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  • #1

Sind Tanzpartner-/ Sportpartnerboersen "getarnte" Singleboersen?

Ich habe in meiner Naivitaet geglaubt, dass Singleboersen fuer Singles sind und Tanzpartnerboersen fuer Tanzpartnersuchende sind. Jetzt stellte ich als junge Frau entauschend fest, dass die ganzen Tanzpartner eigentlich auf Partner suche sind und verlieren gleich das Interesse, sobald sie merken, dass ich nur tanzen will. In einer Sportpartnerboerse bekomme ich Anfragen nur von Maennern, ich habe ein paar Mal Frauen wegen einer Wanderpartnerin angeschrieben und keine der Damen antwortete mir. Sind diese Boersen nur "getarnte"Singleboersen ?
 
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  • #2
Nein..es gibt keine getarnten Börsen...

Überall wo Männer und Frauen zusammenkommen entstehen Kontakte , wird geflirtet, entstehen zwischenmenschliche Beziehungen..

In einer Kneipe wird ja auch nicht nur getrunken..Auch dort lernen sich Männer und Frauen kennen obwohl es keine Singlegaststätten sind.

In einem Tanzlokal wird auch nicht nur getanz..auch dort lernen sich singles kennen ..

Man hat ja die Möglichkeit immer in seiner Profil klarzustellen warum man sich angemeldet hat.Dafür sind diese Profile da.

Ich kann nur empfehlen da klar reinzuschreiben das Du ausschliesslich an einem Tanzpartner interessiert bist ..das schränkt die Zahl die dort was anderes suchen zumindest ein.

m47
 
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  • #3
Jup da hast du wohl Recht..
Ich habe mich in einer bekannten Tauchbörse nach einem Tauchpartner für Ägypten erkundigt, da ich mit meinem Freund hinfliege, dieser aber den Aufenthalt an Land vorzieht.
Trotz der Tatsache, dass bereits gebucht ist (im Text erwähnt!) und ich lediglich jemanden für die Tauchgänge suche (ebenfalls erwähnt!), bekomme ich lauter Anfragen mit riesen Texten samt Lebenslauf, der Aufforderung telefonieren/ sich vorher treffen zu wollen, oder sogar ganz dreist die bitte um eine komplette gemeinsame Tauchreise in einem anderen Land, da die Herren zum genannten Termin verhindert sind.
Fürchterlich..
 
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  • #4
Liebe FS,
habe ich ähnlich erlebt. Alle scheinen wie wild auf Partnersuche zu sein, massiv in den Onlineportalen jeder Art - im RL trauen sich alle weniger. Ich habe mittlerweile auch keine Ahnung, wie ich mit der Situation umgehen soll, außer Rückzug udn mehr im RL
Meine Freundin war eine Zeitlang regelmässig mit Wandergruppen unterwegs und wurde massiv von ü70ern angebaggert. Sie wollte auch nur wandern und hat es aufgegeben.
Ich bin jetzt relativ neu in einem Kajakverein - da scheint das nicht so zu sein, es geht freundschaftlich-sportlich zu und ich will mich bei 2 Lauftreffs anhängen, um etwas unter das Volk zu kommen. Ich glaube, im RL läuft das besser.
 
  • #5
naja, es wird hier im forum ja genau zu diesem Verhalten geraten: "geh zu irgendeinem Hobby-Treff und such da.." liesst ma in jedem zweiten Thread in dem es darum geht "wo finde ich..." also nicht wundern wenn die Herren versuchen genau das zu befolgen.. =)
 
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  • #6
Ja, du hast recht. Selbst Wohnungsanzeigen von Single-Frauen werden von einigen "Herren" gerne als Kontaktanzeigen missbraucht. Eine Freundin von mir (alleinerziehende Mutter) hat mal versucht, über eine Wohnungsannonce etwas zu finden. Die Hälfte der Anrufe waren Männer, die sie kennenlernen (oder gleich mit ihr ins Bett) wollten.
 
