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  • #1

Sexuelle Weiterentwicklung in einer Langzeitpartnerschaft.

Liebes Forum,
kurz die Situation: Ich, 36 Jahre, männlich, bin seit knapp 6 Jahren mit meiner Partnerin, ähnliches Alter, zusammen, leider momentan in einer Wochenendbeziehung. Sind noch sehr verliebt und haben auch viel Sex (wenn wir uns am WE sehen). Und auch größtenteils guten Sex, und sie hat auch Spaß an Dingen, die andere Frauen komplett ablehnen (nicht weil ich es verlange, sondern weil sie selbst Lust drauf hat). Sie liebt Sex und ist grantig, wenn sie zu wenig davon bekommt.

Insofern jammere ich hier auf einem sehr hohen Niveau.

Nun, nach so langer Zeit hat aber die Sexualität ein wenig an Spannung verloren. Sicher, es ist immer noch gut, aber mir fehlt die Weiterentwicklung. Wir verharren auf unserem Niveau, und ich finde dieses einen guten Ausgangspunkt, um noch weiteres zu erkunden, aber ihr Interesse daran ist gering. Zwar fragt sie mich gelegentlich, auf was ich Lust hätte, ich mache auch Vorschläge, aber entweder diese gehen ihr zu weit, oder wir machen es einmal, ich habe aber nicht das Gefühl, dass es ihr so gut gefallen hat, dass sie es öfters machen will, obwohl ihr sicher auch nicht entgangen ist, dass es mich sehr erregt (Beispiel könnte heiße Unterwäsche sein: Einmal angezogen, tollen Sex gehabt, dann aber nicht mehr angezogen). Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen: Ich habe das Gefühl, ich stoße entweder sehr schnell an eine Grenze, oder es ist ein kurzes Aufflammen und dann geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Vielleicht ist ein Problem, dass ich diesen Hunger auf Neues, diesen Drang, sich weiter zu entwickeln, neue Erfahrungen zu machen, seine Grenzen aufzuweiten, von früheren Beziehungen her kannte, bzw. (weibliche, platonische) Bekannte habe, die diesen Drang weiterhin besitzen.

Ihr könnt mir natürlich sagen: Sei doch zufrieden mit dem was du hast, sei nicht so unbescheiden, denk an all die Männer, die nicht mal einen geblasen bekommen das eine Mal im Jahr, an dem es Sex gibt. Aber dafür bin ich zu neugierig, nicht nur im sexuellen Bereich, mag Herausforderungen, neue Hobbys etc. Und ich glaube auch nicht, dass dies grundsätzlich ein schlechter Charakterzug ist.

Kennt ihr dieses Gefühl? Was habt ihr gemacht, dass ihr entweder damit leben könnt oder dass euer Partner auch neugieriger wird? Wie sind eure Erfahrungen?

N.B.: Wäre schön, wenn ihr noch Alter und Geschlecht dazu schreibt.
 
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  • #2
Ich bin w, 35 Jahre alt, und muss sagen, du steckst in den Sex zuviel Wert und Aufmerksamkeit rein. Mir sind Menschen suspekt, die den Sex als das Ultimative überhaupt ansehen, um eine Beziehung gut am Laufen zu halten. Ich möchte keinen Mann an meiner Seite haben, der den Wert der gemeinsamen Beziehung hauptsächlich vom guten, abwechslungsreichen Sex ausmacht.
 
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  • #3
FS, ich bin älter als Du und habe diese Erfahrung gemacht: Es gab in meinem Leben Männer mit denen Sex einfach toll war. An manche Szenen denke ich immer noch gerne. Inzwischen lebe ich mit einem Mann den ich liebe und er liebt mich - aber unser Sex ist selten und langweilig. So langweilig dass ich manchmal währenddessen an etwas "Wilderes" denke.
Beim vielen Nachdenken wurde mir bewusst, dass mit den Männern mit dem tollen Sex die Beziehung an etwas anderem gescheitert ist. Einer suchte immer Herausforderungen, auch Anerkennung bei anderen Frauen, das gab mir nicht genug Sicherheitsgefühl. Ein anderer war zu wenig sportlich, fuhr nur Motorrad, das war auch nicht meins.
Kurz: Ich habe dies gelernt: Man kann nicht alles haben. Pickst Du Dir von verschiedenen Frauen die Rosinen heraus? Und stückelst Dir so eine "Traumfrau" zusammen?
Dann hechelst Du etwas hinterher, das es nicht gibt. Überlege was Dir perspektivisch wichtig ist. Je älter man wird desto wichtiger wird z. B. die charakterliche Verlässlichkeit des Partners. Ich finde es auch manchmal schade dass wir nicht ab und zu ein sexuelles Highlight haben. Aber ich habe Frieden geschlossen und genieße meine gute Vorstellungskraft wenn ich mit mir alleine bin. Meinen Partner bedränge ich gar nicht mehr, er würde sich nur unzulänglich fühlen und das würde der Beziehung mehr schaden. Aber ich weiß er wird immer für mich da sein wenn ich ein Problem habe. Daran zu denken hilft aus dem gelegentlichen Frust und meine Liebe für ihn wird mehr.
Denke auch darüber nach ob der vermeintliche Mangel nicht Dein Verlangen mehr schürt als es eigentlich angemessen wäre. Lerne dankbar zu sein für das was Du hast, das wird Dir auch auf anderen Gebieten helfen. w, 48
 
