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  • #1

Sex ohne Ejakulation trotzdem schön für die Frau?

Mir geht es häufiger so, dass ich, gerade nach abendlichem Sex, am Morgen zwar eine Erektion (und auch Lust) habe, aber kaum zur Ejakulation komme, bzw würde das sehr lange „Action“ erfordern, deutlich über den Orgasmus der Frau hinaus.
Wenn die Partnerin Lust hat, wäre es trotzdem besser, auf Sex zu verzichten, wenn man dieses „Problem“ von sich kennt, ist das enttäuschend für sie? Oder ist es ok, nach ein paar Minuten bzw nach ihrem Orgasmus „aufzuhören“?
 
  • #2
KA, mach was für euch beide gut ist. Kannst du dich der Frau anvertrauen? Wenn sie eine gute Partnerin ist, sucht sie mit dir nach einer guten Lösung.
 
  • #3
Meinst du nicht eher "Sex ohne Orgasmus"?

Du weißt doch wohl, dass Ejakulation und Orgasmus nicht zwangsläufig zusammenfallen, oder?

Mein Mann kann einen Orgasmus haben, aber ejakuliert nicht (erektile Dysfunktion).

Wir hatten so Diskussionen schon. Manche Frauen fühlen sich nicht begehrt, wenn der Mann nicht zum Orgasmus kommt und finden es dann folglich wohl nicht schön. Finde ich persönlich ziemlich lächerlich, wenn es für Frauen andererseits gar nicht so ungewöhnlich ist, beim Sex (= Koitus) nicht zum Orgasmus zu kommen.
Zumal alles mögliche den Orgasmus behindern kann, muss ja absolut nichts mit dem Partner / der Partnerin zu tun haben.
 
  • #4
Für mich wäre das nichts... Abgesehen davon, dass ich keinen Morgensex mag, mag ich langen Sex noch weniger.
Es liegt daran, dass ich bei normalem Vaginalverkehr keine besondere Empfindung spüre. Es ist schon erotisch aber es fühlt sich an wie Zähneputzen und daher nach einer gewissen Zeit langweilig.
Ohne die Hand oder den Mund geht gar nichts.
Wenn ich dann gekommen bin, kann er sich in mir austoben. Das macht Spaß. Aber wenn es dann bald auch wieder vorbei ist, ist's mir am liebsten.
Wir beide wären leider überhaupt nicht kompatibel im Bett :)
 
  • #5
Meinst du nicht eher "Sex ohne Orgasmus"?

Du weißt doch wohl, dass Ejakulation und Orgasmus nicht zwangsläufig zusammenfallen, oder?
Ich hatte noch nie einen Orgasmus ohne Ejakulation (natürlich variiert die Menge).


Ich habe da so meine Schwierigkeiten mit der Offenheit gegenüber der Partnerin - einerseits geht es etwas in die Richtung „war ich gut?“, andererseits will ich ja nicht getröstet werden.
Es könnte halt enttäuschend für sie sein, dass die gute alte Morgenlatte nicht ganz das hält, was sie verspricht (bzw hält sie es zu gut…).
 
  • #6
Mir geht es häufiger so, dass ich, gerade nach abendlichem Sex, am Morgen zwar eine Erektion (und auch Lust) habe, aber kaum zur Ejakulation komme, bzw würde das sehr lange „Action“ erfordern, deutlich über den Orgasmus der Frau hinaus.
Wenn die Partnerin Lust hat, wäre es trotzdem besser, auf Sex zu verzichten, wenn man dieses „Problem“ von sich kennt, ist das enttäuschend für sie? Oder ist es ok, nach ein paar Minuten bzw nach ihrem Orgasmus „aufzuhören“?
Mein lieber @Verwirrt1111 , du solltest wirklich mal ein Paarleben anstreben, bei dem der Sex nicht derart im Mittelpunkt steht.
Offensichtlich ist sogar dein Körper der Meinung, etwas Pause von ständiger körperlicher Vereinigung wäre gut.
Qualität vor Quantität.
 
  • #7
Sex soll doch kein Leistungssport mit Orgasmuspflicht sein. Wichtig ist dass sich beide wohl fühlen.
trotzdem besser, auf Sex zu verzichten, wenn man dieses „Problem“ von sich kennt, ist das enttäuschend für sie? Oder ist es ok, nach ein paar Minuten bzw nach ihrem Orgasmus „aufzuhören“?
Viele Frauen kommen nicht bei Penetrationssex. Und obwohl sie um dieses "Problem" wissen, schlafen sie trotzdem mit ihrem Partner, der nach seinem Orgasmus aufhört.

