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  • #31
Naja, ein Mann muss sich eine Frau schon leisten können - oder er hat eben einen Kumpeltyp zur Frau! :)
Aber dann nicht rumjammern, dass die Erotik fehlt!
Da es genug Männer gibt, die gerne MANN sind und gerne eine Frau umgarnen mit Einladungen, Reisen und auch ggf. mal etwas Shopping, sucht so manche Frau sich eben KEINEN Kumpeltypen.
 
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  • #32
Liebe FS,

für mich persönlich wäre das ganz einfach. Jeder 50%. Alles andere weit darüber oder darunter wäre indiskutabel, da ich kein Zahlmeister sondern ein Partner sein möchte.

m26
 
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  • #33
Naja, ein Mann muss sich eine Frau schon leisten können - oder er hat eben einen Kumpeltyp zur Frau! :)

Muß er das? Wenn Ihre These stimmt und Mann sich tatsächlich "eine Frau leisten können muß" dann ist Leasing besser als fest erwerben (Heiraten). Da kann man das Modell ohne Probleme austauschen und die Unterhaltskosten sind auch niedriger:)

m
 
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  • #34
Liebe FS

ich verdiene als Partner und Mitinhaber sehr viel pro Jahr. Mal mehr mal weniger
aber unter'm Strich kann ich mir Immobilie, Urlaube, Autos und etwas Luxus locker leisten
ohne dauernd rechnen zu müssen.

Aber ich zahle auch noch Unterhalt- mindestens noch 12 Jahre- für mein Kind, das bei meiner Ex-Frau lebt. Ausserdem zahle ich für die Wohnung in der sie jetzt lebt auch noch mit weil sie keinen vernünftigen Job mehr kriegt.

2013 lernte ich eine sehr nette Frau kennen mit der ich mir gern eine Zukunft ausgemalt hätte. Aber sie war freiberuflich und hatte immer nur Projekte, die ziemlich schlecht bezahlt wurden, im Kultursektor. So anziehend die Frau war: ihre prekäre Einkommenslage hat mich bewogen ihr zu sagen dass ich für sie nicht genug empfinden kann und mich nicht weiter mit ihr treffen möchte.

Sie hat geweint und ist dann sofort gegangen. Seit einigen Monaten plagt mich nun der Zweifel ob das richtig war.
 
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  • #35
Naja, ein Mann muss sich eine Frau schon leisten können

Wir diskutieren hier glaube ich über Beziehungen und nicht über Prostitution, wenn ich das richtig verstanden habe oder?
Also egal, wie man es macht, aber niemand sollte sich irgendwen leisten können müssen um eine Beziehung auf Augenhöhe zu haben denke ich.
Ich bin gerne MANN und kein FREIER.
 
  • #36
Liebe FS
[..]
2013 lernte ich eine sehr nette Frau kennen mit der ich mir gern eine Zukunft ausgemalt hätte. Aber sie war freiberuflich und hatte immer nur Projekte, die ziemlich schlecht bezahlt wurden, im Kultursektor. So anziehend die Frau war: ihre prekäre Einkommenslage hat mich bewogen ihr zu sagen dass ich für sie nicht genug empfinden kann und mich nicht weiter mit ihr treffen möchte.

Sie hat geweint und ist dann sofort gegangen. Seit einigen Monaten plagt mich nun der Zweifel ob das richtig war.


sie mein Herr, sind, mit Verlaub, ein Trottel, und werden feststellen müssen, das manche so arm sind, die haben nur Geld..
 
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  • #37
2013 lernte ich eine sehr nette Frau kennen mit der ich mir gern eine Zukunft ausgemalt hätte. Aber sie war freiberuflich und hatte immer nur Projekte, die ziemlich schlecht bezahlt wurden, im Kultursektor. So anziehend die Frau war: ihre prekäre Einkommenslage hat mich bewogen ihr zu sagen dass ich für sie nicht genug empfinden kann und mich nicht weiter mit ihr treffen möchte.

Sie hat geweint und ist dann sofort gegangen. Seit einigen Monaten plagt mich nun der Zweifel ob das richtig war.