  • #4
Zwar fragt sie mich gelegentlich, auf was ich Lust hätte, ich mache auch Vorschläge, aber entweder diese gehen ihr zu weit, oder wir machen es einmal, ich habe aber nicht das Gefühl, dass es ihr so gut gefallen hat, dass sie es öfters machen will, obwohl ihr sicher auch nicht entgangen ist, dass es mich sehr erregt

Ok, ein paar Fragen:
Fragst Du sie auch gelegentlich, worauf sie Lust hat?
Wartest Du einfach darauf, dass Deine geäußerten Wünsche umgesetzt werden oder verführst Du Deine Freundin auch mal zu etwas neuem?
Zeigst und sagst Du ihr deutlich, dass Du die Umsetzung bestimmter Ideen toll gefunden hast oder vermutest Du nur, dass sie das selbst gemerkt haben müsste?

Deine Darstellung klingt für mich nämlich weniger nach einer gemeinsam (weiter) entwickelten Sexualität sondern mehr danach, als ob Du erwartest, dass Deine Wunschliste möglichst enthusiastisch abgearbeitet wird...
 
  • #5
Hallo FS,
du ich kann dich gut verstehen, ich wollte auch in einer Langzeitbeziehung Weiterentwicklung und zwar in jedem Bereich, auch im Sexuellen. Ich werte die Sexualität als sehr wichtig in einer Partnerschaft, sie ist Ausdruck von Intimität, Nähe und gemeinsam erlebter Lust. Es gibt kaum eine Situation mit einem Partner, in der man intensiver spüren kann, wie nah man dem anderen ist und sich ihm auch innerlich fühlt.
Ich bin nicht mehr ganz so jung und habe mit meinen 50 Jahren die Erfahrung gemacht, dass Männer dazu tendieren, wenn sie mit Partnerinnen zusammen sind, die in keinen offenen Austausch gehen über sexuelle Wünsche, sich verschließen gegenüber einer gewissen Weiterentwicklung, oder gar an Sexualität uninteressiert sind, Gefahr laufen, betrogen zu werden. Ich arbeite im psychologischen Bereich und ich rede mit Männern aller Alterlassen ganz offen über dieses Thema. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, es gibt auch Männer, die sich dann in Verzicht üben und sich zurücknehmen und keinen Ersatz suchen.
Wem Sexualität wichtig ist, der wird immer nach ihr suchen, dafür ist in dem Punkt in jedem Menschen bei Männlein und bei Weiblein, zuviel Trieb mit dabei.
FS, wenn du das Gespräch mit deiner Partnerin vielleicht nochmal suchst und ganz offen sagst, dass du es schade findest, wenn neue Sachen die nur einmal ausprobiert werden, nicht wiederholt werden,meinst du dann würde sich etwas ändern? Ich meine z.B. sich in schöner Wäsche zu präsentieren ist ja wohl nichts wahnsinnig aufwändiges und der Wunsch ist ja leicht zu erfüllen. Ich nehme bei dir wahr, dass du ganz viel schön findest im zusammensein mit deiner Partnerin, sag ihr das!! Und kopple es an die Bitte doch das ein oder andere mal öfters zu machen.
Viel Glück!
 
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  • #6
m51
ich kenne dein Problem: Mal was Neues ausprobieren, aber dann doch recht schnell wieder zum Bewährten zurück. Und es ist wie ich heute weiss wirklich ein Luxusproblem. Nach der Frau mit der Vieles möglich war kamen nur noch Frauen mit denen nur das Standardprogramm möglich war. Also trenne dich bloss nicht von deiner jetzigen Frau, die Wahrscheinlichkeit, dass es besser wird ist sehr gering.
Sie hatte Ihre Lieblingsstellung bei der sie immer recht schnell und heftig kam. Vorher konnte man durchaus mal was anderes probieren, sie fand es schön und bei einigen Stellungen hatte sie auch Orgasmen, aber Sex ohne das wir zum Schluss in ihrer Lieblingsstellung landeten war für sie nicht befriedigend. Lösung: Da ist Standfestigkeit gefragt.
 
