• #31
Ist es da wirklich bei den betreffenden Männern ein eher "moralisches" Problem

Nee, kein moralisches Problem. Ich definiere mich nur nicht ausschliesslich über den Sex. Es ist das schönste was man mit einem Partner zusammen erleben kann. Aber mit irgendeiner Frau? Da hab ich einfach mehr davon wenn ich zwei Stunden laufen gehe. Hat auch den Vorteil dass es danach keine Dramen oder Komplikationen gibt. Kann man hier ja wunderbar nachlesen welche Dramen aus Affären und ONS ziemlich oft entstehen. Den Stress ist so ne Nacht echt nicht Wert finde ich.

Sex ohne liebe ist reine Hormonerzeugung- das krieg ich unkomplizierter mit
- meiner Hand
- einer Laufrunde
- oder Musik zu machen.

Mit Moral hat das recht wenig zu tun.
 
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  • #32
W32

In singlezeiten lerne ich Männer kennen, die mir sympathisch sind aber nicht für eine Beziehung in betracht kommen. Diese würde ich als Bekanntschaften bezeichnen und nutze sie dann hintereinander für Sex.
 
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  • #33
Also mein Traummann ist durchaus einer der nur sehr wenige oder gar keine Sexerfahrungen mit Frauen hatte. Ich verstehe absolut überhaupt nicht, warum offenbar den meisten Frauen Sexerfahrung beim Mann so wichtig ist. Das muss natürlich nicht unbedingt negativ sein, deutet ja aber eher darauf hin, dass ich dann wohl auch eher nicht seine letzte Partnerin bleiben werde, oder? Bin selbst nach langjahriger Ehe und dann nach einer leider zuende gegangenen Beziehung sozusagen von diesen Männern gezwungen worden, in diesem Bereich (Partnersuche) meine naiven Defizite "aufzuarbeiten". Das tue ich nur sehr ungerne, aber ich will ja eben nun mal einen Partner finden. Sexuelle Erfahrung und Selbstbewusstsein scheint ja wirklich das Wichtigste, was zählt. Ich will aber meinen Glauben an echte Liebe, und tollen und vertrauensvollen, nicht austauschbaren Sex mit dem Einen - nicht aufgeben. Ich hoffe weiter. w47
 
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Mooseba

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  • #34
Finde ich spannend. Ist es da wirklich bei den betreffenden Männern ein eher "moralisches" Problem und bei den Frauen ein "Gelegenheitsproblem"? Das hätte ich jetzt eher umgekehrt vermutet.

m, 46
Bei vielen Männern ist es eher ein Problem des Gelingens (vielleicht gepaart mit Mangel an Mut und Erfahrung). Das gesteht man aber nicht gern ein, also machen viele ein "moralisches" Problem daraus.
 
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  • #35
Sex-Verzicht als Single Mann?
Niemals, im Gegenteil seit 4 Jahren bin ich Single, und ich hatte noch nie soviel Sex!!
Während in meiner Beziehung der Sex immer weniger wurde (die üblichen Ausreden, Kopfschmerzen, Stress...), das war dann auch der Grund warum ich mich getrennt habe, wurde der Sex im Singelleben von Jahr zu Jahr mehr.
Ich nutze beide Möglichkeiten. Ich gehe sowohl regelmässig zu Escort-Damen als auch suche ich mir die Frauen in Singlebörsen für Sex. Ich habe mit Entsetzen festgestellt, dass sich in Singlebörsen viele willige Frauen für schnellen Sex tummeln!. Als Mann musst du nur die richtigen Knöpfen drücken, und so schnell schaust du gar nicht, wollen sie mit dir ins Bett.

M(38, Single und glücklich dabei)
 
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  • #36
Hallo,

zwischen Beziehungen mache ich es mir selbst.
ONS hatte ich einmal, war sehr unbefriedigend, ist mir einfach zu blöd und stressig.
Sport macht auch schön müde.
 
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  • #37
#22

Du hast recht.