Wenn Sie gekommen ist: Ist doch klasse! Wenn du merkst, du wirst nicht mehr kommen, höre gerne auf. Sonst ist es doch nur Quälerei.

Wenn es ihr so wichtig ist dass du kommst, kann sie es zB oral versuchen (wenn du magst). Wäre umgekehrt ja auch schön wenn der Mann, der gekommen ist, die Frau noch mit Hand oder Mund befriedigt, wenn es bei ihr nicht geklappt hat. Sofern der Orgasmus beiden wirklich so wichtig und unabdingbar ist. Ich bin tatsächlich auch ohne zufrieden. Wenn mein Mann krampfhaft versucht, mich zum Kommen zu bringen, stresst mich das nur. Orgasmus mache ich mir lieber unkompliziert und schnell selbst. Und mit ihm genieße ich die Nähe ohne Druck.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #8
Wir beide wären leider überhaupt nicht kompatibel im Bett :)
Das ist natürlich sehr schade 😊
Es liegt daran, dass ich bei normalem Vaginalverkehr keine besondere Empfindung spüre. Es ist schon erotisch aber es fühlt sich an wie Zähneputzen und daher nach einer gewissen Zeit langweilig.
Ich hatte bisher nur Partnerinnen, die (auch, oder sogar vor allem) beim Vaginalverkehr zum Orgasmus kommen.
Ja, das geht mir tendenziell auch so, zumindest was die Penetration „mit Action“ betrifft. Danach längere Zeit ruhig und schläfrig „ineinander“ zu verharren, finde ich dagegen schon sehr nett.
 
  • #9
Ich glaube nicht, dass es auf diese Frage eine universelle Antwort gibt; die hängt wohl von der Frau ab.

Ich hätte damit kein Problem. Meiner Meinung nach ist es kein Muss, dass jeder jedesmal einen Orgasmus hat; es kann auch mal ohne schön sein. Das ist doch kein Grund zum Trösten.
Ich sehe auch keinen Grund, warum man das mit der Partnerin nicht besprechen können sollte.
w46
 
  • #10
Abgesehen vom Morgensex, den ich nicht sonderlich mag, ist "lange Action" super. Das ergibt doch multiple Orgasmen für mich, guter Sex mal voraus gesetzt.Ich fände es super, allerdings nur wenn ich das Gefühl hätte, ich werde grundsätzlich begehrt. Wenn er Spaß dabei hat, ist alles wunderbar!
Die Ejakulation wird in diesem Zusammenhang überschätzt. Es sei denn, man will unbedingt ein Kind zeugen.
 
  • #12
Wenn es ihr so wichtig ist dass du kommst, kann sie es zB oral versuchen (wenn du magst). Wäre umgekehrt ja auch schön wenn der Mann, der gekommen ist, die Frau noch mit Hand oder Mund befriedigt, wenn es bei ihr nicht geklappt hat
Oral bei mir schätze ich tatsächlich nicht sonderlich, offenbar im Gegensatz zu sehr vielen Männern. Bei ihr schon, das kommt aber meistens am Anfang. Da liegt dann sogar ein gewisses Problem mit mangelnder Reibung…
Abgesehen vom Morgensex, den ich nicht sonderlich mag, ist "lange Action" super. Das ergibt doch multiple Orgasmen für mich, guter Sex mal voraus gesetzt
Ja, das ist tatsächlich ein Feld, auf dem ich eher punkten kann.
 
  • #13
Mein lieber @Verwirrt1111 , du solltest wirklich mal ein Paarleben anstreben, bei dem der Sex nicht derart im Mittelpunkt steht.
Das täuscht wohl gewaltig, ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass meine Partnerinnen das jemals so gesehen haben, dass Sex bei mir im Mittelpunkt stünde (verglichen mit anderen gemeinsamen Aktivitäten, Gesprächen, Hobbys etc). Ehrlich gesagt, war es fast immer die weibliche Seite, die eher gedrängelt, häufig tagsüber auf Sex angespielt etc hat. Macht ja auch nix, ist mir auch lieber so herum.
 
