, jedoch ist die Sexualität ausgelagert.
Wenn es mir gut geht, finde ich meine Leben sehr aufregend und schön. Das Geheimnisvolle auf der einen Seite, die Geborgenheit auf der anderen Seite.
Aber habe ich auch fürchterliche Angst, dass dieses Geheimnis auffliegt, da ich meinen Partner nicht verletzen möchte.
Wenn es mir hingegen nicht gut geht, und das ist öfter der Fall, finde ich dieses Leben ziemlich anstrengend. Ich grüble häufig und verwende sehr viele Gedanken auf meine Situation. Außerdem bin eifersüchtig auf die Lebensgefährtin meine Affäre. Im tiefsten Inneren hoffe ich immer noch, dass ich diese Affäre erhobenen Hauptes beenden kann, auch wenn ich jetzt schon daran denke, mir würde das Herz brechen, wenn ich das tue. Und ich würde so gerne wieder eine vollwertige Beziehung mit meinem richtigen Partner haben, auch wenn sich das im sexuellen Bereich schwierig gestaltet. Das ist mit schon klar.
Immerhin teilen wir gemeinsam die vielen schönen Dinge des Alltags, die wir beide nicht missen möchten. Was soll ich nur machen. ...? Leben nicht viele Leute so wie ich?
Ich lebe seit 18 Jahren in einer Beziehung, in der wir beide viele wunderbare Dinge teilen. Ansichten, Werte, gemeinsame Hobbys, Gespräche. Ein schönes Zuhause. Die Jahre über hat mir aber immer wieder Sexualität gefehlt. Sie war zwar da, aber für mich viel zu selten. Mein Partner ist chronisch krank, eine Hautkrankheit. Sehr häufig schlägt die ihm auf sein Gemüt und die Libido. Aber ein Leben ohne ihn kann nicht vorstellen. Und ihm geht es nicht anders.
Jedoch habe ich schon seit mehreren Jahren, mit Unterbrechungen, eine Affäre mit einem Mann aus meinem langjährigen Freundeskreis. Vor einigen Jahren wurde er ungewollt Vater. ( Seine damalige Freundin hat sieben Monate lang die Schwangerschaft nicht entdeckt. Die beiden wurden davon völlig überrumpelt. ) Seitdem bin ich auch aus gekränkter Eitelkeit auf Abstand gegangen. Aber die Anziehung war und isr immer sehr groß. Vor vier Jahren entstand wieder eine sehr intensive Affäre, die von ihm ausging. Er lebt mit dieser Frau und seinem fünfjährigen Kind zusammen.
Über Gefühle rede ich nicht mit ihm. Ich habe aber festgestellt, dass man durch eine leidenschaftliche Sexualität Gefühle zwangsläufig entwickelt, auch wenn der Verstand sagt, lass die Finger von ihm und wünsche dir mit ihm keine Beziehung. Denn ich fürchte und schätze es so ein, dass ich bei ihm nie an erster Stelle stünde. Aber trotzdem bin ich sehr scharf auf ihn und ihm paradoxerweise "treu".
Aber ich habe ja auch eine Beziehung, die per se bereichernd, passend und voll Zuneigung ist, jedoch ist die Sexualität ausgelagert.
Wenn es mir gut geht, finde ich meine Leben sehr aufregend und schön. Das Geheimnisvolle auf der einen Seite, die Geborgenheit auf der anderen Seite.
Aber habe ich auch fürchterliche Angst, dass dieses Geheimnis auffliegt, da ich meinen Partner nicht verletzen möchte.
Wenn es mir hingegen nicht gut geht, und das ist öfter der Fall, finde ich dieses Leben ziemlich anstrengend. Ich grüble häufig und verwende sehr viele Gedanken auf meine Situation. Außerdem bin eifersüchtig auf die Lebensgefährtin meine Affäre. Im tiefsten Inneren hoffe ich immer noch, dass ich diese Affäre erhobenen Hauptes beenden kann, auch wenn ich jetzt schon daran denke, mir würde das Herz brechen, wenn ich das tue. Und ich würde so gerne wieder eine vollwertige Beziehung mit meinem richtigen Partner haben, auch wenn sich das im sexuellen Bereich schwierig gestaltet. Das ist mit schon klar.
Immerhin teilen wir gemeinsam die vielen schönen Dinge des Alltags, die wir beide nicht missen möchten. Was soll ich nur machen. ...? Leben nicht viele Leute so wie ich?