Ich finde nicht dass es Selbstkasteiung ist.
Sex kann ich nicht wahllos haben mit irgendwem der gerade kommt oder sich anbietet.
Ich finde 5-8 Sexpartner in einem Leben reichen völlig aus. Die Angaben in Umfragen halte ich für Show, ehrlich gesagt.
 
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  • #38
Hallo,

ich war mal wenige Wochen Übergangsfrau und fand es sehr enttäuschend so benutzt worden zu sein.
Er sagte natürlich er suche eine Frau für die nächsten Jahre.
In diesem Fall war es so dass er wenig Freunde und keine Familie in der Nähe hatte, daher war Sex die einzige Wärmepumpe. Ich habe mich schnell getrennt als es herauskam. Nie wieder !
 
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  • #39
Mich, w 37, mit eineinhalbjähriger Unterbrechung Dauersingle, gibt Sex ohne Liebe nichts.
Ich habe alles ausprobiert: ONS und Kurzaffären (mit Singles), längere Kennenlerngeschichten, aus denen nichts wurde. Letzere waren anfangs sehr schön für mich. Doch je mehr sich herausstellte, dass es doch nicht Liebe werden sollte, desto lustloser wurde ich.

Außerdem gefallen mir nur sehr wenige Männer, sodass es nur wenige Verlockungen gibt für mich. Und so lebe ich mitunter JAHRE ohne Sex, obwohl ich ein sehr sinnlicher und leidenschaftlicher Mensch bin.

Deswegen gibt es mir Hoffnung, dass es hier offenbar Männer gibt (Herakles und die anderen), die das ähnlich empfinden wie ich.
 
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  • #40
Ich verzichte nicht auf Sex, Sex gehört dazu, sonst finde ich auch nicht heraus, welche Frau passend ist.
Käuflicher Sex war für mich noch nie einThema, da genug Damenangebot vorherrscht und ich mein Leben nicht mit Warten veschwende.
Was ich mir selbst zugestehe, gestehe ich auch Frauen zu- Leben und Leben lassen.
Ehrlichkeit über Sexerfahrung und Anzahl an Sexualpartnern ist sowieso gerade bei Frauen nicht zu erwarten, warum sollte ich dann als Mann verzichten und am Ende der Dumme sein.

51m
 
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  • #41
Ich bin Singlefrau,habe zwei sehr nette Freunde.bin sterilisiert (Esure Methode) geniese mit meinen Kollegen alle Freiheiten.Kann mir nicht vorstellen enthaltsam zu leben.Auch Selbstbefriedung (Vibrator)ist super. Gruss w
 
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  • #42
Ich habe meine ganze Jugend bis etwa Mitte 20 unfreiwillig enthaltsam gelebt, weil ich keine Freundin fand. Zu einer Prostituierten zu gehen kam für mich lange nicht in Frage, da der Gedanke in meiner Vorstellung zu unmoralisch, unehrenhaft und unangenehm erschien.
Sex hätte ich gerne innerhalb einer intimen Partnerschaft erlebt.
Aus diesem Grund blieb ich noch lange Jungfrau.

Damals behauptete eine Dame aus meinem Umfeld, das ich nur ein geringes Interesse an Sex hätte oder a-sexuell bin - daher auch keine Freundin inkl. Sexleben.

Nach Dutzenden Absagen, Verarschungen und Demütigungen = blanker Hohn.

Seit meinem 25. Lebensjahr kommt Selbstbefriedigung nur noch selten vor -
Ich bevorzuge es definitiv mich mit käuflichen Frauen zu treffen und die Zeit einfach zu genießen anstatt ...a) es wieder zu versuchen jemanden kennenzulernen b) Selbstbefriedigung zu praktizieren.
 
