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Selbstschutz? Warum lasse keinen Mann an mich heran?
Hallo in die Runde,
ich merke seit einiger Zeit ziemlich deutlich, dass ich Männer nicht an mich heran lasse. Es fühlt sich an, als würde ich mich unbewusst selbst sabotieren. Um meine Lage besser verständlich zu machen, muss ich ein bisschen ausholen.
Ich habe mir immer eine eigene Familie gewünscht. Heiraten, Kinder, das ganze Programm. Nachdem die langjährige Beziehung mit meiner ersten großen Liebe gescheitert war, hatte ich irgendwie immer irgendeinen Mann an meiner Seite. Heute betrachte ich diese Phase als Flucht vor dem Alleinsein.
Diese Phase wurde abrupt beendet, als ich an den Falschen geriet. Ich war traumatisiert und wollte erstmal überhaupt nichts von Männern wissen. Ich beschäftigte mich ausgiebig mit mir, meinen Verhaltensmustern und den Faktoren, die mich zum Opfer haben werden lassen.
Ich lernte, allein zu sein, und fand es gut. Ich habe 2 Jahre gebraucht, bis ich wieder einen Mann in mein Leben lassen konnte und wollte. Einen wirklich lieben Mann. Ich ließ mich voll auf ihn ein und wurde dann doch wieder enttäuscht und verletzt.
Jetzt stehe ich an dem Punkt, dass ich mir eigentlich eine Partnerschaft und auch Familiengründung wünsche, aber niemanden an mich heran lasse. Die meisten Männer interessieren mich nicht. Und wenn es doch einer schafft, mein Interesse zu wecken, dann schaffe ich es trotzdem, nichts draus werden zu lassen. Ist das Selbst-Sabotage? Oder irgendein unbewusster Selbstschutz vor weiteren potentiellen Verletzungen?
ich merke seit einiger Zeit ziemlich deutlich, dass ich Männer nicht an mich heran lasse. Es fühlt sich an, als würde ich mich unbewusst selbst sabotieren. Um meine Lage besser verständlich zu machen, muss ich ein bisschen ausholen.
Ich habe mir immer eine eigene Familie gewünscht. Heiraten, Kinder, das ganze Programm. Nachdem die langjährige Beziehung mit meiner ersten großen Liebe gescheitert war, hatte ich irgendwie immer irgendeinen Mann an meiner Seite. Heute betrachte ich diese Phase als Flucht vor dem Alleinsein.
Diese Phase wurde abrupt beendet, als ich an den Falschen geriet. Ich war traumatisiert und wollte erstmal überhaupt nichts von Männern wissen. Ich beschäftigte mich ausgiebig mit mir, meinen Verhaltensmustern und den Faktoren, die mich zum Opfer haben werden lassen.
Ich lernte, allein zu sein, und fand es gut. Ich habe 2 Jahre gebraucht, bis ich wieder einen Mann in mein Leben lassen konnte und wollte. Einen wirklich lieben Mann. Ich ließ mich voll auf ihn ein und wurde dann doch wieder enttäuscht und verletzt.
Jetzt stehe ich an dem Punkt, dass ich mir eigentlich eine Partnerschaft und auch Familiengründung wünsche, aber niemanden an mich heran lasse. Die meisten Männer interessieren mich nicht. Und wenn es doch einer schafft, mein Interesse zu wecken, dann schaffe ich es trotzdem, nichts draus werden zu lassen. Ist das Selbst-Sabotage? Oder irgendein unbewusster Selbstschutz vor weiteren potentiellen Verletzungen?