Unfassbar, was für dumme Menschen es gibt. Normalerweise, wenn jemand sich richtig daneben benommen hat und sich darüber klar wird, würde ich immer raten, mit der betreffenden Person zu reden, aber in diesem Fall: Bitte melde dich NIE mehr bei der Frau, sie hat einen netten Mann verdient, der sie ihrer selbst liebt und nicht erst monatelang überlegen muss, ob sie es "wert" ist, dass er sich auf sie einlässt.
Und dir wünsche ich, dass du irgendwann mal ehrlich lieben kannst und ebenso ehrlich geliebt wirst.
w, 28
 
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  • #38
In der Regel haben die Frauen weniger Geld als die Männer-es sei denn, sie sind reiche Erbinnen und/oder haben akademische Berufe und eine Karriere. Dass nicht jede Frau studieren will und eine Karriere haben möchte, ist es normal. Manche Frauen möchten und können das, andere eben nicht.
In Deutschland gibt es so viele Singles, auch deswegen, weil die Männer automatisch erwarten, dass man sich die Kosten 50:50 teilen kann. Bei vielen Frauen ist das aber überhaupt nicht möglich. Und die Lösung, dass dann der Mann auf dem einkommensschwächeren Niveau der Frau lebt, anstatt die Frau zu seinem einkommensstärkeren Niveau "einzuladen", zu finanzieren, zu sponsern und wie auch immer man das nennen mag, ist eine, die für mich wirklich keinen besonderen Sinn auf Dauer macht. Man lebt nicht ewig und das Geld überlebt einen immer. Es ist sehr traurig, dass in einem der reichsten Länder der Welt so eine Frage wie die Frage des FS gestellt wird!

Mein Partner ist Deutscher, ich bin es nicht. Wenn ich hier so lese, habe ich den Eindruck, er ist eine Rarität in der hiesigen Gesellschaft-ihm war es immer egal, was und wieviel und ob überhaupt die Frau was verdient. Ich arbeite momentan in Vollzeit. In paar Jahren scheidet er aus dem Berufsleben aus-unser beider Wunsch ist es, dass ich das auch tue und wir genießen die Freizeit zusammen. Dann würde ich noch keine 50 sein und uns beiden wird es gar nichts ausmachen, dass ich dann eben nichts mehr verdiene. Sehr sinnvoll können wir auch so unser Leben gestalten. Von seiner Seite her wird das Finanzielle kommen-ich glaube, damit werden wir ja eine der Ausnahmen in der heutigen Gesellschaft.

Jeder soll so leben, wie er möchte. Mir tun nur viele gute und liebe Frauen leid, die wegen geringem Einkommen kaum Chancen auf eine Beziehung haben. Wenn man mit "Augenhöhe" auch zwingend die Finanzen meint, ist es wirklich ein Armutszeignis für die Mann-Frau Beziehungen in einem der reichsten Länder der Welt.

Wer den wirklichen Sinn und die wahre Funktion des Geldes nicht begriffen hat, hat im Leben was Wichtiges nicht begriffen.

w/39
 
  • #39
Wer den wirklichen Sinn und die wahre Funktion des Geldes nicht begriffen hat, hat im Leben was Wichtiges nicht begriffen.

Danke, das sehe ich ganz genauso! Entscheidend ist doch, dass man zusammen ein gutes Leben führen kann. Viele klopfen sich hier auf die Brust wegen ihres hohen Einkommens und tun so selbstgewiß! Woher nehmen sie die Gewissheit, dass sie immer gut verdienen werden, dass sie immer gesund schlank und attraktiv sind? Dieses ewige Berechnen und Gegenrechnen seines Marktwerts verstört mich auch immer zutiefst. Und zwar von beiden Seiten. Mit Kopfschütteln lese ich Beiträge von Frauen, die tatsächlich meinen, dass ihnen ein Gutverdiener "zusteht", aber auch die von Männern, die ihr Herz ganz eng machen, weil sie Angst vor Goldgräberinnen haben. Die tun mir echt sowas von leid.


Wie gesagt, entscheidend ist das Leben, dass man miteinander teilt, eine gute Zeit verbringt, füreinander da ist in guten wie in schlechten Zeiten (wenn bspw. mein Mann arbeitslos würde, dann würde ich ihn doch deswegen nicht weniger lieben oder ihn weniger männlich finden, dann setzt man sich zusammen und dann arbeite eben ich mehr... ) Warum ausgerechnet beim Geld Schluss sein sollte, habe ich noch nie verstanden. Ich sehe aber die Folgen einer solchen Haltung: viele verbitterte einsame Singles auf ihrem Pöttchen Gold (oder das bißchen Ersparte, was sie dafür halten).
 
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  • #40
Ich arbeite momentan in Vollzeit. In paar Jahren scheidet er aus dem Berufsleben aus-unser beider Wunsch ist es, dass ich das auch tue und wir genießen die Freizeit zusammen. Dann würde ich noch keine 50 sein....Von seiner Seite her wird das Finanzielle kommen-ich glaube, damit werden wir ja eine der Ausnahmen in der heutigen Gesellschaft w/39

Das ist eine wunderschöne und wünschenswerte Einstellung, die funktioniert, solange die Partnerschaft besteht oder eben was für wohlhabende Erbinnen, nicht jedoch für Otto-Normalverbraucherinnen der unteren bis mittleren Einkommensebene.