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  • #43
Die Antwort #10 ist ja mal wieder Männerlogik;-)
Dir ist schon bekannt, dass ein VIBRATOR ein GEGENSTAND ist-und eine Prostituierte ein LEBENDIGER MENSCH MIT GEFÜHLEN?
Mal abgesehen von irgendwelchen moralischen Vorbehalten und berechtigten Gedanken zum Infektionsrisiko (auch mit Kondom kann Man(n)sich so einiges einfangen!) finden es viele Frauen abstoßend, dass ein Mann ins Bordell/ zum Straßenstrich geht, da nicht wenige-gerade die ganz jungen-Opfer von Zwangsprostitution sind.
Enthaltsamkeit liegt den wenigsten. Aber ist es besser, wenn ein Singlemann eine Schneise der verletzten Frauen hinterläßt, denen er anders vorgegaukelt hat, um übergangsweise Druck abzulassen und das Ego zu pushen?
Wir Frauen haben es da einfacher: für Sex gibt es immer (kostenlos) attraktive Männer, die Schlange stehen. Und der Solo-Sex-Orgasmus ist technisch sowieso am besten:Mich interessiert es nicht, wie ein Mann das vorher gelöst hat, denn er kann mich sowieso anlügen. Ich erzähle ja auch nicht alles, jede/r hatte ja wilde und frustrierende Phasen..
W,36
 
  • #44
Ich erzähle ja auch nicht alles, jede/r hatte ja wilde und frustrierende Phasen..
W,36
Das kannst du nicht verallgemeinern. Wilde Phasen gab es nicht und frustrierende Phasen mache ich mit mir aus und nicht auf Kosten anderer. Da würd ich mit mir selber nicht mehr klarkommen und am Ende vielleicht in einer Trainingshose beim Bäcker einkaufen :)
@FS
Für mich gesprochen (M43) sehe ich es wie Kalle. Keine Beziehung heißt keine Leidenschaft und deshalb kein Sex und auf Triebabfuhr an Frauen, die mir nichts bedeuten, verzichte ich gern.
 
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  • #45
Also ich w 38 liebe Sex und werde nach einigen Tagen ohne total frustriert. Bei mir gibt es ONS, Affären und Enthaltsamkeit. Und sonst werden die Tools mehr oder weniger täglich benutzt. Ich liebe meinen Körper auch nach 3 Geburten.

Das wichtigste ist für mich sexuelle Anziehung, mal ist sie stärker mal schwächer, daraus folgt dann ONS oder Affäre (Single Mann), was auch klar ausgesprochen wird. Enthaltsamkeit gibt es in der Zeit in der ich keinen kennenlerne den ich Anziehend finde.

Für die Zukunft wünsche ich mir eine liebevolle, leidenschaftliche Beziehung, da Sex mit Gefühlen unschlagbar ist, allerdings werde ich dafür erst bereit sein, wenn ich meine Scheidung verarbeitet habe. Bis dahin und bis auch ein passender Partner gefunden wird, will und kann ich nicht ganz ohne Sex leben.
 
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  • #46
Ich kenne viele Single Männer die auf Sex verzichten.
Viele die keine ONS mögen/wollen. Die einfach warten bis die Richtige wieder kommt.
 
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  • #47
Wenn Frauen Sexspielzeuge benutzen, warum sollen dann Männer nicht ins Bordell gehen dürfen? Eine Frau, die selbst eine Vibratorensammlung hat, kann sich irgendwie schlecht über die Bordellbesuche eines Mannes aufregen.

Wie bitte? Seltsame Ansichten.
Wo ist denn der Unterschied, ob ein Mann sich Einen runterholt oder ob eine Frau einen Dildo verwendet? Keiner.
Vergleichbar mit dem Bordellbesuch eines Mannes wäre ein Callboy für eine Frau.
Von mir aus kann sich ein Mann in der Übergangsphase ja auch gerne eine Gummipuppe ins Bett legen. Aber Bordell ist etwas Anderes und ich finde es eklig.

Übrigens: Meinen Dildo hat mir mein Exmann gekauft und sich sehr daran erfreut. Glaubst du wirklich, dass er sich auch erfreut hätte, wenn ich einen Callboy eingeladen hätte?
 
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  • #48
... dass ein Mann ins Bordell/ zum Straßenstrich geht, da nicht wenige-gerade die ganz jungen-Opfer von Zwangsprostitution sind.
Aber ist es besser, wenn ein Singlemann eine Schneise der verletzten Frauen hinterläßt, denen er anders vorgegaukelt hat, um übergangsweise Druck abzulassen und das Ego zu pushen?