  • #14
Wenn die Partnerin Lust hat, wäre es trotzdem besser, auf Sex zu verzichten, wenn man dieses „Problem“ von sich kennt, ist das enttäuschend für sie? Oder ist es ok, nach ein paar Minuten bzw nach ihrem Orgasmus „aufzuhören“?
Sehr schwierige Frage. Es ist wahrscheinlich abhängig von Frequenzen. Wenn „das Problem“ ständig auftauchen würde, könnte es als Ablehnung verstanden werden. Dann lieber weniger Sex haben, damit die Qualität nicht leidet.
 
  • #15
Ich hatte noch nie einen Orgasmus ohne Ejakulation (natürlich variiert die Menge).

Ja klar, bei den meisten fällt das zusammen und viele Frauen sind auch tatsächlich der Meinung, dass die Ejakulation DAS Zeichen für einen erfolgten Orgasmus ist. Aber da dem nicht so ist, fand ich die Frage ein bisschen falsch gestellt ;).

Ich habe erst hier gelernt, dass es offenbar nicht wenige Frauen gibt, die auf einen ausbleibenden Orgasmus ihres Partners mit Minderwertigkeitskomplexen reagieren bzw. dann der Meinung sind, er fände sie nicht attraktiv genug.
Also ist es offenbar bei dem Thema nicht verkehrt, eher zurückhaltend zu sein.
 
  • #16
Ich hatte bisher nur Partnerinnen, die (auch, oder sogar vor allem) beim Vaginalverkehr zum Orgasmus kommen.
Vaginaler Orgasmus geht schon, vorausgesetzt aber, der Mann ist ein "Könner". Das sind aber 99 % der Männer nicht. Das habe ich bislang nur bei einem Partner erlebt. Wenn du weisst, wie es geht, ist das doch super.
Viele Frauen täuschen einen Orgasmus vor, um es "zu Ende" zu bringen. Das hat dann aber mit wahrer Anziehung nichts zu tun.
Mir geht es häufiger so, dass ich, gerade nach abendlichem Sex, am Morgen zwar eine Erektion (und auch Lust) habe, aber kaum zur eiEjakulation komme, bzw würde das sehr lange „Action“ erfordern, deutlich über den Orgasmus der Frau hinaus.
Das Problem scheint hausgemacht zu sein. Du solltest nicht so oft Sex machen. Mit zunehmendem Alter wird es auch nicht besser. Du schadest dadurch deiner Sexualität.
Oder ist es ok, nach ein paar Minuten bzw nach ihrem Orgasmus „aufzuhören“?
Du kannst aufhören, wenn du merkst, dass es nur noch Rumturnerei ist und du keinen Höhepunkt mehr bekommst. Wenn deine Partnerin ihren Höhepunkt hatte, wird es ok sein.
Schließlich ist es umgekehrt ja auch oft so- Mann hat seinen Orgasmus gehabt und hört auf, egal ob die Frau einen Höhepunkt hatte.
 
  • #17
Aus Neugier habe ich mal im Netz nach Zahlen gesucht, wieviele Frauen durch Penetration zum Orgasmus kommen. Da war die Rede von 4% bis 25%. Du weisst schon, dass viele Frauen einen Orgasmus vortäuschen?
Ja, ich kenne die Diskussion (vor allem auch hier). Meine persönliche, zugegeben etwas sehr „technische“ Erklärung ist, dass bei kräftigeren Stößen oft auch die Klitoris ausreichend stimuliert wird.
Ansonsten schrieb ich ja „auch/vor allem“, dh, dass es da Abstufungen gibt.
Das „Vortäuschen“ halte ich für nicht derart häufig - wenn sie mal nicht kommt, ist das ja ebenfalls deutlich.
 
  • #18
Ich habe erst hier gelernt, dass es offenbar nicht wenige Frauen gibt, die auf einen ausbleibenden Orgasmus ihres Partners mit Minderwertigkeitskomplexen reagieren bzw. dann der Meinung sind, er fände sie nicht attraktiv genug.
Ich habe ja hier geschrieben, das es bei mir (bzw. in meiner Beziehung ) öfter mal so ist.

Aber ich denke , dass es das Wort "Minderwertigkeitskomplex" nicht richtig trifft, ich würde eher sagen, dass die Frauen eher "genervt" sind.