Wenn Du mit u50 aus dem Berufsleben raus bist, die Partnerschaft in die Binsen geht, keine rechtliche Absicherung gegeben ist, dass Dein Partner das finanzielle Risiko ausgleicht, dass Du eingehst, dann schaust Du in die Röhre, mit armseligen eigenen Rentenansprüchen, der Not jeden x-beliebigen und schlecht bezahlten Job annehmen mit 50+ zu müssen usw. Der Begriff Altersarmut wird da sehr konkret.

Ich finde diese Gedanken als Lebensmodell attraktiv, hatte ähnliches mit meinem Mann vor: ich als gutverdienende Akademikerin arbeite bis ins volle Rentenalter weiter und er hat die Chance als Mensch, der mit 15 angefangen hat zu arbeiten, mit Mitte 50 das Berufsleben zu beenden und ein wenig die persönliche Freiheit nachzuholen, die ich im Studium hatte. Dafür hält er mir von Alltagskram den Rücken frei (Einkäufe, Urlaubsplanungen etc, fürs Putzen gab's eine Putzfrau) - ist ja nicht viel in einem kinderlosen Haushalt zu tun. Das war der Plan.
5 Jahre, bevor es soweit kam, ist die Ehe gescheitert, weil er anderen Frauen nicht widerstehen konnte. Mit der Scheidung kam für ihn der dicke Federstrich durch eine komfortable Lebensplanung und auch massive finanzielle Einschränkungen, die erst recht im Rentenalter wirken sowie 10 Jahre späterer Ausstieg aus dem Berufsleben.

Für mich als Besserverdienerin hat sich nichts geändert. Mein Gehalt und Lebensstil sind so, dass der Vorteil einer gemeinsamen Haushaltsführung garnicht spürbar ist. Versorgungsausgleich und nachehelichen Unterhalt bekommt er angesichts seines Fehltritts freiwillig nicht von mir - dafür war die Kränkung zu schwer und er selber war anständig genug, garnicht erst zu versuchen, das einzuklagen, sondern die notarielle Schediungsvereinbarung ohne nacheheliche Verpflichtungen zu unterschreiben.

Du gehst also ein ziemliches Risiko ein - kann gut gehen, muss aber nicht. Wiederum: das Leben ist nichts für Feiglinge. Wer sich absichert, schränkt sich in der Gestaltungsfreiheit ein.
Ich bin wegen schlechter Erfahrungen eher lebensfeige/auf Sicherheitskurs, was ich durch mein Einkommen aber gut kompensieren kann - ich riskiere eher nichts.

w, 50+
 
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  • #41
Wer den wirklichen Sinn und die wahre Funktion des Geldes nicht begriffen hat, hat im Leben was Wichtiges nicht begriffen.

w/39

Jaja, ich weiß und hätte dein Mann nur ein Einkommen von 1500 Netto, dann wärt ihr natürlich genauso glücklich...
Das ist doch Blödsinn.
Warum suchen sich denn 90% der Frauen Ihren Partner u.a danach aus welchen Beruf bzw welches Einkommen er hat?
Das kein Mann der Welt, der auch nur ein wenig Selbstwertgefühl hat, Wert auf eine "Frau" legt, die ihn nach seinem Einkommen aussucht ist doch wohl klar.
DARUM geht es bei dieser Frage doch ausschließlich, dass kein Mann inetresse an diesen 90% hat sondern auf der Suche nach den anderen 10% ist.
DAS ist mit "auf Augenhöhe" gemeint - eine Frau die sich ihr Leben selbst finanzieren kann und nicht den ANSPRUCH auf Geld erhebt, welches ihr nicht gehört.

Mann möchte eine Goldgräberin einfach ausschließen.
Auch die Goldgräberinnen, die das nett umschreiben oder verpacken gehören dazu.
Das kann er nicht ausschließen, wenn er von Anfang an den großen Zamperlo raushängen lässt.
Ganz im Gegenteil - er zieht damit die genau falschen an.

Argumentationen wie diese kommen komischerweise auch zu 99% von Frauen, deren Partner soviel verdient, dass sie ja so entspannt an dieses Thema rangehen können (siehe Posts in diesem Thread).
Die eine kauft "unsere Immobilien" und findet Haushaltsbücher "knausrig" während ihr freund zufällig ein vielfaches verdient, die andere findet es ja so traurig wie wichtig Geld den MÄNNERN ist und hört gleichzeitig, auf Kosten ihres Liebsten, mit 40 auf zu arbeiten.
Alles nur Zufall, das genau diese Frauen, ALLE einen so gut verdienenden Partner haben ?
Ich denke wohl eher nicht.

Das ist doch ziemlich eindeutig würde ich meinen.

Mir tun nur viele gute und liebe Frauen leid, die wegen geringem Einkommen kaum Chancen auf eine Beziehung haben. Wenn man mit "Augenhöhe" auch zwingend die Finanzen meint, ist es wirklich ein Armutszeignis für die Mann-Frau Beziehungen in einem der reichsten Länder der Welt.