Das ist die pauschale Standard-Moralvorgabe zu dem Thema. Mir gefällt überhaupt nicht, dass das Thema von Frauenseite eigentlich meist sofort in diese Schublade geschoben wird. Warum? Hat es was damit zu tun, dass das einer der wenigen Bereiche ist, in denen Frauen Macht über Männer ausüben können?

Gesetzt den Fall, ich möchte als Mann in Singlephasen nicht auf Sex verzichten, bleibt mir die "professionelle" Variante oder die ONS/Affären-Variante. Bei beiden Fällen riskiere ich, Frauen zu vereltzten, wie Du ja im zweiten Teil Deines Beitrages auch schreibst, da hast Du völlig Recht.

In Bordellen sitzen nicht nur Zwangsprostituierte (ich würde mal behaupten, in "modernen", "öffentlichen" praktisch gar nicht, denn die werden regelmäßig z. B. vom Ordnungsamt überprüft), in Privatwohnungen als Deutsche sowieso nicht. Mann kann auch durch die Wahl der Nationalität Einfluss nehmen. Wenn das staatlich ermöglicht würde, könnte man dafür sogar einen Ausweis oder irgendeine "Zulassungsbescheinigung" ausstellen. Es verbleibt eine gewisse Grauzone, aber das Argument "Zwangsprostitution" zieht in meinen Augen nicht wirklich. Außerdem ist Prostitution sicher ehrlicher als der ONS.

Und auch bei der Schneise der verletzten Frauen muss ich Dir teilweise widersprechen. Ich bin niemand, der jemals irgendwelche Gefühle vorgegaukelt hat. Bei einem ONS ist die Lage klar, wer da an die große Liebe glaubt, ist selber schuld. Auch bei Kurzzeitaffären können beide Seiten verletzt werden, vermutlich sind es aber eher die Frauen. Auch da sollten klare Gespräche Probleme ausräumen. Es gibt übrigens auch genügend Frauen, die eine Affäre als Mittel zur Beziehung nutzen wollen, obwohl der Mann das klar ausschließt.

Es gibt unterschiedliche Arten Männer und Frauen. Bei Männern, die Zwangsprostituierte ausschließen und keine falschen Versprechungen machen, zieht Deine Moralkeule einfach nicht.

m, 46
 
  • #49
ÄHHH

Bei Männern, die Zwangsprostituierte ausschließen und keine falschen Versprechungen machen, zieht Deine Moralkeule einfach nicht.

Bin neugierig: Wie stellt ein Bordellgast sicher keine Zwangsprostituierte zu treffen? Fragst Du? (was Du Dir sparen kannst, sagt eh keiner die Wahrheit), Ausweis- und Gewerbescheinkontrolle? Lieferantenaudit nach ISO des Zuhälters?

Wie???
 
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  • #50
ÄHHH



Bin neugierig: Wie stellt ein Bordellgast sicher keine Zwangsprostituierte zu treffen? Fragst Du? (was Du Dir sparen kannst, sagt eh keiner die Wahrheit), Ausweis- und Gewerbescheinkontrolle? Lieferantenaudit nach ISO des Zuhälters?

Wie???

Ähhhh

Sicher ist der Tod. Ich denke schon, dass ein Mann das ziemlich gut sicherstellen kann. Es gibt nicht nur Bordelle, sondern auch Callgirls, und er kann sich mit denen doch unterhalten, oder bei der Agentur nach den Hintergründen der Frauen fragen. Auch über ein Bordell kann man sich informieren, und sie werden auch regelmäßig überprüft.

Dass man nicht 150 % sicher sein kann, ist ein Totschlagargument, das kann man nämlich bei fast keiner Sache im Leben. Kann man sich 100 % sicher sein, dass das Flugzeug, in das man steigt, abstürzt?