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  • #7
Liebe FS

Diese "Problematik" ist bekannt und viele Personen (m und w) sehen dort die Chance KOSTENLOS einen Partner suchen zu können. Ein eindeutiges Anzeichen sind Personen, die für den Sport oder zu Outdooraktivitäten nur gegengeschlechtliche Personen suchen. Diese meide ich.

Beim Tanzen ist es immer schwierig, man kommt sich ja körperlich nahe.

Ich (m46) nutze derartige Börsen zur Freizeitgestaltung mit hoffentlich netten Leuten mit dem Ziel nicht alleine loszuziehen bzw. die Motivation zu bekommen, überhaupt loszuziehen. Wenn ich dabei allerdings eine interesante Frau treffe, bin ich nicht abgeneigt, daraus mehr werden zu lassen. Aber sicher keinen ONS.

Ich kenne auch mehrere Kollegen, die bewusst Museumsbesuche, Konzerte, Essen...ausschreiben um dann dort vor Ort auf Frauensuche zu gehen. Aber sie würden niemals eine Teilnehmerin der Gruppe angraben. Sie können so mit einer Gruppe unterwegs sein ohne gleich irgendwo als Single reinzugehen und den Stempel, der ist doch eh nur auf der Suche, zu haben.
 
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  • #8
dass die ganzen Tanzpartner eigentlich auf Partner suche sind und verlieren gleich das Interesse, sobald sie merken, dass ich nur tanzen will. ... Sind diese Boersen nur "getarnte"Singleboersen ?

Das würde ja bedeuten, daß deren Betreiber wissentlich eine kostenlose Singlebörse betreibt, und warum sollte er das tun? Natürlich gibt es immer irgendwelche Leute, die ein kostenfreies Angebot in irgendeiner Weise zweckentfremden, ich habe sogar schon einmal in einer Handwerkerbörse einen Auftrag (kostenpflichtig) ersteigert und wurde vom Auftraggeber wieder hinaus komplimentiert, weil er unbedingt eine Frau dafür haben wollte. Interesse an der Erledigung seines Auftrags: null.

Zu den Tanzpartnerbörsen sei gesagt, daß es natürlich traumhaft ist, sich bei einem gemeinsamen Hobby kennenzulernen und dieses Hobby dann auch weiterhin gemeinsam auszuüben. Und sei es nur, weil es einem die üblichen Eifersüchteleien erspart, gerade auch beim Tanzen.

Diese sind aber vorauszusehen, wenn man an einen gebundenen Tanzpartner gerät, man schleppt dann für die eigene Partnersuche ein ziemliches Handicap herum, sitzt sozusagen zwischen zwei Stühlen. Ich weiß wovon ich spreche, ich mußte mich von meiner langjährigen Tanzpartnerin trennen, weil meine Freundin in spe darauf pochte, daß sie ja schließlich selbst eine begeisterte Tänzerin sei und für ihren künftigen Freund nicht die zweite Garnitur sein wolle.

Und dann haben wir da noch jene Konsorten, die eigentlich gar kein rechtes Interesse am Tanzen haben, dafür aber umso mehr Interesse an den Frauen, aber die überstehen nur in den seltensten Fällen den A- oder F-Kurs, weiter oben ist man da relativ sicher, denke ich. (m)
 
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  • #9
Sehe das ähnlich wie die #1.

Du kannst Menschen nicht verbieten oder vorschreiben wo sie wann, wie und warum in partnerschaftlichen Kontakt zu kommen haben oder eben auch nicht. Ueberall wo sich Menschen potentiell treffen wird halt auch "gemenschelt". Was passiert passiert, und was nicht passiert passiert halt nicht.

Schreibe in deinen Suchinseraten einen kleinen, diplomatisch nett und lustig verpackten Hinweis rein, und du bekommst dann auch von den "Richtigen" Anfragen.
 
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  • #10
Ich sehe das wie #1, #4 und #8.

Man kann Menschen die Partnersuche nicht verbieten, und ein Verbot wäre doch auch traurig. Lieber weise ich Flirtversuche von Männern immer mal wieder ab, als dass gar nicht mehr geflirtet wird. Menschen suchen nun mal Tag aus Tag ein nach Möglichkeiten, einen Partner zu finden. Ich finde das völlig okay.