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  • #7
Du bist ein Fass ohne Boden UND JAMMERST wirklich auf sehr hohem Niveau!
Sag mal, definierst du dich und deine Beziehung nur über Sex??? Es klingt leider so ...
Was ist wenn deine Frau krank wird??? und sich NICHT weiter entwickeln kann??? Lässt du sie dann fallen, weil deine "Entwicklung" stagniert??
Mir scheint es, als ob du unersättlich an Neuem wärst und schon dieses ständige "sich entwickeln", was Neues ausprobieren hat für mich mit LIEBE , Zärtlichkeit und Seele nix mehr zu tun. Es kommt mir vor, du bist ein Akrobat im Bett und das Turnen an sich steht im Fokus, nicht die Partnerin, Genuss, oder Leichtigkeit des Seins...
Ich liebe Sex und jeder meiner Partner war begeistert...
Würde ich aber einmal von ihnen hören, wir müssten uns weiter entwickeln, wäre jegliche Lust gestorben...Ich bin doch keine Maschine, die optimiert werden muss....
Es ist schon etwas krankhaft dein Anliegen hier...sehr anstrengend hört sich das an..der Sex mit dir....
 
  • #8
Hi FS, bei dir gibt es wenigstens ein kurzes Aufflammen. Bei meiner Ex (18 Jahre Ehe) gab es nicht einmal das. Insofern denke ich schon, dass du das Niveau sehr hoch ansetzt. Die Weiterentwicklung in einer Beziehung (in allen Bereichen) muss sein. Das Tempo jedoch sollte für beide in Ordnung sein. Evtl. musst du mal einen Gang zurück schalten....
m44
 
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  • #9
Der Mensch "muss" gar nichts, außer sterben!

Der Fs ist nur auf seine sexuelle Weiterentwicklung fokussiert und will immer mehr und mehr ausprobieren. Liebe ist hier nicht vordergründig. Es geht um SEINE Bedürfnisse, SEINe sexuelle Weiterentwicklung, mehr nicht. Was macht der Fs, wenn die Partnerin krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage ist, sich sexuell weiterzuentwickeln, um den Herrn zu (be)dienen, hmm? Dann wird sich sehr schnell getrennt, weil ja der Fs nicht zu kurz kommen will und immer schön in der Spur bleiben will.

Mit den Jahren sollten andere Werte mehr Bedeutung haben. Sex bleibt nicht auf ewig konstant gut, der Mensch wird alt, gebrechlich, krank. Ich erschrecke, wenn Menschen ihre Partnerschaft nur über ein erfüllendes Sexleben definieren, somit ist so eine Beziehung von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Für mich ist der Sex in einer Beziehung nicht der Mittelpunkt meines Daseins, der Charakter ist es, der letztendlich 2 Menschen auf ewig zusammenschweißt!!!
 
  • #10
Der Mensch "muss" gar nichts, außer sterben!
Was für ein blöder Satz am Thema vorbei.

Es geht natürlich um die Weiterentwicklung in einer Beziehung. Nicht auf Krampf gemacht sondern einfach im täglichen miteinander. Ich bin noch nicht alt genug um stehen zu bleiben. Dabei geht es nicht um "höher, weiter, schneller" sondern um's miteinander wachsen. Natürlich gibt es genug eingefahrene Beziehungen wo jeder seit Jahren sein Ding macht. Meine Welt wäre dies jedoch nicht.

So habe ich auch den FS verstanden.
Aber dafür bin ich zu neugierig, nicht nur im sexuellen Bereich, mag Herausforderungen, neue Hobbys etc.
Ich denke vielen geht es ähnlich. Es funktioniert jedoch nur, wenn man den anderen nicht zurück lässt. Dafür muss man halt auch mal selbst zurückstecken.
 
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  • #11
Natürlich gehts um Weiterentwicklung in einer Beziehung...
Der FS spricht aber NUR über Sex, als ob für ihn die Bez. nur daraus bestehen würde...
Liebe , Dankbarkeit und den Anderen "Groß" machen wollen, in jeder Hinsicht, nicht "Klein"...,
das ist das Element, das verbindet, das Nähe schafft, das gleiches Tempo ermöglicht...
Du willst dich auf Kosten deiner Partnerin "weiterentwickeln" ... zu was denn??? Zu wem denn???
Zu einem Sexgott???? Und dann Sexnirvana, oder was ????
Liebst du deine Partnerin ? Ihr Wesen, ihre Seele, ihr Herz!!!??? Oder möchtest du ihren Körper für deine Zwecke geb(miß)brauchen?
Sie tut mir sehr leid...so reduziert zu werden...
 
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  • #12
Lieber FS,
ich glaube Du reduziert Deine Beziehung nur auf Sex, sexuelle Wünsche und Forderungen.
Was ist mit Liebe? Was ist mit anderen gemeinsamen Erlebnissen? Das sehe ich nicht geschrieben, auch nicht zwischen den Zeilen.

