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  • #31
Habe ja kein aktives Profil mehr, von daher kann ich das nicht mehr ausprobieren, aber mir leuchtet das ein.
 
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  • #32
#27

Mein letzter Freund war jemand, der einkommens- und ausbildungsmäßig um einiges unter mir war. Bei ihm habe ich gelernt, wie schön es sein kann, wenn ein Mann seinen Beruf nicht so wichtig nimmt und viel Zeit und auch Energien für die Beziehung übrig hat.

Ich denke, ich werde von den Männern in den Top-Positionen angeschrieben (wohlgemerkt, die hatte nicht ich angeschrieben), weil ich einige Kriterien erfülle, die gut in ihr Lebenskonzept paßt, sei es wohl- eher als elitär geltende hobbies (nein, nicht golfen ;-))- oder eben meine Ausbildung.


Selten schreiben einen Männer an, die mit ihrer Ausbildung unter der einer Frau liegen. Eine Akademikerin zu kontakten schreckt viele nicht Akademiker doch sehr ab.
Von daher gibt es ja schoneine Selektion.
In anderen singlebörsen lasse ich auch meinen Ausbildungsgrad komplett weg, gebe bei Beruf was völlig indifferentes an (wie Angestellte oder so) und schwups schon werde ich bevorzugt von Nicht-Akademikern angeschrieben und so lernte ich auch meinen letzten Freund kennen. Bis er erfuhr, daß ich Akademikerin bin, war unsere Vertrautheit schon groß genug.
Ich kann auch nur allen Akademikerinnen raten sich an solche Männer ran zu trauen, dann werden nämlich die Auswahl-Möglichkeiten auch gleich viel größer.

Wir Akademikerinnen sind da ja oft sehr rigide und sehr darauf geprägt, daß der Partner auch Akademiker sein muß, finde ich mittlerweile ziemlich dumm und unflexibel.....
 
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  • #33
@31 von #27: Dann kannst Du ja schreiben, dass der Mann Zeit haben soll o. ä. und z. B. den Ausbildungsgrad weglassen. Es ist ein guter Weg.

(Du hast sie nicht angeschrieben, schreibst Du. In der Threaderöffnung hast Du geschrieben, Du hast solche Männer herausgepickt.)
 
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  • #34
rauspicke und von solchen angeschrieben werde...
DAS habe ich geschrieben.
Vielleicht picke ich sie mir tatsächlich unbewußt raus.
 
  • #35
@#31: "gebe bei Beruf was völlig indifferentes an (wie Angestellte oder so)" - auch wenn das bei dir vielleicht vorteilhaft war, ist das kein guter Stil. Der Beruf ist für viele interessant und aufschlussreich, den sollte man nicht aus taktischen Gründen verschleiern. Zu diesem Thema hat es hier zahlreiche Diskussionen im Forum gegeben und meine Meinung wird auch von vielen anderen vertreten.
 
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  • #36
@34 von #31 #32: Würde ich so pauschal nicht sagen. Wenn der mögliche Partner aufgrund der der Berufsangabe oder des Ausbildungsgrades der Fragestellerin leichte Bedenken bekommen könnte, die aus ihrer Sicht nicht bestehen, ist es aus meiner Sicht ein guter Weg, die Angaben so zu machen, dass sie nicht abschrecken.

Du hast hier auch schon mal über die IT-Leute, zu denen Du gehörst, geschrieben, wie sie ihre berufliche Angabe so machen könnten, dass keine unnötigen Hürden entstehen.

Insgesamt ist es aber sicher richtig, ein realistisches Bild von sich zu geben.
 
  • #37
@#34: Ja, unnötige Hürden sollte man vermeiden. Ich habe das im Zusammenhang mit Thomas' Profil gesagt, der dort "Programmierer" stehen hatte, was natürlich ein bisschen emotionslos technisch klingt. Ich habe statt dessen "Software-Entwickler" vorgeschlagen, was sich ein bisschen besser anhört, aber genauso aussagekräftig ist.

Dagegen hat "Angestellte" aber überhaupt keine Aussagekraft mehr und ist sogar sachlich falsch, da das ja kein Beruf ist.

Und lass doch den Mann entscheiden, ob ihm dein Beruf und deine akademische Ausbildung gefällt. Wenn du der Meinung bist, dass damit bestimmte Vorurteile verbunden sind, dann entkräfte die durch entsprechende Kommentare in den Freitextfeldern deines Profils. So hab ich das auch gemacht - und bei Informatikern gibt's ja nun Einiges zu korrigieren. ;)
 
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JoeRe

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  • #38
@36:
Sorry, Thomas, aber ob man "Programmierer", "Software-Entwickler", "Software-Ingenieur", "IT-Berater" (mein Dingens) oder "Code-Sklave" in sein Profil schreibt...ist alles ziemlich hilflos. Erweckt das Bild von Computerbräune, quadratischen Augen und einen Bildschirm auf der Stirn. Oder sonstwo. Damit gewinnt man bei Coctailparties keine staunenden Blicke. Naja, mit dem letzten Ausdruck kann man zumindest das Interesse derjenigen Damen wecken, die was anderes als Vanille-Sex bevorzugen.

Erinnert mich immer an die Szene bei "Being John Malkovich", wo der Mann bei einem Date nur seinen Beruf erwähnt hat, und daraufhin die Frau umgehend die Rechnung bestellt hatte. So ähnlich fühle ich mich manchmal.

Etwas ernsthafter: Wenn man als Techie auf Frauenfang geht, sollte man sich halt auf diejenigen Frauen konzentrieren, denen der Beruf egal ist, solange er sicher ist. Und dann andere Aspekte der Persönlichkeit in den Vordergrund stellen.

Ich will doch keine Beziehung mit einem Beruf. Ich will eine Beziehung zu einer Person.
 
  • #39
@#36, #37: Also ich finde nicht, dass IT-Berater oder Softwareentwickler einen so schlechten Ruf haben. Ich lerne so viele IT-Abteilungen kennen und fast alle haben aufgeschlossene, kommunikative und nette Mitarbeiter. Mach Dir da mal keine Sorgen, ich glaube, viele Frauen finden das gar nicht so schlecht.
 
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