Zum Flirten ist so gut wie jeder Ort geeignet. Warum nicht auch eine Freizeitbörse?
 
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  • #11
Ich sehe diese Tanzerei auch sehr skeptisch! Tanzen ist primär kulturell etwas, was dem Kennenlernen der Geschlechter dient und heutzutage wird unter dem Vorwand "Sport" bzw. ein Hobby zu betreiben, so getan, als ob man den Aspekt des Flirtens dabei vollkommen ausblenden könnte. Das kann doch keiner glauben. Meines Erachtens wollen die meisten einfach nur nicht zugeben, dass der Hauptgrund für ihre Aktivitäten die Männer- bzw. Frauensuche ist. Wenn ich dieses Wort "Tanzpartner" schon bei einer Freundin von mir höre, komme ich nicht umhin, eine gewisse Eifersucht zu hegen.

m.
 
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  • #12
Auch als Tanzpartner passt nicht jede andere Person. Um gut gemeinsam zu tanzen, muss man schließlich auch emotional und körperlich harmonieren. Ich selber habe zeitweise eine nur Tanzpartnerin über solch eine Agentur gesucht. Die Anforderungen an eine Tanzpartnerin waren dabei andere, als die an eine Lebenspartnerin gestellt. Als Tanzpartnerin hätte ich z.B. eine bis zu 10 Jahre ältere Partnerin akzeptiert die aber ein bestimmtes Tanzniveau hätte haben müssen.

Allerdings kam auch bei mir bei vielen Suchenden der Gedanke auf, dass diese dort nur einen Lebenspartner suchten. Man muss eben genau hinschauen. Zumindest sollte dort schon mal das gemeinsame Interesse am Tanzen bestehen.


m53
 
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  • #13
...so gesehen ist die gesamte organisierte Öffentlichkeit (Sport, Tanzen, Fortbildungen etc.) eine Partnerbörse - mit dem Unterschied, dass neben Partnerschaftswünschen auch Sex, ONS usw. eine große Rolle spielt.

Ich verstehe, dass Du genervt bist. Es gibt aber eine Lösung: Kaufe Dir einen preiswerten gefakten Ehe-Ring, stülpe den über den rechten Ringfinger und Du wirst sehen, wie sich Weizen von Spreu trennt. Dann hast Du wirklich interessierte Mitsporttler/-Tänzer. Diejenigen, die dann trotzdem angraben, erkennst Du an ihrem ONS Wunsch, denn ein ehrliches Partnerschaftsgesuch mit einer vermeintlich Unbekannten mit Ring schreckt die meisten ab, diese Hürde bricht nur in Gegenseitigkeit nach längerer Zeit,- wenn überhaupt, sie kostet zu viel Energie.

Wer gut aussieht, hat eben andere Probleme als der Durchschnitt. Meine Ex hat 22 Jahre allen Angeboten Stand gehalten, ich selbst habe über 50 oder 60 Baggerversuche mitbekommen, die Dunkelziffer ist höher. Selbst als stillende Mutter hatte sie im Pauschurlaub einen Chefarzt am Grill, der sie unter seine Dusche eingeladen hat, ganz egal, ob ich in Hörweite war oder nicht:)

Ich gehe mit dem alten Ehe Ring zum Sport oder tanze damit auch, denn es verlieben sich Frauen in mich und mein Problem ist eher eine Unfähigkeit zur Partnerschaft aber Interesse an sportlicher Konsequenz. Allerdings lassen sich die Frauen von Ringen weniger abschrecken als die Männer, sie scheinen an dem jeweiligen Sport interessierter zu sein, hierfür sprechen die sehr ausgeprägten Hüfttänze gerade im Latino Bereich, Frauen "dürfen" da mehr als Männer, die sich dort leicht in der Gratwanderung zu Schwul oder Lächerlich bewegen, weil die Bewegungsdynamik anderer Ethnogruppen eben eine andere, nicht Eins zu Eins auf unsere Kulturgruppe übertragbare Eleganz ausstrahlt. So manch ein Tanzpartner von Dir wird also doch "nur" mal reinschnuppern wollen, aber nicht weitermachen...Ich tanze gerade mit einer sexuell uninteressanten Frau, deren Mann gehbehindert ist, hier geht es nur um das Tanzen und das macht Spaß!
 