Ich lebe schon sehr lange in einer Beziehung, 30 Jahre. Am Anfang unserer Beziehung war Sex auch das A&O, jeden Tag und wenn es ging auch öfter.
Unser Sex ist aber nicht "eingeschlafen oder langweilig" geworden. Er ist intensiver geworden, gefühlsbetonter, weil wir uns in unserer Partnerschaft weiterentwickelt haben und nicht im Bett.
Wir haben weiterhin viel Freude aneinander, nur ist dies ein anderer, gewachsener Sex.
Ich muss nicht das Kamasutra rauf und runter abarbeiten, mir Stellungen aus billigen Pornos abgucken oder Quickis im Wald haben. Das war einmal.

Auch wenn wir mal wegen Krankheit o.ä. nicht miteinander schlafen können, davon bricht bei uns die Welt nicht zusammen und wenn durch Krankheit einer von uns beiden überhaupt keinen Sex mehr haben kann, dann sind wir dennoch füreinander da.

Sex ist nicht der Mittelpunkt der Welt.
 
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  • #13
Du sollst dir überlegen, was in dieser Beziehung wirklich wichtig ist. Stell dir so ein Szenario vor, Du wirst impotent, wird dann deine tolle Freundin bei Dir bleiben? Sex ist wirklich nicht alles. Ich bin mit meinem Mann seit 19 Jahren zusammen, haben 3 Wochen nach unserem ersten Date geheiratet. Es war am Anfang nur Sex bei uns wichtig. Und als es mit der Zeit weniger wurde, weil wir beide übersättigt waren( genau wie ihr beide aktuell), sind wir in ein Loch gefallen. Wir hatten nichts, was uns verband. Ausser, dass wir noch 2 Kinder hätten. Keine Interessen, keine gemeinsamen Freunde. Mit einer großen Anstrengung haben wir die Kurve hingekriegt. Wir haben uns dann einfach mit Hilfe eines Therapeuten nach 7 Jahren noch Mal von der anderen Seite kennengelernt. Es gab auch eine Trennung dazwischen. Heute können wir zu zweit zusammen im Bett liegen und einen Riesenspass zusammen ohne Sex haben. Wir quatschen, kuscheln, lesen uns etwas vor. Und Sex ist auch besser geworden. Wir machen auch Dates aus, und lernen uns "zufällig" in einer Bar kennen. Oder es ergibt sich einfach so, aber dann ist es sehr entspannt und langsam. Und das gefällt uns, wir brauchen keine Leistungen mehr zu optimieren, um glücklich zu sein. Überdenkt beide eure Einstellung zu einander. Sonst werdet ihr auf Dauer nicht zusammen bleiben, da der Geist nicht gesättigt ist.
 
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  • #14
Warum sagst Du nicht mit Deinem süßesten Hundeblick oder raunst mit der verführerischsten Stimmlage zärtlich in ihr Ohr "Schatz, das neulich, mit dem tollen Dessous, war total heiß - das möchte ich heute Abend wieder mit Dir machen"?

Selbstverordnete Sexpausen und Routineunterbrechungen bringen die Leidenschaft auch wieder zum Lodern. Also nicht die immer gewohnt gute Nummer vor dem Schlafengehen. Macht es am Fenster, auf dem Esstisch, beim Kochen (Herd aus!), im Freien, auch wenn es unbequem ist, zumindest ich fand es sehr anregend...
Manchmal reicht auch, ein Detail der Standardnummer zu ändern: schneller zur Sache kommen, OV zur Unterbrechung, anderer Rhythmus...

Bei einer aufgeschlossenen, liebenden Frau geht fast alles, wenn sie merkt, wie glücklich es Dich macht. Vielleicht wusste sie noch nicht, was sie selbst mögen würde?!
Auf jeden Fall: Artikuliere Deine Wünsche und Sehnsüchte. Damit erreicht man Frauen i.d. R. gut.

Wenn sie darauf mit Ablehnung reagiert, weiß ich auch nicht weiter.
Dann heißt es wohl, genießen, was man hat?!

w,37
 
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  • #15
An FS:

Was soll eigentlich das mit dem immer weiterentwickeln ? Warum kann es nicht einfach gut sein ? Und warum ist das, was gut ist, übermorgen nicht mehr gut, obwohl es doch gut war ?

Was sagst Du ?

