Der Film "Männer" von Dorris Dörrie sagt eigentlich viel über die männliche Psyche aus.
Ist ein Mann in einer Beziehung gut versorgt, dann will er mehr. Der männliche Eroberungstrieb ist auf maximale Verbreitung seiner Erbmasse angelegt.
Löst sich die emotionale Sicherheit, beginnt er total anders zu ticken. Er sucht nun ebenfalls wieder einen Partner, der ihm emotionale Sicherheit gibt.
Frau tickt scheinbar im Gegentackt. Sie sucht, wie er die eomotionale Sicherheit. Will aber dann den Pflegetrieb und nicht den Sexualtrieb ausleben. Der Kinderwunsch steht an und viele Männer weigern sich, denn das ist eine Bedrohung ihrer sexuellen Freiheit.
Wenn eine gut aussehende Frau ihren Sexualtrieb ausleben will, dann kann sie das in einem Maße, dass jeder Mann vor Neid erblaßt. Sie kann, wie wir seit tausenden von Jahren wissen, sogar davon leben, wenn sie will und nicht schlecht. Die meisten sind aber zu sensibel, fühlen sich nach einem ONS oft so besch.., dass sie es ganz sein lassen.
So ging es mir als Mann sogar, nach einem Sexdate am andern Tag. Obwohl mir die Frau versicherte, dass sie sich verliebt habe, bin ich weg und habe mich nie wieder blcken lassen. Es gibt Frauen, die sehen gut aus, sind aber nix für mich.
Es ist, vermutlich doch igendwie eine Frage der Sensibilität. Aber ich ärgere mich im Nachhinein auch darüber, dass mich manche Frauen als sprechenden Teddy missbraucht haben. Man ist jahrelang befreundet, mehr läuft aber nicht. Dann doch besser gleich austesten. Diese Einstellung vieler Männer kann ich gut verstehen.
[Mod.= Wir danken für die Teilnahme und schließen den Thread hiermit.]