  • #14
Kann sein - muß nicht sein. Man wird auch dort auf die gleiche Menge resoluter Leute treffen, die wirklich nur am Betätigungszweck interessiert sind, und sonst nichts.

Bei Betätigungen mit Körperkontakt und geschlechtlich gemischt (z.B. Paar-Tanz), könnte auch ein Hauch Erotik mit prickeln, und daraus mehr werden. Aber muß nicht immer zutreffen, und nicht zwangsläufig sein.

Aber es gibt auch die unterschwellige Erotik, die ggf. dabei verfolgt wird, ohne sie auszuleben.
z.B. das man grundsätzlich nur mit den Leuten und Geschlecht die gemeinsame Betätigung ausüben will,
zu Denen man auch sexuell orientiert ist.
Siehe z.B. die vielen, verschiedenen Freizeitgruppen in der Schwulen-Bewegung, z.B. Schwulen-Gesangschöre.

z.B. gemeinsam Motorrad fahren - mache ich lieber mit Frauen als mit Männern.
Weil weibl. Motorradfahrer i.d.R. nicht so agressiv fahren. Nicht mit ihren Motorrädern protzen, und kein Kräftemessen machen. Und mehr Faible für schöne Landschaften etc. haben.

ok, ich gebe zu, daß dabei unterschwellig auch mein Wunsch nach einer motorradfahrenden Partnerin mit schwingt, den ich aber inzwischen aufgegeben habe. Solche Frauen wollen m.E. lieber andere Männer als Partner.
Wenn keine Partnerschaft möglich, dann immerhin gemeinsame Hobby-Betätigung.

Sowas könnte auch eine Erklärung sein, wenn wandernde Frauen lieber Männer zum mitwandern wählen ?
Und dabei auch lieber die Ruhe genießen die dabei Männer ausstrahlen, anstatt ggf. das ständige "Geschnatter" von Frauen, auch während dem gehen ?

ggf. sortiert sich das von selber wieder aus. Die Leute, denen es nur um die Betätigung geht, machen dies intensiv, so das die Partner-Suchenden nicht mithalten können oder wollen.

Oder radikale Trennung: Gruppen nur für ein Geschlecht, z.B. Fitnesscenter nur mit Frauen. Um sich die glotzenden und jagenden Männer vom Leib zu halten.

Eine Volkshochschule gründete einen Gesprächskreis für Singles. Nach gutem Start drohte er zu scheitern. Weil ca. 30 % der Teilnehmer dies nur zur Partnersuche oder gar ONS nutzten.
Nach einem Jahr stellte die Leiterin und die VHS diesen Kreis ein = vorbei. Aus Angst vor weiterem Mißbrauch.
 
  • #15
Man sollte darauf achten, dass durch schwarze Schafe nicht ein falscher Eindruck entsteht.
Auf der anderen Seite habe ich bei absolutem Desinteresse auch immer die Möglichkeit mich zu "verabschieden". Also wo ist das Problem?
Es erinnert mich irgendwie an sogenannten div. TV-Dokus. Man zeigt eine Handvoll schlechter Bsp. auf, hat es aber im Gegenzug nicht nötig, die "guten" aufzuzeigen.
 
  • #16
Beste Methode, mal nah ran zu kommen, um zu schauen, ob man sich riechen kann.
 
