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Sind im Grunde Frauen triebgesteuerter als Männer?
Vorwiegend liest man hier Beiträge von Frauen über die sexlüsternen Männer. Nach dem Sex war Funkstille oder er wollte nur Sex oder er wollte nur eine Affäre oder jetzt habe ich mich verliebt aber er wollte nur das eine.
Frauen stigmatisieren sich in der Mehrzahl als die gefühlsbetonten und die Männer, die nur Sex wollten/wollen - die Schufte eben.
Leider muss ich im realen vom Gegenteil sprechen.
In Gesprächen mit weiblichen Bekannten (flüchtige Bekannte durch Sport/Wanderungen/Reisen) erfuhr ich, dass diese sehr schnell mit Männern im Bett gelandet sind, ihn mal testen, auskosten wollten, bewusst Affären haben (zum Ehepartner) versteht sich und sicherlich nichts anbrennen ließen - ich war teilweise echt geschockt, denn ich fand mich als Frau da nicht wieder.
Liegt die Gesellschaft mit den Makel des ewigen männlichen Triebtäters nicht total daneben? Sind im Grunde die Frauen da wesentlich aktiver als allgemein öffentlich anerkannt?
Frauen stigmatisieren sich in der Mehrzahl als die gefühlsbetonten und die Männer, die nur Sex wollten/wollen - die Schufte eben.
Leider muss ich im realen vom Gegenteil sprechen.
In Gesprächen mit weiblichen Bekannten (flüchtige Bekannte durch Sport/Wanderungen/Reisen) erfuhr ich, dass diese sehr schnell mit Männern im Bett gelandet sind, ihn mal testen, auskosten wollten, bewusst Affären haben (zum Ehepartner) versteht sich und sicherlich nichts anbrennen ließen - ich war teilweise echt geschockt, denn ich fand mich als Frau da nicht wieder.
Liegt die Gesellschaft mit den Makel des ewigen männlichen Triebtäters nicht total daneben? Sind im Grunde die Frauen da wesentlich aktiver als allgemein öffentlich anerkannt?