Entschuldige bitte, aber du verdrehst hier doch eindeutig etwas.
Warum sollten Frauen mit geringem Einkommen kaum Chancen auf eine Beziehung haben?!
Das ist AUSCHLIESSLICH der Fall, wenn SIE auf Geld wert legen und einen Sponsor brauchen und sonst nicht.
Und ja, ich sehe das genau wie du, das das ein Armutszeugnis ist, nur leid brauchen dir diese "Damen" betsimmt nicht tun.
 
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  • #42
Ein Mann der generell und immer zahlt, ganz nach dem Motto "no Problem" hat meist folgendes Problem:

Am Anfang ist alles gut...Mann finanziert gerne, Frau freut sich.
Später will Frau weiter und immer mehr finanziert werden.
Es wird zur Selbstverständlichkeit.
Dann ärgert sich die Mann über ihre Schamlosigkeit und ihr Prinzessinenego leidet.
Dann dreht er den Geldhahn zu und sie versteht nicht warum.
Er ist der Meinung, sie sei undankbar und sie findet ihn "Geizig".
Ich glaube, so geht es vielen gut verdienenden Männern.

Nur mit dem Unterschied, dass Frau dem Mann im Gegenzug den Rücken frei hält,
was anders herum niemals der Fall sein würde.
Nun muss Frau nicht nur das Geld heimbringen, sondern Mann auch noch aufbauen,
weil er nicht das Glück hat, mehr zu verdienen.
w/46
 
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  • #43
Mir tun nur viele gute und liebe Frauen leid, die wegen geringem Einkommen kaum Chancen auf eine Beziehung haben. Wenn man mit "Augenhöhe" auch zwingend die Finanzen meint, ist es wirklich ein Armutszeignis für die Mann-Frau Beziehungen in einem der reichsten Länder der Welt.

Wer den wirklichen Sinn und die wahre Funktion des Geldes nicht begriffen hat, hat im Leben was Wichtiges nicht begriffen.

w/39

Komische Sichtweise. M.E. gibt es auch jede Menge Männer mit geringem Einkommen.
Ich habe ja immer an das gute im Menschen geglaubt und war mit einer gering verdienenden Frau verheiratet und dachte immer Geld sollte keine Rolle spielen und sie sieht das genauso und ist auch nicht so materialistisch eingestellt.
Pustekuchen. Nach der Trennung wurde ich mit Unterhalts- und Vermögensteilungsansprüchen noch und nöcher überzogen. Und dann die Anwaltskosten... der reinste Horror. Da fährst du z.B. extra eine alte Schrottkarre, weil du dir nichts um Autos machst sondern lieber gut essen gehst und etwas Geld beiseite legst und musst dann in der Trennung die Tausender nur so rausballern.

m
m
 
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  • #44
Jaja, ich weiß und hätte dein Mann nur ein Einkommen von 1500 Netto, dann wärt ihr natürlich genauso glücklich...
Das ist doch Blödsinn.
Warum suchen sich denn 90% der Frauen Ihren Partner u.a danach aus welchen Beruf bzw welches Einkommen er hat?
Das kein Mann der Welt, der auch nur ein wenig Selbstwertgefühl hat, Wert auf eine "Frau" legt, die ihn nach seinem Einkommen aussucht ist doch wohl klar.
DARUM geht es bei dieser Frage doch ausschließlich, dass kein Mann inetresse an diesen 90% hat sondern auf der Suche nach den anderen 10% ist.
DAS ist mit "auf Augenhöhe" gemeint - eine Frau die sich ihr Leben selbst finanzieren kann und nicht den ANSPRUCH auf Geld erhebt, welches ihr nicht gehört.

Dem kann ich nur zustimmen. Man beachte auch die Threads, in denen die Frage mit umgekehrten Geschlechtern gestellt wird. Wenn es denn nicht um das männliche Einkommen ginge, warum sind dann männliche ALG-2-Empfänger die größte männliche Singlegruppe, während dies auf weibliche ALG-2-Empfänger überhaupt nicht zutrifft?

Hier ein Zitat von Telepolis: "Im Jahr 2009 ermittelten die Evolutionsbiologen Thomas Pollet und Daniel Nettles von der britischen Universität Newcastle auf der Grundlage von 5000 Versuchspersonen, dass ein höheres Einkommen des Partners einen der einflussreichsten Faktoren dabei darstellt, dass Frauen zum Orgasmus gelangen. Dieser Zusammenhang galt selbst dann noch, wenn man andere Einflüsse wie Alter, Ausbildung, Länge der Beziehung, Gesundheit und Glücksgefühle herausrechnete. Die Studie, die im Journal of Evolution and Human Behavior veröffentlicht wurde, bestätigte frühere Untersuchungen aus Deutschland und den USA, die zu ähnlichen Ergebnissen gelangt waren.