Ich denke, gerade wenn sie selbst dazu neigen würden, Orgamsen vorzutäuschen (oder auch einfach vielleicht etwa typbedingt ungeduldig sind, wemn sie selbst schon gekomemn sind) führt das dazu, dass sie anfangen, solchen Sex eher als irgendwie problematisch ablehnen bzw. negativ sehen.

Und ich glaube, deass es nicht weniger, sondern wahrscheinlich die meisten Frauen sind, welche mit einen (aus ihrer Sichtweise heraus) ausbleibenden Organsmus beim Mann als Belastung empfinden (auch wen die Damen hier das scheinbar egal ist, ich vermute das trügt und ist nicht so, wenn sie es bei sich selbst bewusst so erleben würden).

Es verdreht ihr Gefühl. Der Mann nicht funktioniert nicht so, wie er funktionieren soll, damit die Beziehung als schön und ausfüllend wahrgenommen werden kann. Das Gleichgewicht ist gestört. Es bleibt im Hinterkopf, wie eine Art "Schuld"

Und ich vermute sowas bealstet Frauen eher als Männer (obwohl denen das bekanntweise ja auch schon nicht egal ist, wie die ganze Orgasmusfakerei der Frauen das ja auch zeigt)
 
  • #19
Mir geht es häufiger so, dass ich, gerade nach abendlichem Sex, am Morgen zwar eine Erektion (und auch Lust) habe, aber kaum zur Ejakulation komme, bzw würde das sehr lange „Action“ erfordern, deutlich über den Orgasmus der Frau hinaus.
Vielleicht solltest du von dem täglich Sex doch mal abweichen.. nur so eine Idee. Mein Freund ist auch wesentlich empfindlicher und hat mehr Lust, wenn zwei oder drei Tage vergangen sind. Du schreibst hier ja häufig, dass das jeden Tag sein MUSS für die Paarbindung usw., aber vielleicht setzt du dich da doch zu sehr unter Druck, vor allem mit dem Alter.
Ich weiß nicht, was sehr lange bedeutet; eine Stunde, eine halbe? Mir wäre z.B. jeden Tag eine Stunde zu lang und wenn ich gekommen bin, wird es irgendwann unangenehm, noch ewig weiterzumachen (wenn es jetzt nicht oral oder so ist, sondern schon noch Penetrationssex). Da ist es schon gut, wenn das mit dem Partner ungefähr zusammenpasst.
Wenn die Partnerin Lust hat, wäre es trotzdem besser, auf Sex zu verzichten, wenn man dieses „Problem“ von sich kennt, ist das enttäuschend für sie? Oder ist es ok, nach ein paar Minuten bzw nach ihrem Orgasmus „aufzuhören“?
Also abgesehen davon, dass ihr die Frequenz vielleicht allgemein runterschrauben könntet, denke ich, ist das doch auch kein Problem, wenn du es der Frau erklärst (dass sie nicht denkt, es liegt an ihr). Wie hier schon jemand schrieb ist das bei Frauen ja wirklich relativ häufig so, dass es mal nicht klappt mit dem Orgasmus.
w, 37
 
B

Blume94

Gast
  • #20
Bei uns ist das so, dass mein Mann immer bei seinem Höhepunkt ejakuliert und er auch oft nicht lange braucht um zum Höhepunkt zu kommen.
Ein vaginaler Organismus funktioniert bei mir eher nicht, da ist es so wie @ADAC es beschreibt.
Oft kümmern wir uns deshalb erst um mich und dann um ihn, er darf sich dann auch „austoben“ und die Penetration (Stellung, wie schnell etc.) bestimmen.
am Morgen zwar eine Erektion (und auch Lust) habe, aber kaum zur Ejakulation komme, bzw würde das sehr lange „Action“ erfordern, deutlich über den Orgasmus der Frau hinaus.
Auf richtig langen Sex und ewige Penetration hätte ich nicht so Lust, er muss auch nicht super schnell kommen aber es sollte auch nicht ewig dauern. Ich glaube ein Mann hat auch keine Lust lange bei einer Frau rumzufummeln bis sie dann mal endlich gekommen ist.