Ich bin mal ehrlich: Ich will mich beim Sex fallenlassen, die Augen schließen und wohl fühlen. Das geht nicht mit so viel Druck. Lieber so wie immer :)

w,40
 
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  • #16
Es ist bezeichnend, dass du nicht schreibst, dass du ihr mal Blumen mitbringst oder sie zum Essen ausführst oder mal ein Wellnesswochenende organisierst.
Stattdessen nur die Klage wg. Sex. Die Frau ist doch keine Prostituierte, wo man einfach Wünsche äußern kann und einen Service bekommt.
Du schreibst ja selbst, dass du Sex bekommst. So schlimm kann es also nicht sein. Ich würde auch keine abartigen Stellungen und Praktiken machen, nur weil der Mann das will.
In einer wahren Liebesbeziehung kommt es auf gute Gespräche und Harmonie an, nicht auf Triebbefriedigung.

w 36
 
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  • #17
Ja, genau wie Gast 14 schreibt: Sex ist doch kein Examensfach. Außerdem ist der Orgasmus eben der Höhepunkt- was soll denn noch kommen? Wenn ich diesen Punkt mit meinem Partner stets in wohliger Anspannung erreiche- was will ich mehr? (Er sagt übrigens das gleiche)
Gewohntes? Nun, die Stellungen, Verkleidungen, Spielzeuge wären ja nun mal endlich, gewöhnungsbedürftig, vielleicht reizvoll... aber mehr als Orgasmus ist auch im Krankenschwesterkostüm nicht drin- dann doch lieber nackt und entspannt, oder? w 55
 
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  • #18
Ich fand die Männer schrecklich, die ständig was anderes wollten, immer noch mehr Reize brauchten, weil sie total abgestumpft waren. Sex ist kein Leistungssport und keine Experimentalwissenschaft - es geht dabei, wenn es nicht im professionellen Rahmen stattfindet, um Nähe und Gefühl. Wenn das nicht da ist, dann sind der Experimentierfreude enge Grenzen gesteckt.

Ich habe meinen Mann entsorgt, der mir auch das Gefühl gab, nie gut genug zu sein. Als ich dann ging, konnte er es nicht glauben, hatte das doch alles nicht so gemeint - egal, es reichte. Was mich als Message erreichte: er ist so tumb, dass er irgendwann mal .... braucht. Das ist echt anstrengend.
 
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  • #19
Mein ex-Freund kam auch mal an von wegen "was neues ausprobieren" und ob wir nicht 69er-Stellung machen könnten. Ich fand das total unerotisch. Ich glaube, die Männer sollten nicht so viel Pornos gucken, dann kämen sie auch nicht auf so komische Ideen.

w
 
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  • #20
Es nennt sich Abstumpfung wenn man kontinuierlich immer wieder zu viel von dem selben tut. Und wenn man nunmal jedes Wochenende Sex hat, dann nennt man sowas Routine. Mich wundert es, dass kein Mensch so etwas begreift.

Ich kenne diese Abstumpfung nach 6 Jahren eigentlich nicht! Warum? Wenn es langweilig wird, dann läßt man eben mal ein paar Wochen ganz mit dem Sex und gut ist. Danach hat man wieder Lust und fängt von vorne an. Es muss ja auch nicht jeden Samstag Abend um 20 Uhr Sex sein, wie auf Kommando. Es gibt auch noch andere Dinge, außer daheim sitzen oder im Bett liegen. Wie wäre es mal, wenn ihr euch beide ein neues HObby sucht? Erotik findet nicht nur im Bett statt, sondern kann auch in alltäglichen Dingen praktiziert werden. Z.b. gemeinsam kochen, wandern gehen, etwas erleben. Diese Sachen finde ich sogar viel besser, als der eigentliche Sex, weil man davon einfach mehr hat, auch vom Partner und man hat wieder ein neues Kopfkino. Lest doch mal einen Erotikroman oder beschäftigt euch doch mal wieder mit dem beruflichen Vorankommen. Im Leben zählt nicht nur guter abwechslungsreicher Sex, das wäre auch ziemlich langweilig.
Nicht falsch verstehen, ich liebe Sex und auch auch daran zu reifen, aber mein Lebensinhalt beschäftigt sich mit anderen Dingen. Wenn man ständig nur an neue Sexpraktiken denkt, wird es irgendwann einfach nichts besonderes und spannendes mehr.
 
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  • #21
Der FS: Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich bin zum Teil doch etwas überrascht über die harschen Reaktionen; nach etlichen Threads hier mit "Was ist guter Sex" und "Wie wichtig ist guter Sex in der Partnerschaft" und "Wie oft Sex in der Ehe" etc. sollte es doch im Forum Sexualität erlaubt sein, auch über solche Dinge wie die Entwicklung der Sexualität im eigenen Leben und der Partnerschaft diskutieren zu können. Aber vielen Dank für die Inspiration, zu einigen Punkten werde ich später noch ausführlicher antworten, besonders #3/#4/#13.