Offenbar stellen hohe Versorgerqualitäten eines Mannes für viele Frauen immer noch ein starkes Aphrodisiakum dar, was sich am besten durch die Evolutionspsychologie begründen lässt. Es ist kein Wunder, dass der Verdienst eines Mannes für viele Frauen bei der Partnersuche immer noch einen zentralen Aspekt darstellt."
 
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Mooseba

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  • #45
Wir diskutieren hier glaube ich über Beziehungen und nicht über Prostitution, wenn ich das richtig verstanden habe oder?
Also egal, wie man es macht, aber niemand sollte sich irgendwen leisten können müssen um eine Beziehung auf Augenhöhe zu haben denke ich.
Ich bin gerne MANN und kein FREIER.
Die Unterschiede sind meist fließend. Man lädt sie als Kind zum Eis ein, später dann ins Kino, als Jugendlicher gibt er ihr in der Disko was aus, später im Leben ins Restaurant, kauft ihr was Schönes zum Anziehen oder Schmuck noch später etc. Es gibt noch genügend Beziehungen, wo es so läuft, erst recht in der Elite und auch mit Frauen, die selbst nicht schlecht verdienen.
 
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  • #46
Ich denke in einer Beziehung sollte sich niemand übervorteilt fühlen. Sobald ich dieses Gefühl hätte, würde dies für mich die Beziehung in Frage stellen. Allerdings kann man dem vorbeugen, indem man nur schenkt, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Kann man dies an einem Punkt nicht, sollte man es lassen; gilt generell im Leben, denke ich. Allerdings sollte man sich auch immer dankbar zeigen für Großzügigkeit und sie nicht als Selbstverständlichkeit annehmen. Soll heißen, ich bezahle gerne den Urlaub für den Partner mit, weil es mir im Prinzip egal ist, weil ich es mir ohnehin leisten kann und will, ich würde keine Gegenleistung erwarten, aber einfach ein Dankeschön von Herzen und nicht pro forma und den Unterschied merkt man ja allein schon daran wie sich der weniger betuchte Partner in die Beziehung einbringt. In einer Ehe wiederum gibt es nur noch ein unser meiner Meinung nach.
Bei einem ersten Date würde ich als Frau schon erwarten, eingeladen zu werden, ebenso wie ich erwarte, dass man mir die Tür aufhält. Es ist auch ein guter Charaktertest : Bestellt sie sich den teuersten Champagnercocktail auf der Karte, oder weigert er sich mich zu einem 2,5€ Espresso einzuladen würden bei mir die Glöckchen läuten. Dafür, ob man sich wieder sieht, würde es keine Rolle spielen. Es offenbart halt nur eine charakterliche Tendenz, die man abchecken sollte. Kann ein Mann es sich wirklich nicht leisten mich auf einen Kaffee einzuladen, dann soll er es mir sagen, dann erwarte ich es nämlich auch nicht. Ich hatte auch schon wenig Geld und ich sage auch offen, wenn ich mir etwas nicht leisten kann oder will.
W, 32
 
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  • #47
Ich bin der #33er.

Inzwischen habe ich sie auf einer Einladung im März wieder getroffen.
Sie ist inzwischen in eine leitende Position gekommen, nicht mehr freiberuflich
und sie sah blendend schön aus. Jetzt ärgere ich mich doch, habe aber wohl keine Chancen mehr.

Ich dachte halt sie liegt mir über kurz oder lang auf der Tasche, wie meine
letzte Ehefrau. Die hat nach ihrem abgebrochenen Studium nichts mehr gemacht.
 
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  • #48
Man muss doch nur exakt gleich alt sein! Der Rest ist doch völlig egal!
 
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  • #49
Liebe W

habe es immer so gelöst:
nur Partner wenn ich selbst genug verdiene.
Wenig Einkommen durch eigene fleissige Arbeit: dann habe ich verzichtet, war allein.
Grund: Keine Lust auf gönnerhafte Gesten und Machtgefälle.
Mir gefällt nur 50:50.
Irgendwann knallt ein mann dir ja doch an den Kopf dass er die Miete zahlt. Das muss ich mir gar nicht erst anhören.
 
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  • #50
Mir tun nur viele gute und liebe Frauen leid, die wegen geringem Einkommen kaum Chancen auf eine Beziehung haben.
Wer den wirklichen Sinn und die wahre Funktion des Geldes nicht begriffen hat, hat im Leben was Wichtiges nicht begriffen.

w/39

Du tust mir echt leid. Bist du auf den Kopf gefallen oder so? Du scheinst ja nicht gerade, besonders Helle zu sein. Das ist ja echt schon das aller Letzte an Menschenverachtung, was ich jemals gehört habe. Und darf man fragen, wie viele Beziehungen du schon hattest und wie lang deine waren?

