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Gast
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- #1
Seit Monaten Beziehungszweifel. Lohnt es sich noch zu kämpfen?
Ich bin 24 und wohne seit 1 1/4 Jahr mit meinem Partner (28) zusammen. Wir sind seit circa 5 Jahren ein Paar, führten jedoch in den ersten drei Jahren eine Fernbeziehung (international).
Seitdem wir zusammen wohnen hat sich bei mir nicht das ersehnte Glückgefühl des "endlich Zusammenseins" eingestellt und seit mehr als einem halbem Jahr plagen mich Zweifel an der Beziehung. Aus meiner subjektiven Sicht rühren diesen Zweifel von vielen Diskussionen und Auseinandersetzungen, die wir im Laufe der Monate hatten. Mein Partner ist oft rechthaberisch, schnell eingeschnappt und ignoriert mich dann. Ich war meistens diejenige, die immer wieder versucht hat, Harmonie herzustellen. Ich bin mir bewusst, das dies auch meine Schwäche darstellt.
Dennoch weiß ich die positiven Seiten unserer Beziehung zu schätzen. Uns verbindet sehr viel, da wir schon in jungen Jahren sehr viel Zeit, Geduld und Mühe in die Beziehung investiert haben. Ich schätze sehr seinen klaren Verstand, seine Weitsicht, Wertvorstellungen etc. Er ist auch immer um mein persönliches Wohl bemüht. Dennoch leide ich unter seinen Stimmungsschwanken und teilweise Gleichgültigkeit, die dann alles überschatten. Oft enden solche Abende im Streit, weil ich eine solche Stimmung leider schwer ertragen kann. Seit vielen Diskussionen um "wie kommuniziert man miteinander etc.", die oft in Tränen geendet sind, habe ich das Gefühl, die Energie für die Beziehung langsam zu verlieren. Ich hab immer mehr den Drang ausbrechen zu müssen (feiern, lange Reisen etc.) und bin oft froh, wenn er nicht zu Hause ist.
Ich stell mir an dieser Stelle einfach die Frage, ist es eine vorübergehende Krise und lohnt es sich (noch weiter) zu kämpfen? Auch an mir zu arbeiten? Ich hänge sehr an ihm..
Seitdem wir zusammen wohnen hat sich bei mir nicht das ersehnte Glückgefühl des "endlich Zusammenseins" eingestellt und seit mehr als einem halbem Jahr plagen mich Zweifel an der Beziehung. Aus meiner subjektiven Sicht rühren diesen Zweifel von vielen Diskussionen und Auseinandersetzungen, die wir im Laufe der Monate hatten. Mein Partner ist oft rechthaberisch, schnell eingeschnappt und ignoriert mich dann. Ich war meistens diejenige, die immer wieder versucht hat, Harmonie herzustellen. Ich bin mir bewusst, das dies auch meine Schwäche darstellt.
Dennoch weiß ich die positiven Seiten unserer Beziehung zu schätzen. Uns verbindet sehr viel, da wir schon in jungen Jahren sehr viel Zeit, Geduld und Mühe in die Beziehung investiert haben. Ich schätze sehr seinen klaren Verstand, seine Weitsicht, Wertvorstellungen etc. Er ist auch immer um mein persönliches Wohl bemüht. Dennoch leide ich unter seinen Stimmungsschwanken und teilweise Gleichgültigkeit, die dann alles überschatten. Oft enden solche Abende im Streit, weil ich eine solche Stimmung leider schwer ertragen kann. Seit vielen Diskussionen um "wie kommuniziert man miteinander etc.", die oft in Tränen geendet sind, habe ich das Gefühl, die Energie für die Beziehung langsam zu verlieren. Ich hab immer mehr den Drang ausbrechen zu müssen (feiern, lange Reisen etc.) und bin oft froh, wenn er nicht zu Hause ist.
Ich stell mir an dieser Stelle einfach die Frage, ist es eine vorübergehende Krise und lohnt es sich (noch weiter) zu kämpfen? Auch an mir zu arbeiten? Ich hänge sehr an ihm..
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