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Sind diese Liebeskummerphasen zu lang ?
Liebe Foris.
Ich wende mich mit einer Frage an Euch, die mich mittlerweile doch etwas beschäftigt, zumal ich hier immer fleißig mitlese und durch einige Beiträge oftmals etwas verunsichert bin, ob bei mir alles so normal ist.
Ich (w 41, eine Tochter 18) hatte in meinem Leben drei Beziehungen und nach Beendigung derer brauchte ich immer sehr lange um einigermaßen mit meinem Gefühlsleben zurecht zu kommen. Dabei war es nicht relevant, ob es eine Jugendliebe war oder ob es um meine 10 Jährige Ehe ging. Ich brauchte immer zwischen drei und fünf Jahren, bis ich für mich sagen konnte, nun bin ich mit der Thematik durch.
Wenn ich Eure Beiträge lese, dann denke ich immer, irgendwas stimmt mit mir nicht, da viele schon früher bereit für was Neues sind. Bestes Beispiel Sylvie Meis. Liebeskummer ohne Ende und nach sechs Monaten ein neuer Mann am Start.
Vor drei Jahren verliebte ich mich ganz heftig nach langer Singlezeit in einen verheirateten Mann und er sich in mich. Wir waren aber artig und jeder ging danach seiner Wege, da er ja eine Frau hat. Also keine Affaire oder Ähnliches. Die Versuchung war aber extrem groß. Obwohl dieses Ereignis nun schon drei Jahre her ist, bekomme ich ihn nicht aus dem Kopf und habe halt Phasen, wo ich sehr traurig bin.
Ist das alles noch im Bereich des Normalen ??
Ich freue mich über Eure Meinungen.
Ich wende mich mit einer Frage an Euch, die mich mittlerweile doch etwas beschäftigt, zumal ich hier immer fleißig mitlese und durch einige Beiträge oftmals etwas verunsichert bin, ob bei mir alles so normal ist.
Ich (w 41, eine Tochter 18) hatte in meinem Leben drei Beziehungen und nach Beendigung derer brauchte ich immer sehr lange um einigermaßen mit meinem Gefühlsleben zurecht zu kommen. Dabei war es nicht relevant, ob es eine Jugendliebe war oder ob es um meine 10 Jährige Ehe ging. Ich brauchte immer zwischen drei und fünf Jahren, bis ich für mich sagen konnte, nun bin ich mit der Thematik durch.
Wenn ich Eure Beiträge lese, dann denke ich immer, irgendwas stimmt mit mir nicht, da viele schon früher bereit für was Neues sind. Bestes Beispiel Sylvie Meis. Liebeskummer ohne Ende und nach sechs Monaten ein neuer Mann am Start.
Vor drei Jahren verliebte ich mich ganz heftig nach langer Singlezeit in einen verheirateten Mann und er sich in mich. Wir waren aber artig und jeder ging danach seiner Wege, da er ja eine Frau hat. Also keine Affaire oder Ähnliches. Die Versuchung war aber extrem groß. Obwohl dieses Ereignis nun schon drei Jahre her ist, bekomme ich ihn nicht aus dem Kopf und habe halt Phasen, wo ich sehr traurig bin.
Ist das alles noch im Bereich des Normalen ??
Ich freue mich über Eure Meinungen.