Diese Befürchtung hatte ich tatsächlich auch, als ich erneut auf Partnersuche ging.
Was meine eigenen erwachsenen Kinder anbetraf, war ich mir sicher, dass sie mir alles Glück der Welt mit einem neuen Partner gönnen würden. Aber könnte nicht Eifersucht seitens des neuen Liebsten entstehen, wenn er bei Besuchen, Gesprächen und innigen Gefühlen zu den "Kindern" hinten ansteht??
Das besondere Verhältnis zwischen Mutter und Kindern könnte also nur ein Mann nachempfinden, der selbst Vater ist, da war ich überzeugt! Deshalb bevorzugte ich damals Männer, die selbst erwachsene Kinder hatten.
So einen habe ich dann auch erwischt!
Er liebt seine Kinder, so wie ich meine. Eifersüchteleien gibt es von keiner Seite. Selbst seine Tochter freut sich mit ihrem Papa über sein (gar nicht mehr ganz so) neues Glück.
Mein persönliches Fazit: Einen Partner bevorzugen, der in einer ähnlichen Familienkonstellation lebt, und das ist in der Generation 50+ meistens der Fall.
Falls sich deine Skepsis bezüglich erwachsener Kinder auf eventuelle Gehässigkeiten, oder auf Ablehnung dir gegenüber bezieht, kann ich nichts dazu sagen.Bei uns war das nicht der Fall.