Aber zunächst, bevor ich endgültig gesteinigt werde:
- Sex ist natürlich nicht das einzig wichtige, aber dennoch ein sehr wichtiger Teil einer Partnerschaft. Die anderen Erlebnisse kommen auch nicht zu kurz, Wellness und Mitbringsel sind natürlich auch mit dabei, gemeinsame Hobbys, Freunde, etc. Auch Kuscheln kommt nicht zu kurz. Wenn es mir nur um Sex ginge, würde ich keine Fernbeziehung mitmachen; es macht nicht den einzigen "Wert der Beziehung" aus. Ich bin davon ausgegangen, dass solche Sachen in einer Beziehung so selbstverständlich sind, dass man sie in der Frage nicht extra erwähnen muss.
- Was "abartig" ist, ist natürlich Geschmackssache, aber die Ideen waren noch einigermaßen im Rahmen, finde ich. Es waren ja auch keine angewiderten Reaktionen, kein "wie kannst du nur auf solche Gedanken kommen". Es geht mir auch nicht darum, jemanden kleinzumachen oder ihr das Gefühl zu geben, mir nicht zu genügen. Es geht nicht darum, sie zu etwas zu zwingen, das sie nicht mag. Aber ich bin ein neugieriger Mensch, in allen Bereichen des Lebens, und warum soll gerade dieser Bereich davon ausgenommen sein? Und gerade weil sie auch viel Spaß daran hat, bin ich etwas verwirrt, dass die Neugier fehlt.
- Sie kommt sicher nicht zu kurz bei mir. Auch wenn es bei ihr mal etwas länger dauert, achte ich schon darauf, dass sie ihren Spaß hat, inklusive Kuscheln danach usw. Und, anders als #16, bin ich der Meinung, dass der Weg das Ziel ist. Einen Orgasmus habe im Handbetrieb schneller, aber ich habe lieber meine Liebste dabei.
- Aus früheren Beziehungen kenne ich das durchaus mit dem Weiterentwickeln. Und es war nicht nur zu meinem Vorteil, auch meine Partnerinnen haben neues entdeckt, das ihnen sehr viel Freude gemacht hat und ihnen ein neues Erleben ermöglicht hat ("mach das nochmal so wie gestern!"). Es geht nicht um meine "Wunschliste".
- #5: Das Problem kenne ich auch ;) Damit habe ich gelernt zu leben, auch wenn ich dadurch manchmal etwas zu kurz komme.
- #11/#12: Auch ihr habt eine Weiterentwicklung gemacht, es ist "anders" geworden, ich nehme an, "besser"? Mit diesem Wort meine ich nicht, die Zahl der Stellungen zu verdoppeln. Da bin ich drüber hinaus. Es geht mir nicht darum, indische Liebesratgeber durchzuturnen.
 
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  • #22
Ok FS, ich fürchte, ich muß Dich da ein wenig desillusionieren...

Mit 36 solltest Du Deine Erfahrungen soweit gemacht haben, daß Du Deinen Körper kennst und weißt, was Dich in der Sexualität am meisten befriedigt. Und Du solltest in der Lage sein, dies Deiner Partnerin zu zeigen und auf eine liebevolle Art und Weise zu kommunizieren, was Dir gefällt.
Mich würde es wundern, wenn Du bis zu Deinem Alter noch nicht all das ausprobiert hättest, was Dir gefallen könnte. Was als bitte soll da noch kommen?

Warum bist Du nicht in der Lage, Dein Verlangen so weit zu "bündeln", daß der Sex mit Deiner Partnerin als erfüllend empfunden wird? Ich denke, es ist reine Kopfsache. Und zwar findet nicht genug phantasievolles in DEINEM Kopf statt. Wenn Ihr Euch nur am WE seht, hast Du doch 5 Tage, in denen Du Dich auf den Sex freuen kannst und zwei Tage, wo es um die Erfüllung geht. Sorge doch einfach dafür, daß am Wochenende ein ganz enges, Vertrautes Verhältnis da ist und der liebevolle Umgang automatisch zu gutem Sex führt...

"Grenzen aufweiten"- was stellst Du Dir denn darunter vor? Ist es Dir wichtig, daß Deine Partnerin IHRE Grenzen bewußt Dir zuliebe überschreitet, oder wo liegt hier ein Reiz?

Ich fürchte, Dein Drang "Dich weiter zu entwickeln" und "neue Erfahrungen" machen zu wollen, kommt aus einer anderen Motivation, z.B. weil Du das Gefühl hast, irgendetwas verpasst zu haben. Oder daß Du glaubst nur der Sex in der ersten Verliebtheit sei gut.

Aus Frauensicht ist es so: der Sex ist gut, je größer die Liebe zum Partner ist- warum ist das bei Dir nicht so, daß Du in einer vertrauten Beziehung MEHR beim Sex empfinden kannst?

Was sind eigentlich diese ominösen Vorschläge, die Du Deiner Freundin machst? Also ehrlich, der Vorschlag, heiße Unterwäsche anzuziehen, wird sie ja wohl kaum an die Grenze dessen bringen, was ihr "zu weit geht". Das passt in Deiner Schilderung nicht wirklich.