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  • #17
Also ich als Typ gehe auch zum Tanzen (Sporttanz, keine Paartänze). Da sind auch überwiegend Frauen. Klar flirtet man auch mal ein bischen mit den Mädels.
Aber angebaggert hab ich noch keine, wurde bisher aber von drei verschiedenen Frauen angebaggert und war mit Ihnen aus. Was passiert wird man sehen.
Es ist also nicht nur so das die Männer dort baggern. ^^
 
J

julia1982

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  • #18
Da ist mir zu einseitig. Natürlich können div. Börsen als getarnte Singlebörsen hantieren aber nicht JEDE.
Im Kaffeehaus oder auf der Arbeit wird auch geflirtet und unterstellt man jeden gleich eine getarnte
Singlebörse?
Vielleicht haben wir aber es nur verlernt locker mit den anderen Geschlecht umzugehen und hinter jeder
Sache gleich eine "Anmache" zusehen.
 
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  • #19
Ich sehe diese Tanzerei auch sehr skeptisch! Tanzen ist primär kulturell etwas, was dem Kennenlernen der Geschlechter dient und heutzutage wird unter dem Vorwand "Sport" bzw. ein Hobby zu betreiben, so getan, als ob man den Aspekt des Flirtens dabei vollkommen ausblenden könnte. Das kann doch keiner glauben. Meines Erachtens wollen die meisten einfach nur nicht zugeben, dass der Hauptgrund für ihre Aktivitäten die Männer- bzw. Frauensuche ist. Wenn ich dieses Wort "Tanzpartner" schon bei einer Freundin von mir höre, komme ich nicht umhin, eine gewisse Eifersucht zu hegen.

m.

Ähm, ja... Du hast es wohl nicht so mit Tanzen, oder? Und unterstellst einfach pauschal jedem, der gerne tanzt, dass er sowieso nur "das eine" will. Du darfst nicht nur von Dir selber ausgehen - es gibt Leute, denen macht tanzen einfach Spaß, ob Du das nun glauben kannst oder nicht.
 
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  • #20
Ich sehe diese Tanzerei auch sehr skeptisch! Tanzen ist primär kulturell etwas, was dem Kennenlernen der Geschlechter dient und heutzutage wird unter dem Vorwand "Sport" bzw. ein Hobby zu betreiben, so getan, als ob man den Aspekt des Flirtens dabei vollkommen ausblenden könnte. Das kann doch keiner glauben. Meines Erachtens wollen die meisten einfach nur nicht zugeben, dass der Hauptgrund für ihre Aktivitäten die Männer- bzw. Frauensuche ist. Wenn ich dieses Wort "Tanzpartner" schon bei einer Freundin von mir höre, komme ich nicht umhin, eine gewisse Eifersucht zu hegen.

m.

Ich w,28 tanze seit 10 Jahren. Mittlerweile in der S-Klasse. Mein Tanzpartner und ich trainieren 5 x pro Woche. Ich mag meinen Tanzpartner gerne, finde ihn aber nicht mal annähernd erotisch.

Ich denke man muss unterscheiden ob jemand hobbymäßig tanzt oder das Tanzen als Sport betreibt so wie ich. Zu meiner Anfangszeit in der Tanzschule habe ich auch die Erfahrung gemacht dass es den Männern nicht primär ums tanzen ging.
 
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  • #21
  • #22
Ich oute mich: Wenn ich mich zu einem Kurs (z.B. Fotokurs) oder einer sonstigen Veranstaltung (Vortrag, Netzwerktreffen etc.) anmelde, dann zwar aus Interesse für die Sache, aber ich hoffe immer, dort eventuell einen netten Mann kennen zu lernen! Ich schaue mir dann die Teilnehmer auch ganz zielgerichtet an, und wenn mir einer gefällt, versuche ich, konkret zu ihm Kontakt aufzubauen, herauszufinden ob er Single ist etc. Jede Aktivität macht doch gleich viel mehr Spaß, wenn man dort auch ein wenig flirten kann...
 
  • #23
Nö. Ich will dort Sport machen, Tanzen und evtl. in guter Gesellschaft sein. Würden mich die Männer da ständig anmachen (wobei alle verheiratet sind), dann hätte ich ein Problem damit. Ich bin in vielen Vereinen, doch dort sind alle Männer verheiratet. Erst wenn man gesetzter und vergeben ist, hat man doch in der Regel Zeit, um eine Leidenschaft zu leben.
 
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