Was soll daran "stark" sein ?
- wenn man als Frau seinen Partner nur nach Körpergröße und/oder Einkommenshöhe und -sicherheit auswählt ?
- wenn man einen Depp sucht, der für die Wünsche der Frau stets rackert und zahlt, und/oder sich Alles von ihr gefallen lässt.
- oder ein hormongesteuertes (Charakter-)schwein auswählt
- sich von einem Pascha oder gar Macho alles gefallen lässt
- während und nach der Scheidung es sie nicht kümmert, wie heftig finanziell der ex-Partner "ausgeplündert" wird. (z.B. anstatt sich einen Job zu suchen)
... und das Alles auch noch gut findet.
(Eine Scheidungsanwältin wunderte sich, warum eine einzige Mandantin ihren ex-Ehemann nicht finanziell ausplündern wollte, obwohl sie könnte)
Wer als Frau mit Freundinnen lfd. telefonieren, simsen, mailen, daten kann.
Aber bei einem Mann Schwierigkeiten hat, und ggf. vorschnell aufgibt.
Wer in Mails oder Gesprächen/Dates kaum etwas über sich und seine Interessen sagen kann.
Auch nicht einmal über seinen Beruf oder Job. (z.B. mit einer Ingenieurin erlebt)
Aber trotzdem spannende Dialoge erwartet. Aber worüber denn bitteschön ?
Wer ggf. Schuhe trägt, in Denen man nur schlecht gehen kann. Und eher als Folterwerkzeuge erscheinen.
Kleidung, die viel zu dünn, unpraktisch und ggf. zu teuer ist.
Sich ggf. im kalten Winter beschweren, warum sie im Minirock so frieren (zufällig mitgehört)
Sich ihre Interessen und geistiger Horizont ggf. nur auf dem Niveau von Frauenzeitschriften bewegen,
.... oder sogar darunter.
Und sich was darauf einbilden, weil sie eine Frau sind.
.... was soll daran "stark" sein ?
Ich kann feminine Komponenten, Einstellungen, Neigungen, Interessen etc. an Frauen schon verstehen, und gestehe sie ihnen zu. Aber dabei muß man sein Gehirn und Verstand nicht ausschalten, tun aber viele Frauen trotzdem.
ok, Kinder bekommen / gebären ist schon alleine körperlich eine große Leistung.
Und sie 20 Jahre lang groß ziehen. Aber dabei haben sie ihre "mütterliche Verblendung" und finden schier Alles daran für gut und schön. Was ggf. zu falscher Erziehung der Kinder führen kann.
Als Frau Kinder kriegen: ggf. kein Geld, kein Job (mehr),
ggf. kein Partner (nur (unfreiwilliger) Samenspender)
Frau steckt selber noch in ihrem Studium o.ä.
Aber trotzdem Kinder haben wollen, und bekommen.
Und das selbst unter diesen Umständen trotzdem gut und richtig finden.
Wo bleibt da der Verstand ?
Mehrere solcher Frauen erlebt:
Mißbrauchen einen Mann als Samenspender um schwanger zu werden.
Aber beschweren sich, wenn diese unfreiwillgen Väter keinen Unterhalt zahlen wollen.
Frauen, die als Teenager bereits Kinder bekommen.
Aber ggf. deren Mütter dies auch noch als gut betrachten.
jaja. Haushalt führen und Kinder groß ziehen. Das ist ggf. wie ein Vollzeit-Job.
Aber diese Frauen wollen es ja so haben.
Ich muß nur für meinen Haushalt sorgen. Und weder für Kinder, noch für (ex-)Frauen bezahlen.
Wer ist schlussendlich der Klügere ?