Für mich klingt es so, als würdest Du am Wochenende von Deiner Freundin verlangen, daß sie Dir großtmögliche Berfriedigung verschafft. Da wäre meine Bereitschaft ehrlich gesagt auch nicht da...
 
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  • #23
FS, mich würde mal interessieren, was du mit "sexueller Weiterentwicklung" meinst, da ich mir darunter nichts vorstellen kann. Deine Freundin schläft regelmäßig mit dir, macht dabei, wie du schreibst, mit Freude auch Dinge, die viele andere Frauen nicht machen, und probiert auch Neues aus, wenn du das anregst. Was erwartest du denn noch? Auf mich wirkt es so, als ob du einfach nur gelangweilt von deiner Freundin bist und gerne mal wieder "Frischfleisch" hättest, denn an und für sich klingt dein Sexleben und die Einstellung deiner Freundin zur Sexualität nicht negativ, sondern so, wie viele Leute es sich wünschen würden.

w, 29
 
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  • #24
An den FS:

Das ist jetzt nicht sehr sachlich, aber Du erinnerst mich an meinen Ex :)

Er war ein vielseitig interessierter Mensch, Politik, Musik, Sport, einfach - ALLES. Er konnte sehr viel erzählen, wusste zu allem etwas. Er war sehr umtriebig, nie ruhig, immer musste er von allem mehr, und etwas neues, und noch aufregenderes haben. Er war 41 Jahre alt zu dieser Zeit.

Du kommst mir auch so vor, dass Du nach dem Motto "Höher, Weiter, Schneller, Mehr, Besser" lebst. Das mag für Dich der Kick sein.

Für jemand anderen kann dies aber sehr fordernd und unzufrieden herüberkommen ! Ich hatte das von Dir beschriebene Problem mit meinem Partner ebenso. Es fehlte ihm an "Entwicklung", nicht nur im sexuellen Bereich. Du wirst - unbewusst - Deiner Partnerin das Gefühl geben, dass sie unter Druck gesetzt wird.

Was das angeht, sind die Menschen halt nun mal nicht gleich, die einen sind mehr oder weniger zufrieden mit dem was sie haben, und ändern es, wenn es nicht mehr passt, und die einen sind die oben beschriebenen "Höher Weiter... Typen". Ich finde diesen Typ Mensch sehr anstrengend und bin froh, dass mein jetziger Partner etwas ruhiger und bodenständiger ist, es passt einfach besser und keiner setzt den anderen unter Druck, weder im Bett, noch sonstwo.

w,40
 
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  • #25
Ich kann mich nur Gast 21 anschließen und frage mich auch, was denn "sexuelle Weiterentwicklung" sein soll. Vor deiner Frage habe ich diesen Begriff noch nie gehört, trotz meiner über 40 Lebensjahre.

Wenn sich in einer Beziehung der Sex weiterentwickelt, würde das für mich als Frau bedeuten, dass die Gefühle tiefer werden, die Erfahrung inniger, das Vertrauen größer etc. Mit sexuellen Praktiken jedoch hätte das für mich überhaupt nichts zu tun. Genauso wenig damit, immer neue Stellungen auszuprobieren (finde ich anstrengend) oder Praktiken mit Grenzerfahrung wie SM. Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass man in einem gewissen Alter das gesamte Kamasutra beherrschen, alle möglichen Stellungen turnen und jede existierende Spielart des Sex ausprobiert haben muss.

Klär uns doch mal anhand von Beispielen auf, was du genau meinst. Dein harmloses Unterwäsche-Beispiel klingt für mich sehr banal und war sicher nur die Spitze des Eisbergs.
 
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  • #26
Die zum Teil unfreundlichen Antworten hier haben mich auch überrascht. Auch wenn man selbst anders denkt, wird es doch wohl möglich sein, normal zu antworten.

Mir selbst ist in Gesprächen mit Männern häufig aufgefallen, dass diese mit ihrem Sexleben in Beziehungen unzufrieden und gelangweilt sind. Es fehlt der Kick, das Neue, das Ausgefallene. Meiner Meinung nach hat die Pornoästhetik der letzten Jahrzehnte die Anspruchshaltung erhöht und das Sexverhalten insgesamt verändert. Männer erhoffen sich, dass der Sex mit der Beziehungspartnerin läuft, wie im Porno.

Ein Bekannter hat mir sogar eine Affaire angeboten, da seine Freundin seine Lust auf Rollenspiele nicht befriedigt. Auch Analsex und andere Dinge werden von vielen gewünscht.

Ehrlich gesagt interessiert mich als Frau auch nur Blümchensex, weshalb ich froh bin,zurzeit keine Beziehung oder Affaire zu haben. Die Bedürfnisse vieler Männer kann und will ich nicht erfüllen. Ich bin auch aus dem Alter raus, um Sachen ihm zuliebe zu machen. Ich will keinen Leistungsdruck im Bett.

