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Sex - für Frauen primär eine Form der Kommunikation - für Männer nicht?
Mir kam der Gedanke, dass Sex nur für Frauen meistens eine spezielle Form der Kommunikation ist, exklusiv zwischen Verliebten oder Liebenden. Es geht vor allem um den Partner dabei - und darum, die eigenen Gefühle durch Körpersprache zum Ausdruck kommen zu lassen.
Im Gegensatz dazu ist man auch als Frau bei der Masturbation ausschließlich mit sich selbst und seinen Fantasien beschäftigt und es geht dabei nur um "Druckabbau".
Nun bin ich inzwischen soweit zu vermuten, dass Männer meistens/ überwiegend beim Sex mit einer Frau auf der seelischen und emotionalen Ebene überhaupt nichts anderes empfinden als wenn sie masturbieren. Es geht ihnen nicht oder nicht primär um die Kommunikation, die Mitteilung von inneren (nicht rein körperlichen) Gefühlen durch Körpersprache.
Man könnte den typisch männlichen Sex also als Masturbation am lebenden Objekt bezeichnen (nicht technisch, aber emotional betrachtet).
Ist diese Idee völlig falsch oder kommt das der Realität nahe?
Im Gegensatz dazu ist man auch als Frau bei der Masturbation ausschließlich mit sich selbst und seinen Fantasien beschäftigt und es geht dabei nur um "Druckabbau".
Nun bin ich inzwischen soweit zu vermuten, dass Männer meistens/ überwiegend beim Sex mit einer Frau auf der seelischen und emotionalen Ebene überhaupt nichts anderes empfinden als wenn sie masturbieren. Es geht ihnen nicht oder nicht primär um die Kommunikation, die Mitteilung von inneren (nicht rein körperlichen) Gefühlen durch Körpersprache.
Man könnte den typisch männlichen Sex also als Masturbation am lebenden Objekt bezeichnen (nicht technisch, aber emotional betrachtet).
Ist diese Idee völlig falsch oder kommt das der Realität nahe?