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Sexualität in der Beziehung ist eingeschlafen
Es ist ein Problem, welches sicher nicht jeder hier haben wird. Es ist auch nicht so ganz unkompliziert, aber ich versuch's mal zu beschreiben:
Unsere Ehe besteht seit nunmehr einigen Jahren und ich würde behaupten, im Grunde ist diese auch rundum glücklich. Gleich zu Anfang unserer Beziehung habe ich ihr gestanden, dass ich eine bisexuelle Ausrichtung habe und deshalb haben wir irgendwann begonnen, uns einen zweiten - ebenfalls bisexuellen - Mann hinzuzunehmen, damit ich meine Neigung nicht illegal ausleben muss.
Seit einiger Zeit haben wir dieses Spektrum dann auf das "richtige" Swingen ausgeweitet, mit Paaren, Partys, Club-Besuchen und allem, was dazu gehört. Mittlerweile fassen wir es als echte Bereicherung unseres Lebens auf und möchten es ehrlich gesagt, auch nicht mehr missen.
Allerdings hat sich in den letzten zwei oder drei Jahren eine schleichende, aber stetige "Entsexualisierung" unseres normalen Ehelebens eingeschlichen. Wir wissen beide nicht genau, wann und wie es angefangen hat, wir wissen nur, dass wir jetzt in einer Situation gefangen sind, aus der wir irgendwie nicht mehr herauskommen. Ob die Swingerei daran schuld ist, können wir nicht sagen, allerdings wäre ein kompletter Verzicht darauf keine wirkliche Option für uns.
Das etwas passieren muss, ist klar. Es kann nicht sein, dass wir nur alle drei oder vier Wochen, wenn eine Aktivität ansteht, Sex haben. Sicher kommt erschwerend hinzu, dass wir unter der Woche getrennt schlafen, da ich schnarche und meine Frau einen extrem schlechten Schlaf hat. Womit also die Wochenenden blieben, was ja schon mal etwas wäre. Vielleicht brauchen wir nur ein paar gute Tips, wie wir es hinbekommen, zuhause eine "erotische Grundstimmung" zu erzeugen, damit wieder mehr passiert.
Ich weiß, es ist sicher ein Problem, dass einige nicht nachvollziehen werden können, für eure Anregungen bin ich bzw. wir schon jetzt dankbar!
Unsere Ehe besteht seit nunmehr einigen Jahren und ich würde behaupten, im Grunde ist diese auch rundum glücklich. Gleich zu Anfang unserer Beziehung habe ich ihr gestanden, dass ich eine bisexuelle Ausrichtung habe und deshalb haben wir irgendwann begonnen, uns einen zweiten - ebenfalls bisexuellen - Mann hinzuzunehmen, damit ich meine Neigung nicht illegal ausleben muss.
Seit einiger Zeit haben wir dieses Spektrum dann auf das "richtige" Swingen ausgeweitet, mit Paaren, Partys, Club-Besuchen und allem, was dazu gehört. Mittlerweile fassen wir es als echte Bereicherung unseres Lebens auf und möchten es ehrlich gesagt, auch nicht mehr missen.
Allerdings hat sich in den letzten zwei oder drei Jahren eine schleichende, aber stetige "Entsexualisierung" unseres normalen Ehelebens eingeschlichen. Wir wissen beide nicht genau, wann und wie es angefangen hat, wir wissen nur, dass wir jetzt in einer Situation gefangen sind, aus der wir irgendwie nicht mehr herauskommen. Ob die Swingerei daran schuld ist, können wir nicht sagen, allerdings wäre ein kompletter Verzicht darauf keine wirkliche Option für uns.
Das etwas passieren muss, ist klar. Es kann nicht sein, dass wir nur alle drei oder vier Wochen, wenn eine Aktivität ansteht, Sex haben. Sicher kommt erschwerend hinzu, dass wir unter der Woche getrennt schlafen, da ich schnarche und meine Frau einen extrem schlechten Schlaf hat. Womit also die Wochenenden blieben, was ja schon mal etwas wäre. Vielleicht brauchen wir nur ein paar gute Tips, wie wir es hinbekommen, zuhause eine "erotische Grundstimmung" zu erzeugen, damit wieder mehr passiert.
Ich weiß, es ist sicher ein Problem, dass einige nicht nachvollziehen werden können, für eure Anregungen bin ich bzw. wir schon jetzt dankbar!