Es gibt aber Frauen, denen ein abwechslungsreiches Sexleben auch viel bedeutet. Wenn sich zwei Partner mit gleichem Interesse zusammen finden, wäre das optimal.

Aber irgendetwas ist halt immer nicht passend in einer Beziehung. Und wenn du dich sonst, lieber FS, mit deiner Freundin gut verstehst, dann würde ich es so weiter laufen lassen.

w, 44
 
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  • #27
Interessanter Thread!

Ich glaube, ihr seid (der FS und Partnerin) zu satt und hattet es insbesondere am Anfang zu einfach! Ihr habt euch kennegelernt, seid in eine gesicherte Umgebung von einem von euch beiden gefahren, seid miteinander in's Bett gegangen und habt euch die Seele aus dem Leib gevögelt ;)

Als ich meine Frau kennenlernte war sie Schülerin der 11 Klasse, uns trennten 700km und an Sex im Kinderzimmer in ihrem katholischen Wohnort in Franken war nicht zu denken ...an Sex in der Jugendherberge, in der ich übernachtete wenn ich sie besuchte, auch nicht. An meinen Studienort in Norddeutschland haben sie die Eltern alleine noch nicht reisen lassen ;)

Wir entwickleten Sex in der Umkleide des Schwimbades, oder von Modeläden, etc. Auch, als wir viel später schon ein schönes Haus besaßen, behielten wir dieses Thema "außerhalb" bei. Durch diese Umgebungen katapultierten wir uns immer wieder in die Gedankenwelt, als wir noch sehr jung und extrem heiß aufeinander waren... ;)

Wenn ich so drüber nachdenke, wird es auch in dieser Hinsicht schwierig, eine ähnliche emotionale Ebene mit einer neuen Partnerin zu finden. Es wird eben nie so sein, dass man sich beim Sex an seine Jugend erinnert...

m43
 
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  • #28
Vielleicht solltet Ihr mal zusammen einen Tantra-Kurs besuchen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies dabei helfen würde, sich sexuell weiter zu entwicken.
w, 40
 
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  • #29
Der FS: Nun, nochmal zur Klarstellung, es geht nicht um harten SM oder darum, die Kamasutra durchzuturnen, auch wenn ich mir manchmal wünschen würde, dass wir nicht ständig in ihren Lieblingsstellungen sind, sondern gelegentlich auch mal in meinen... Rollenspiele sind auch nicht so sehr meins. Dagegen bin ich sehr wohl der Meinung, dass man auch in meinem hohen Alter nicht aufhören sollte, neugierig zu sein und entdecken zu wollen, die einschlägigen Faust-Zitate will ich euch ersparen. In jedem anderen Bereich meines Lebens halte ich es so, und ja, vielleicht ist es einfach eine Frage des Tempos. Und das ist keine rein männliche Sache, ich habe weibliche Freunde, die da noch deutlich mehr Gas geben als ich.

Ich habe leider erst als Methusalem erfahren, welche unendlichen Möglichkeiten sich auftun, wenn man ein wenig über den Tellerrand blickt, und das durchaus mit Hinblick auf das Vergnügen meiner Partnerin (und meins ;) ). Schade, wenn man nicht mal mehr erfahren will darüber. Bein Tantra wäre sie aber vielleicht mit dabei :)

#3/#4, ja, vielleicht muss ich einfach deutlicher sagen, was mir gefällt, ohne dass sie das Gefühl hat, nicht zu genügen oder sie zu überfordern. Andererseits hätte ich mir halt etwas mehr Initiative von ihr gewünscht, aber damit kann ich leben.

Ich will hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich unglücklich bin oder gar jammern will. Aber ich glaube auch, dass Beziehungen besonders glücklich sind, in denen Sexualität aktiv gelebt und immer wieder neu entdeckt wird, oder? Dieses Thema durchzieht die Hälfte der Beiträge hier im Forum...
 
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  • #30
Du schreibst immer nur um den heißen Brei herum, indem du schreibst, was du alles nicht meinst (SM, Rollenspiele, Kamasutra), aber nie, was genau du gerne tun würdest, was deiner Freundin aber zu weit geht. Gleichzeitig schreibst du, dass euer Sex eigentlich gut ist und deine Freundin viel Spaß dabei hat und auch hin und wieder auf deine Vorschläge eingeht. Und was du unter sexueller Weiterentwicklung verstehst, ist mir immer noch nicht klar, weil du auch das noch nicht erläutert hast. Also, wo genau ist jetzt dein Problem, was genau geht deiner Freundin zu weit und verhindert eure "sexuelle Weiterentwicklung"? Ich verstehe einfach immer noch nicht, wo genau dein Problem liegt.

#22
 
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