Über den Ausschluss von Zwangsprostitution kann man, wenn man sich informiert, und es wissen will, schon relativ sicher sein. Natürlich nicht zu 100 %. Das ist die Aufgabe des Staates, das zu bekämpfen und kriminelle Handlungen auszuschließen. Bei keiner Sache, die man konsumiert, weiß man sicher, wie sie entstanden ist, und ob alles legal ablief.
 
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  • #51
IBin verliebt in eine Frau. Sie entspricht meinen hohen moralischen Ansprüchen. Ich lebe schon seit 5 Jahren als Single. Nun möchte ich auch „sauber“ für diese Frau sein. Es ekelt mich die Vorstellung mit einer Frau, die ich nicht liebe, Sex zu haben. Und es ekelt mich wie viele Frauen sich für so was, sich bei mir an den Hals schmeißen. Eine ist sogar verheiratet. Eine Nutte macht Sex für Geld. Ich will aber Liebe und eine Frau glücklich machen – auch sexuell. Mein Kopf würde NIEMALS zwischen den Schenkeln einer Frau landen die „viel rum kommt“. M
 
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  • #52
Bin neugierig: Wie stellt ein Bordellgast sicher keine Zwangsprostituierte zu treffen?

"Offizielle", größere Bordelle werden regelmäßig vom Ordnungsamt überprüft. Da würde wohl kein Betreiber riskieren, die Lizenz zu verlieren.
Ich persönlich habe nie "Hinterhofbordelle" besucht, meide Frauen aus dem Ostblock und bevorzuge Deutsche, evt. noch Asiatinnen oder Südamerikanerinnen, die "schon lange da" sind. Oder deutsche Frauen in ihren Wohnungen. Wenn man sich unterhält, bekommt man mit, dass die deutschen Frauen den Job schon lange machen, ihnen die Wohnung gehört etc. Es stehen auch nie irgendwelche "Aufpasser" rum. Natürlich ist mir klar, dass manche Frauen auch aus wirtschaftlichen Zwangslagen heraus handeln. Allerdings ist es dann trotzdem noch deren freie Wahl, sich alternativ einzuschränken oder aber Privatkonkurs anzumelden.
Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: ich nutze Bordelle in Single-Zeiten vielleicht 2-3 mal im Jahr.
Darüber hinaus fühle ich mich nicht für Verbrechensbekämpfung zuständig. Ich bin nicht bei der Kripo.
 
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  • #53
Warum Männer ins Bordell gehen?

Frag 100 Männer und Du wirst 50 verschiedene Antworten bekommen..

Die Motive sind genauso unterschiedlich wie die Charaktere der Freier ihr Status, ihre soziale Stellung....

Der eine geht halt mal weil er sich gönnt einmal im halben Jahr , der nächste jede Woche..

Der eine leistet damit seinen Trieb ab ein anderer schmust voher gerne eine halbe Stunde.

Einer ist Single, der nächste verh..der dritte lebt eine Neigung und und und....

Ich frage mich oft.. Sind diese Erkenntnisse etwas neues??? Was bringen Sie dem einzelnen?

Verstehen die Geschlechter sich dann besser oder wird das andere Geschlecht erstrecht wieder verteufelt weil es ein No-go ist..

Meine Güte lasst doch Männer und Frauen wie sie sind und erfreut euch an Ihren postiven Seiten..

Wieso wird eigentlich nicht mal weitergedacht...? Es ist doch schön das wir verschieden sind ..Dieser Gleich-Gleich-Gleich Wunsch ist doch langweilig und wir lernen und bewundern nichts daraus..

m47

.
 
  • #54
Sicher ist der Tod. Ich denke schon, dass ein Mann das ziemlich gut sicherstellen kann. Es gibt nicht nur Bordelle, sondern auch Callgirls, und er kann sich mit denen doch unterhalten, oder bei der Agentur nach den Hintergründen der Frauen fragen. Auch über ein Bordell kann man sich informieren, und sie werden auch regelmäßig überprüft.

