Vorab: Nicht jede Frau verzichtet auf ihre Karriere - ist ja lächerlich - die meisten Frauen wollen überhaupt keine Karriere machen sondern sind froh, endlich nicht mehr arbeiten zu müssen! Diese Faulheit wird dann unter dem Deckmäntelchen "Ich erziehe deine Kinder und mache deine Wäsche" vom Ehemann finanziert. So weit so gut! Nur wenn Frau dann vor Langeweile sich einen Lover sucht, die Zeit statt zu arbeiten (weil die Kids ja mittlerweile Teenies sind und die Gluckenmami nicht mehr benötigen) dann nutzen, um Schäferstündchen mit dem Lover zu haben und dann den Mann verlässt - dann sollte das Schuldprinzip wieder eingeführt werden. Denn: Der Ehemann finanziert Jahr um Jahr die Ehe, Haus, Frauentaschengeld, Frauchen-Auto, Kosmetikerin, Kleidung, Urlaub, Hobbys usw. - ab dem Zeitpunkt, wenn die liebe Gattin ihm die Hörner aufsetzt und den Ehemann zum Teufel schickt - zahlt dieser für die Kinder, die er nicht mehr sehen darf (oder nur noch 14tätig), zahlt für das tolle Frauchen dann 2 - 3 Jahre den Trennungsunterhalt, damit sich diese mit dem neuen Lover ein schönes Leben machen kann. Der Ehemann zahlt dann noch den Versorungsausgleich und den Zugewinnausgleich und zieht, weil ihm nicht mehr zur Verfügung steht, in die 2-Zimmer-Whg. Frauchen lebt im Haus mit den Kids und dem neuen Lover und lacht sich ins Fäustchen. Das waren jetzt nur die noch derzeit gesetztl. Vorschriften, was er zu zahlen hat - trotz neuem Unterhaltsrecht. Und wenn Frauchen dann, weil der Lover wieder auszieht - wirtschaftl. Notsituation geltend macht, zahlt nicht etwa die Allgemeinheit - nein der Noch-Ehemann zahlt dann noch immer, nämlich noch mehr! Sie muss sich in diesem Fall jedoch nicht den Zugewinnausgleich anrechnen lassen und muss auch nicht das bewohnte Haus verkloppen. Soviel zu den Rechten einer Ehefrau eines ehemals gut verdienenden Mannes. Und jetzt frage ich Euch: Wo bleibt da der Mann? Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Kommt für ihn jetzt die Wirtschaftskrise, muss er als Selbständiger trotzdem weiterhin zahlen - denn entgegen dem Angestellten, wird ihm nicht sein derzeitiges Einkommen bzw. nicht vorhandenes Einkommen angerechnet, sondern die Jahre zuvor. Ungerechter geht es nicht mehr. Und jetzt meint ihr, man müsste die ach so armen Frauen verteidigen und ihnen Recht geben?
Jede von denen sollte man ihren A. heben und arbeiten gehen - wie weit wäre sie denn mit ihrer Ausbildung vor der Ehe gekommen? Frisörin bleibt Frisörin - Büroangestellte bleibt Büroangestellte - diesen hohen Lebenstandard gab es nur durch das Engagement des Mannes!
Ach ja, bitte jetzt nicht: Es sind immer beide schuld, wenn sie fremd geht! Sie ist schuld, weil sie fremd ging - und nicht vorher den Ehemann verlassen hat und auf eigenen Füssen dann tun und lassen kann, was sie will. Doch wenn der Ex zahlt, lebt es sich bedeutend einfacher!