Ich hatte in meinen jüngeren Tagen immer ein äußerst geringes Einkommen, hatte aber jeweils drei langjährige Beziehungen über 9 Jahre mit äußerst sexy Traummännern. Und nein, ich war nie abhängig, ich habe mein Leben alleine bestritten.
 
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  • #51
Eine lange Beziehung über 7 jahre kriselte bei mir, weil ich noch Studentin war in meinen Zwanzigern und er schon 10 Jahre Arbeitsleben (durch Hauptschule) hinter sich hatte. Ich habe sein Geld nie gewollt oder gebraucht. Fürs Ausgehen hatte ich trotzdem immer genug "Taschengeld" gehabt.
Wie gesagt,... sein Geld habe ich nie gebraucht... ich habe ihn oft zum Kino eingeladen und er mich dafür zum Essen oder umgekehrt. So ging das viele Jahre. Ich habe viel für ihn gekocht und regelmäßig gebacken und ihm viele Geschenke gemacht!

Aber er warf mir ständig vor, ich hätte nichts im Leben erreicht und wäre dumm... . Gott sei Dank ist diese tragische Geschichte durch mich beenden worden und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Heute (10 Jahre später) kriegt er mir immer noch hinterher. Entweder ist er schizophren oder neidisch aufgrund der Tatsache, dass ich einfach ein angenehmeres, besseres Leben habe als er (er arbeitet ja nur als Verkäufer) und mehr Hirn und Herz im Leib.

Für mich kommt ganz klar kein materialistischer Selbstdarsteller mehr in Frage, der so derart oberflächlich ist.
 
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  • #52
Naja, ein Mann muss sich eine Frau schon leisten können - oder er hat eben einen Kumpeltyp zur Frau! :)
Aber dann nicht rumjammern, dass die Erotik fehlt!

Na ja, so schwierig ist das Modell nicht umzusetzen.
Geht so ab 30 Euro los, nach oben offen. Besser als der Kumpeltyp in der Kneipe, die für zwei Bier eine hlabe Stunde mit Dir redet. Dann fehlt auch die Erotik nicht, die Leistung stimmt im Regelfall, die Abwechslung auch. Ob das eine Partnerschaft ersetzt, ist eine andere Frage...

Wie fühlt und denkt eigentlich eine Frau, die sich so offen in einer Partnerschaft prostituiert? Empfindet die auch Gefühle oder ist das ein reines Geschäft und man rechnet innerlich nach, ob es sich noch lohnt? Vergleicht man dann mit Freundinnen, wie viel der eigene Partner so an Kohle auf den Tisch legt?

Ich hatte bisher nur Beziehungen, in denen beide sich beteiligen. So ungefähr nach Einkommen und damit den eigenen Möglichkeiten. Also z. B. gemeinsame Kasse, in die jeder nach Einkommen einzahlt und dann gemeinsam bezahlt wird. Die Frauen, die ich kenne, fanden das alle ganz gut.

m, 46
 
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  • #53
Du tust mir echt leid. Bist du auf den Kopf gefallen oder so? Du scheinst ja nicht gerade, besonders Helle zu sein. Das ist ja echt schon das aller Letzte an Menschenverachtung, was ich jemals gehört habe. Und darf man fragen, wie viele Beziehungen du schon hattest und wie lang deine waren?

Ich hatte in meinen jüngeren Tagen immer ein äußerst geringes Einkommen, hatte aber jeweils drei langjährige Beziehungen über 9 Jahre mit äußerst sexy Traummännern. Und nein, ich war nie abhängig, ich habe mein Leben alleine bestritten.


Das mag alles so gewesen sein-wie Du schon sagst, in Deinen jüngeren Jahren. Wir leben heute in 2014 und die deutsche Gesellschaft hat sich in den letzten ca. 20 Jahren auch weiter verändert.

Frauen, die heute 45+ sind und auf Partnersuche sind, dabei ein sehr geringes eigenes Einkommen haben, haben es wirklich sehr schwer, einen Partner zu finden. Vielleicht auch einen, der genau so wenig wie sie verdient. Wenn diese Frauen aber einen besser verdiedenten Mann als Partner haben möchten und über 45 sind, wird es schwer für sie.

Meine Aussage bezog sich nicht auf die Zeiten Deiner Jugend, sondern auf die Realität heutzutage bei der Partnersuche ab 45+.

Bei einer Frau über 45 wird erwartet, dass sie neben jugendlicher Optik auch eine berufliche Tätigkeit ausübt, die nicht mit einem geringen Einkommen honoriert wird. Diese Erwartung haben fast ausnahmslos alle Herren, die selber ein gutes Einkommen haben.