Dachte ich mir. Nun, ich habe einen Bruder der Staatsanwalt für diesen Bereich ist. Die Überwachungsmöglichkeiten sind äusserst gering, mit den Callgirls zu reden bringt Null, viele werden über Einzug des Passes und Drohungen gegenüber Familienangehörigen unter Druck gesetzt, etc.pp.

Klar, sicher ist der Tod, richtig. Das Restrisiko hier ist aber sehr sehr hoch (Fachleute schätzen es beim Besuch von angemeldeten überwachten Bordellen auf etwa 25%. Das hat auch damit zu tun dass die Damen rechtlich als Selbstständige arbeiten (auch in Bordellen).

Ich denke das soll man wissen. EIn Freier kann es leider eben nicht wirklich ausschliessen bzw. wenn er öfter geht wird er ziemlich sicher einige Zwangsprostituierte (be)nutzen. Gehr eigentlich nur wenn er eine Stammhure hat die er auch so kennenlernt.

Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, ich könnte Sex mit diesem Wissen nicht wirklich geniessen.
 
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  • #55
Dachte ich mir. Nun, ich habe einen Bruder der Staatsanwalt für diesen Bereich ist. Die Überwachungsmöglichkeiten sind äusserst gering, mit den Callgirls zu reden bringt

Ja, wir haben doch alle Brüder, die Staatsanwälte sind. Weißt Du, wir können uns alle zu den Themen informieren, und die Überprüfungsmöglichkeiten sind nicht gering. Wenn eine Frau unter Druck steht, reagiert sie dennoch anders als eine, die es freiwillig macht. Es ist absoluter Unsinn so zu tun, als könne man das gar nicht unterscheiden.

Und wie schon jemand anders hier sagte, sind die Freier auch nicht die Kripo. Die hat die Aufgabe, Kriminalität zu bekämpfen.

Wenn ein Mann während Singlezeiten eine Prostituierte besuchen möchte, ist das in Ordnung.
 
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  • #56
Das wäre nix für mich,enthaltsam leben nur weil ich Single bin ! Ich bin seit 5 Jahren solo
und würde es nicht mal einen Monat aushalten ohne Sex...Wer weiss wann ich eine "passende"
Frau kennenlerne,in 5 oder 10 Jahren ?
Mir reicht es vollkommen wenn ich die Frau sympatisch finde um mit ihr zu schlafen,mit Sex
ist das "Single Dasein" viel erträglicher und meine Laune ist auch besser...

Gruss m38
 
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  • #57
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, daß viele (nicht alle) Single-Männer zwar sagen, daß sie aus moralischen Gründen auf Sex verzichten, in gewisser Weise steht aber eine Versagensangst dahinter. Und die hätten sie auch bei einer Prostituierten. Für einen Mann ist es eben selbst wichtig, daß er funktioniert. Ich weiß also nicht, ob da alle ehrlich zu sich selbst sind oder die moralischen Gründe nur als offizielle Begründung vorschieben.

Ich selbst war nämlich auch so einer. Einerseits ausgestattet mit einem großen Bedürfnis nach Sex und noch viel mehr nach Zärtlichkeit - und gleichzeitig ständige Unerfülltheit dieser Bedürfnisse. Und mit Verlaub: 5 gegen Willi fühlt sich nicht im Ansatz so an wie mit einer Frau im Bett zu liegen und sie zu "spüren".
Ich bin froh, daß irgendwann den Weg zu einer Prostituierten gefunden habe. Erstens waren sämtliche Pauschal-Vorurteile über solche Optionen falsch und zweitens konnte ich endlich auch meine Bedürfnisse befriedigen. Eine Beziehung wäre mir natürlich lieber, andererseits sehe ich aber nicht mehr ein, wieso ich auf manches, was einfach bei mir auch stark ausgeprägt ist, gänzlich verzichten soll, von dem ich spüre, daß es mir gut tut.
Es kommt natürlich auf die Prostituierte an, aber wenn die Chemie gut passt, fühlt es sich 1000x besser an, mit so einer Dame im Bett zu kuscheln als permanent vor Pornos zu sitzen und sich selbst zu befriedigen.
 
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