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Gast
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- #61
Meine Freundin hat drei Kinder, seit einem Jahr sind wir zusammen. Solange ich durch die rosarote Brille sah, war es alles machbar, nun aber merke ichöfter, was mir fehlt.
Als ungebundener Mann liebte ich es spontan zu sein und nicht zuviel zu Planen, seien es Reisen oder auch kleinere Unternehmungen im Alltag. Das alles kann ich immernoch tun, nur eben nicht mit der Frau an meiner Seite. sie hat entweder keine Zeit und wenn doch, ist sie froh, einfach nichts zu tun, Kinder sind ja auch anstrengend.
Der nächste Punkt ist, gerade in einer noch einigermaßen kurzen Beziehung nervt der Zustand, dass ich nicht der Ersatzpapa sein kann, der die Kinder miterzieht und ihnen auch klar ihre Grenzen zeigt, wenn sie nerven. Um diese Rolle anzunehmen brauche ich mehr Zeit bzw. das Gefühl, dass sie zweifellos die Richtige ist. Auch, wenn es gerade ganz schön ist, so ganz sicher bin ich mir da nicht.
Und manchmal kommt dann eben auch der Gedanke auf, ob es in dieser Beziehung wirklich um mich als Mann geht, oder ob sie, eben weil sie es als Mutter schwer hat jemanden zu finden, im Grunde jeden nehmen würde, der auch nur im weitesten Sinne was hermacht. Das Gefühl, nur aus Angst vor dem Alleinsein in einer Beziehung zu sein, mag ich garnicht, ich war auch als Single zufrieden.
Ich weiß es durchaus zu schätzen, was sie alleine alles auf die Reihe kriegt und wie sie eben funktioniert, auch wenn Sie manchmal fast am Ende ist, nur hat das für mein Leben mit ihr kaum Bedeutung, so blöd es klingt, davon habe ich nicht viel.
Letztendlich dreht es sich einfach um die Frage, ist sie absolut und ohne jeden Zweifel die Frau, mit der ich noch lange Zeit sein will? Wenn ja, gibt es für alles eine akzeptable Lösung. Wenn nein, ist das Ende nur eine Frage der Zeit.
Als ungebundener Mann liebte ich es spontan zu sein und nicht zuviel zu Planen, seien es Reisen oder auch kleinere Unternehmungen im Alltag. Das alles kann ich immernoch tun, nur eben nicht mit der Frau an meiner Seite. sie hat entweder keine Zeit und wenn doch, ist sie froh, einfach nichts zu tun, Kinder sind ja auch anstrengend.
Der nächste Punkt ist, gerade in einer noch einigermaßen kurzen Beziehung nervt der Zustand, dass ich nicht der Ersatzpapa sein kann, der die Kinder miterzieht und ihnen auch klar ihre Grenzen zeigt, wenn sie nerven. Um diese Rolle anzunehmen brauche ich mehr Zeit bzw. das Gefühl, dass sie zweifellos die Richtige ist. Auch, wenn es gerade ganz schön ist, so ganz sicher bin ich mir da nicht.
Und manchmal kommt dann eben auch der Gedanke auf, ob es in dieser Beziehung wirklich um mich als Mann geht, oder ob sie, eben weil sie es als Mutter schwer hat jemanden zu finden, im Grunde jeden nehmen würde, der auch nur im weitesten Sinne was hermacht. Das Gefühl, nur aus Angst vor dem Alleinsein in einer Beziehung zu sein, mag ich garnicht, ich war auch als Single zufrieden.
Ich weiß es durchaus zu schätzen, was sie alleine alles auf die Reihe kriegt und wie sie eben funktioniert, auch wenn Sie manchmal fast am Ende ist, nur hat das für mein Leben mit ihr kaum Bedeutung, so blöd es klingt, davon habe ich nicht viel.
Letztendlich dreht es sich einfach um die Frage, ist sie absolut und ohne jeden Zweifel die Frau, mit der ich noch lange Zeit sein will? Wenn ja, gibt es für alles eine akzeptable Lösung. Wenn nein, ist das Ende nur eine Frage der Zeit.