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Sind Männer in einer Beziehung meist zufriedener als Frauen?
In meinem Bekanntenkreis haben sich in letzter Zeit ein paar Trennungen ereignet, die alle von den Frauen ausgingen. Diese Frauen sagten ihren Partnern, dass sie schon länger nicht mehr glücklich wären. Die Männer hingegen wurden von der Trennung total überrumpelt. Aus ihrer Sicht war alles bestens. Auch früher habe ich dieses Phänomen schon beobachtet.
Für eine Frau scheint es schwerer zu sein, eine Beziehung als erfüllend und gut zu empfinden. Meiner Erfahrung nach wollen Frauen immer etwas mehr Bestätigung, das Gefühl von ihrem Partner begehrt und als weiblich betrachtet zu werden. Auch schleicht sich in vielen Beziehungen doch irgendwann zumindest zum Teil die klassische Rollenverteilung ein. Sie macht die Wäsche, ist fürs Kochen und die Sauberkeit hauptverantwortlich. Ich höre von vielen Frauen, dass sie sich dadurch nicht mehr als Person begehrt, sondern wie eine praktische Haushaltshilfe fühlen.
Männer haben natürlich auch ihre Kritikpunkte. Was ich oft hörte, war Unverständnis der Freundin gegenüber den männlichen Hobbys, dass sie zu oft etwas mit ihren Freundinnen unternimmt, oder gerne mal ihren Willen durchsetzt bzw. ansonsten zickig wird. Das schien für die Männer jedoch noch lange kein Grund zu sein, die Beziehung in Frage zu stellen. Sie sprachen sogar von Traumfrau, heiraten, etc.
Wie seht ihr das? Sind Männer eher zufrieden als Frauen? Ich merke in meiner Beziehung übrigens auch, dass ich öfter Dinge anspreche die mich stören, während für meinen Freund alles perfekt ist. Ist das bei euch auch so?
Für eine Frau scheint es schwerer zu sein, eine Beziehung als erfüllend und gut zu empfinden. Meiner Erfahrung nach wollen Frauen immer etwas mehr Bestätigung, das Gefühl von ihrem Partner begehrt und als weiblich betrachtet zu werden. Auch schleicht sich in vielen Beziehungen doch irgendwann zumindest zum Teil die klassische Rollenverteilung ein. Sie macht die Wäsche, ist fürs Kochen und die Sauberkeit hauptverantwortlich. Ich höre von vielen Frauen, dass sie sich dadurch nicht mehr als Person begehrt, sondern wie eine praktische Haushaltshilfe fühlen.
Männer haben natürlich auch ihre Kritikpunkte. Was ich oft hörte, war Unverständnis der Freundin gegenüber den männlichen Hobbys, dass sie zu oft etwas mit ihren Freundinnen unternimmt, oder gerne mal ihren Willen durchsetzt bzw. ansonsten zickig wird. Das schien für die Männer jedoch noch lange kein Grund zu sein, die Beziehung in Frage zu stellen. Sie sprachen sogar von Traumfrau, heiraten, etc.
Wie seht ihr das? Sind Männer eher zufrieden als Frauen? Ich merke in meiner Beziehung übrigens auch, dass ich öfter Dinge anspreche die mich stören, während für meinen Freund alles perfekt ist. Ist das bei euch auch so?