Ich denke es ist schwieriger wenn beide vaginal/bei der Penetration am besten kommen, denn dann muss man sich besser aufeinander abstimmen damit beide einen Höhepunkt erleben, wobei ich denke ein Höhepunkt muss doch nicht zwingend das Ziel sein, man kann doch einfach die körperliche, warme, nackige Nähe miteinander genießen, einander nah sein, sich durch verschiedene Berührungen tolle Gefühle zaubern und intensiv küssen, man muss doch nicht immer unbedingt kommen.
W27
 
  • #21
Du schreibst hier ja häufig, dass das jeden Tag sein MUSS für die Paarbindung usw., aber vielleicht setzt du dich da doch zu sehr unter Druck, vor allem mit dem Alter.
Ich weiß nicht, was sehr lange bedeutet; eine Stunde, eine halbe?
Ein MUSS sehe ich da auch wieder nicht. Meine persönliche Erfahrung ist lediglich, dass das unter gegebenen Umständen von beiden „gut“ empfunden wird und vielleicht „einfacher“ und „organischer“ läuft als andere Frequenzen, die immer wieder neu gefunden werden müssen.
Ich habe bei der einzelnen, reinen Penetration nie auf die Uhr geschaut. Wenn gerade keine Ejakulation „kommen will“, wäre das aber eindeutig zu lange.
Es verdreht ihr Gefühl. Der Mann nicht funktioniert nicht so, wie er funktionieren soll, damit die Beziehung als schön und ausfüllend wahrgenommen werden kann.
Ja, das beschreibt wohl meine Problemstellung gut.
Oft kümmern wir uns deshalb erst um mich und dann um ihn, er darf sich dann auch „austoben“ und die Penetration (Stellung, wie schnell etc.) bestimmen.
Ich kenne es eher als zwei bzw. drei separate Orgasmen als „Zielvorstellung“ - erst bei ihr, dann zusammen.
 
  • #22
Mir geht es häufiger so, dass ich, gerade nach abendlichem Sex, am Morgen zwar eine Erektion (und auch Lust) habe, aber kaum zur Ejakulation komme, bzw würde das sehr lange „Action“ erfordern, deutlich über den Orgasmus der Frau hinaus.
Wenn die Partnerin Lust hat, wäre es trotzdem besser, auf Sex zu verzichten, wenn man dieses „Problem“ von sich kennt, ist das enttäuschend für sie? Oder ist es ok, nach ein paar Minuten bzw nach ihrem Orgasmus „aufzuhören“?
1. Die Frau kommt nicht durch das Ejskulat. Was hat das für einen Zusammenhang?

2. Sofern die Frau nicht durch die Squirtrüse kommt (Achtung, nicht mit klitoral vergleichbar!) ist sie im besten Fall auch lediglich feucht.

3. Du könntest auf dem absteigenden Ast sein. Männliche Wechseljahre. Da produziert man nicht mehr so viel. Hauptsache er "steht". Das ist halt so.

M.M.n. machst du dir viel zu viele Gedanken. Pass auf, dass du den Sex nicht zerdenkst. Das kann die Standhaftigkeit auf psychischer Ebene auch noch hemmen.
 
  • #23
1. Die Frau kommt nicht durch das Ejskulat. Was hat das für einen Zusammenhang?
Zumindest teilweise scheint das Frauen wichtig zu sein (und andere sagen es eventuell nur nicht, und fragen ist mir etwas unangenehm).
Du könntest auf dem absteigenden Ast sein. Männliche Wechseljahre. Da produziert man nicht mehr so viel. Hauptsache er "steht". Das ist halt so.
Sicher - man lebt nicht ewig.
2. Sofern die Frau nicht durch die Squirtrüse kommt
Ich glaube, die gibt es nicht.
 
  • #27

Man sollte wirklich nicht glauben, sondern die fragen, die sich damit auskennen.
Herrlich 🤣
 
  • #30
Zumindest teilweise scheint das Frauen wichtig zu sein (und andere sagen es eventuell nur nicht, und fragen ist mir etwas unangenehm).

Sicher - man lebt nicht ewig.

Ich glaube, die gibt es nicht.
Lol!! Uff!!! Die gibt es. 😄 Du solltest dich besser informieren wenn du sexuell so aktiv bist. Du hast dir nicht mal Infos dazu geholt?! Du bist doch so aktiv und offen, das passt null... 🤷‍♀️ Die meisten Männer, die das bei der Frau nicht schaffen, sagen, es gibt sie nicht. 😉 Das eigene Unvermögen kaschiert Mann so leider ganz gern.
Das findest du bereits simpel bei Wiki (falls nicht erlaubt bitte Link löschen!) unter "weibliche Ejakulation".
 
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