Männer, die selber wenig verdienen, haben kein Problem damit, dass sie Frau auch wenig verdient.
Männer, die selber gut verdienen und für die eine Partnerin ab 40+ in Frage kommt, legen schon einen großen Wert darauf, dass diese aus eigenen Mittel den gemeinsamen relativ hohen Lebensstandart hält.

Meine Aussage bezog sich lediglich auf die Schicht der Menschen, die momentan 45+ sind und die Männer gut verdienen. In dieser Schicht ist es nicht unüblich, dass die Nette 45+ keine Chance auf eine Partnerschaft mit einem gut verdienenden Mann hat, weil sie selber ein geringes Einkommen hat.

Ab 45 gibt es keine gemeinsamen Kinder mehr, selten auch eine Ehe. Das bringt die Männer dazu, sich eine Partnerin zu wünschen, die finanziell ähnlich situiert ist wie der Mann selbst, damit sie in der Lage ist, sich 50:50 an allem zu beteiligen. Die Menschen ab 40+ haben in der Regel auch einen anderen Lebensstandart als in den jüngeren Jahren ihres Lebens.


Als Frau kannst Du die Erfahrungen aus Deiner Jugend nicht auch im Alter ab 45 erwarten.
Was in Deiner Jugend war, wird Dich nicht zwangsläufig bei einer neuen Partnersuche mit über 45 begleiten.
w
 
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  • #54
Entweder lebst du genauso bescheiden wie deine Freundin und ihr macht halbe halbe. Wenn ihr euch aber etwas mehr leisten wollt, z. B. eine größere Wohnung oder einen größeren Urlaub, so wird das nur dann gehen, wenn du einen größeren Anteil beisteuerst, weil du ja auch mehr Geld hast. Ist doch irgendwie logisch und ich finde das auch gerecht. Glaube, die meisten Männer machen das aber nicht und erzählen ihrer Freundin noch nicht mal, dass sie mehr oder wieviel sie verdienen.
 
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  • #55
Das bedeutet für mich, dass alles richtig so ist! :)
Ich hab schon deutlich mehr Geld als jede Durchschnittsfrau, aber Männer mit mehr Geld finde ich sexy - solange sie nicht geizig sind.
Bin aber selber großzügig.
Dass er mich einlädt, erwarte ich auch von einem Mann, der weniger Geld hat als ich! Nicht immer, aber auch!

w,40
 
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  • #56
Meine Aussage bezog sich lediglich auf die Schicht der Menschen, die momentan 45+ sind und die Männer gut verdienen. In dieser Schicht ist es nicht unüblich, dass die Nette 45+ keine Chance auf eine Partnerschaft mit einem gut verdienenden Mann hat, weil sie selber ein geringes Einkommen hat.

Ab 45 gibt es keine gemeinsamen Kinder mehr, selten auch eine Ehe. Das bringt die Männer dazu, sich eine Partnerin zu wünschen, die finanziell ähnlich situiert ist wie der Mann selbst, damit sie in der Lage ist, sich 50:50 an allem zu beteiligen. Die Menschen ab 40+ haben in der Regel auch einen anderen Lebensstandart als in den jüngeren Jahren ihres Lebens.

Ja, sehe ich auch so. Ich habe einen ganz ordentlichen Lebensstandard. 50/50 erwarte ich nicht, aber Beteiligung entsprechend dem Gehalt. Und mein Gehalt reicht nicht, meinen jetzigen Lebensstandard für zwei voll zu finanzieren. Frauen in meinem Alter haben alle die Chance gehabt, einen Beruf zu lernen, der ein gutes Einkommen einbringt. Eine Frau, die mit 40+ nicht von ihrem Einkommen gut leben kann, ist für mich uninteressant. Die lebt auch in anderen Fragen in der Regel an der Realität vorbei. Ich suche in dem Alter keine Frau mehr, um eine Familie zu gründen, sondern, um gemeinsam das Leben zu geniessen. Frauen ü40, die selbst wenig Geld haben, müssen sich halt Männer suchen, die auch wenig Geld haben und dann passt es.

m, 46
 
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  • #57
Wie fühlt und denkt eigentlich eine Frau, die sich so offen in einer Partnerschaft prostituiert? Empfindet die auch Gefühle oder ist das ein reines Geschäft und man rechnet innerlich nach, ob es sich noch lohnt? Vergleicht man dann mit Freundinnen, wie viel der eigene Partner so an Kohle auf den Tisch legt?


