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Single-Freundinnen, wenn man selbst vergeben ist
Ich würde gerne mit euch diskutieren, wie euer Verhältnis zu euren Single-Freundinnen ist, wenn ihr selbst glücklich vergeben seid.
Ich mag meine Mädels, aber sie sind doch schon sehr anhänglich. Dauernd wollen sie feiern gehen oder fragen nach Unternehmungen. Das konnte ich selbst damals als Single kaum leisten, nun mit Partner, der zeitweise auch noch sein Kind in Betreuung hat, umso weniger.
Man muss sich absprechen, die Kleine möchte mich auch oft sehen und ein Verhältnis aufbauen und dann arbeite ich auch noch Vollzeit.
Gefühlt wird aber keine Rücksicht genommen oder mal Verständnis gezeigt. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, aber mir ist nun einnmal nicht mehr nach feiern gehen (das war auch als Single schon der Fall). Für Kino oder Kaffee trinken gehen bin ich aber immer zu haben! Nur zieht es mich abends halt nicht mehr vor die Tür.
Geht es euch auch so und wie geht ihr damit um?
Ich mag meine Mädels, aber sie sind doch schon sehr anhänglich. Dauernd wollen sie feiern gehen oder fragen nach Unternehmungen. Das konnte ich selbst damals als Single kaum leisten, nun mit Partner, der zeitweise auch noch sein Kind in Betreuung hat, umso weniger.
Man muss sich absprechen, die Kleine möchte mich auch oft sehen und ein Verhältnis aufbauen und dann arbeite ich auch noch Vollzeit.
Gefühlt wird aber keine Rücksicht genommen oder mal Verständnis gezeigt. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, aber mir ist nun einnmal nicht mehr nach feiern gehen (das war auch als Single schon der Fall). Für Kino oder Kaffee trinken gehen bin ich aber immer zu haben! Nur zieht es mich abends halt nicht mehr vor die Tür.
Geht es euch auch so und wie geht ihr damit um?