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Seltsame Beziehung Partnerin-Sohn
Hallo,
ich wäre für ernstgemeinte Meinungen und vielleicht eigene Erfahrungen zu meiner etwas heiklen Frage dankbar.
Meine neue Partnerin (seit einem halben Jahr) zeigt mit ihrem Sohn (20) ein für mich sehr irritierendes Verhalten. Die beiden "turteln" permanent, schmusen, küssen sich auf den Mund usw. Der junge Mann ist insgesamt sehr häuslich orientiert, hat(te) mit psychischen Problemen zu kämpfen, und hat keine Freundin. Meine Partnerin idealisiert ihn sehr, spricht eigentlich ständig von ihm und seinen Belangen und richtet einen Großteil des Lebens nach ihm aus. Sie betont, dass er viele "Streicheleinheiten" benötigt, auch aufgrund der schmerzhaften Trennungsgeschichte der Eltern.
Das Verhalten des Sohns mir gegenüber ist sehr freundlich, wenn es auch bislang kaum längere Gespräche etc. gab. Auch die - beginnende - Beziehung zu meiner Partnerin ist sehr harmonisch und liebevoll, respektvoll, zugewandt, da kann ich überhaupt nichts Negatives berichten.
Nur, wie gesagt, es ist schon sehr seltsam, bei solchen Gelegenheiten, die sich durchaus über halbe Stunden hinziehen, zuzusehen. Letztlich eben doch das Bild eines erwachsenen Mannes, der mit der Partnerin körperlich "zugange" ist.
Vielleicht weiß jemand Rat, wie ich das besser einordnen oder damit umgehen kann.
ich wäre für ernstgemeinte Meinungen und vielleicht eigene Erfahrungen zu meiner etwas heiklen Frage dankbar.
Meine neue Partnerin (seit einem halben Jahr) zeigt mit ihrem Sohn (20) ein für mich sehr irritierendes Verhalten. Die beiden "turteln" permanent, schmusen, küssen sich auf den Mund usw. Der junge Mann ist insgesamt sehr häuslich orientiert, hat(te) mit psychischen Problemen zu kämpfen, und hat keine Freundin. Meine Partnerin idealisiert ihn sehr, spricht eigentlich ständig von ihm und seinen Belangen und richtet einen Großteil des Lebens nach ihm aus. Sie betont, dass er viele "Streicheleinheiten" benötigt, auch aufgrund der schmerzhaften Trennungsgeschichte der Eltern.
Das Verhalten des Sohns mir gegenüber ist sehr freundlich, wenn es auch bislang kaum längere Gespräche etc. gab. Auch die - beginnende - Beziehung zu meiner Partnerin ist sehr harmonisch und liebevoll, respektvoll, zugewandt, da kann ich überhaupt nichts Negatives berichten.
Nur, wie gesagt, es ist schon sehr seltsam, bei solchen Gelegenheiten, die sich durchaus über halbe Stunden hinziehen, zuzusehen. Letztlich eben doch das Bild eines erwachsenen Mannes, der mit der Partnerin körperlich "zugange" ist.
Vielleicht weiß jemand Rat, wie ich das besser einordnen oder damit umgehen kann.
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