m, 46

Also ich habe zwar das mit dem "sich eine Frau leisten können" nicht geschrieben, kann es aber nur unterstützen bzw. bestätigen.
Mit Prostitution hat das nichts zu tun, denn da sind keine Gefühle im Spiel. Ich verleibe mich nur in einen Mann, der einen Tisch im restaurant reserviert, der mich umgarnt und ich ganz Frau sein kann. Der mit mir ab und an ein Wellness-WE verbringt, der mich einlädt und vor allem keinen auf 50:50 macht.
Nicht, dass ich ihm nicht auch etwas schenke, dass ich nicht alles mögliche für ihn tun würde und ihn umhege, bekoche oder auch mal was zahle, aber in der Regel finde ich auch, dass ein Mann bezahlen kann. Und zwar den Großteil - er zahlt das Restaurant, ich in der Bar den Absacker, er bezahlt den Wellnessurlaub, ich lade ihn ins Restaurant ein.... so ungefähr läuft das bei mir immer.
Mit Prostitution hat das nichts zu tun, denn dann würde ich ja nicht gerne mit ihm zusammen sein.
Ich wäre auch nicht weg, wenn er pleite ginge, dann muss es eben mit weniger gehen.
Aber ein Mann mit Geld, welcher großzügig ist, ist eben wahnsinnig sexy.
 
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  • #58
Mit Prostitution hat das nichts zu tun, denn dann würde ich ja nicht gerne mit ihm zusammen sein.

Selbstverständlich hat das etwas mit Prostitution zu tun, nur eben auf Championsleague-Ebene.
Diese Damen können es sich leisten Ihre Kunden nach Sympathie auszusuchen, aber sie stehen wenigsten zu Ihrem Beruf.
Eine Frau die Einladungen "erwartet" ist wahnsinnig unsexy müssen Sie wissen.

Ich frage Sie, warum ein Mensch(!) in einer Beziehung prinzipiell mehr bezahlen soll, als der andere?
Jetzt sagen Sie: "Weil ich eine Frau bin"
Gut ich möchte es aber bitte nochmehr auf den Punkt bringen und Frage Sie, was denn der Unterscheid zwischen einem Mann und einer Frau ist?
Jetzt sind sie überfordet und deswegen sage ich Ihnen das gerne.
Der Mann haten einen **** und die Frau hat eine **** und sie machen nichts anderes als Ihre **** ins rennen zu schicken um zu sagen, dass diese bares Wert ist.

Das ist keine Beleidigung, sondern bringt es nüchtern auf den Punkt, also fühlen Sie sich bitte nicht angegriffen -Danke
 
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  • #59
Ich bin weiblich, 32, sehr attraktiv, noch keine Kinder, mit gutem Studienabschluss jedoch aus gesundheitlichen Gründen schon länger arbeitslos.

Ich hatte bisher nie Probleme, dass ich keinen "abbekommen" habe nur weil ich gerade keinen Job habe. Von einem Mann erwarte ich nicht, dass er mich immer einlädt. Ich versuche das immer die Waage zu halten. Trotzdem muss ich ganz ehrlich zugeben, dass ich gerne einen Mann hätte, der zum Großteil unseren Lebensunterhalt bestreitet und ich kümmere mich um den Haushalt, Rechnungen und eventuelle Kinder. Ich würde mir wünschen, ich könnte nur halbtags arbeiten oder müsste das garnicht tun. Dazu gehört aber, dass ich den Mann wirklich liebe, denn sonst könnte ich die "Abhängigkeit" nicht ertragen. Oft finde ich es schade, dass dieses Modell längst ausgedient hat. Emanzen sei Dank!

Von Prostitution würde ich nicht reden wollen.
 
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  • #60
Ich finde die Diskussion hier merkwürdig. Die Mehrheit hier postuliert, dass in der Partnerschaft ausschließlich finanziell gleich gestellte Menschen zu einander passen. Das erinnert mich an ein Ständesystem oder das Kastenwesen.

Es wäre auch ein großer Zufall, wenn die beiden Partner ihr Leben lang immer zur selben Zeit Karrieresprünge machen o.ä. Muss man sich bei einer Abweichung trennen? Und wenn sie wegen dem gemeinsamen Kind in Elternzeit ist und weniger verdient, muss sie dann weiter 50% zahlen, oder soll dann der Mann der "dumme Zahlmeister" sein?

Tatsächlich sehen wir, dass bei den reichsten Menschen der Welt nicht mehr auf "Augenhöhe" geheiratet wird. Prinzessin Victoria von Schweden heiratet den armen Fitness-Lehrer.

Es geht doch nicht um das selbe Einkommen oder selbe Vermögen im Jahr 2014. Es geht darum, ob Deine Freundin tüchtig ist und mit Geld umgehen kann. Wenn Du im Moment beruflich/finanziell erfolgreicher bist, kannst Du Deiner Freundin helfen, durch Kontakte/Ideen/Zuspruch in Zukunft selbst mehr Geld zu verdienen. Eine tüchtige Frau wird versuchen, ihr Leben selbst zu finanzieren. Wenn Du Dir gerade mehr leisten kannst, musst Du entweder darauf verzichten oder sie einladen.
 
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